Das Projekt "Umwelt- und sozialvertraegliche Landnutzungsplanung in den semiariden und ariden Gebieten Nordkenyas" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Abteilung Kultur- und Regionalgeographie.Mehrere Diplomarbeiten mit eigenen Fragestellungen; - Entwicklung von methodischen Ansaetzen/Instrumenten zum Umweltmonitoring und zur Vorhersage von Biomasseentwicklungen und von Landnutzungssystemen zur Stabilisierung der Bodenfruchtbarkeit und Nahrungsmittelproduktion.
Ausweisung in potenziellen Hochwasserentstehungsgebieten mit dem Ziel der Erhaltung und Verbesserung des Retentionsvermögens der Böden, vor allem durch abflussmindernde Flächennutzungen. Datenherkunft: - Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)
unterschiedliche Handhabung in den Regionalplänen; Ziel (s. Glossar) bzw. Grundsatz (s. Glossar) im Regionalplan, Untersuchungen zu Ausdehnung und Gefährdungspotenzial von Bodenveränderungen vorzunehmen und Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen; Mit Sanierungsmaßnahmen soll in stark versauerten Böden der pH-Wert langfristig wieder gesteigert werden. Datenherkunft: -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)
Das Projekt "Entwicklung einer Zerstäuberdüse für Pyrolyseöl aus Holzabfällen" wird/wurde gefördert durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Kern- und Energietechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Chemieingenieurswesen und Verfahrenstechnik, Engler-Bunte-Institut, Bereich Verbrennungstechnik.Ziel ist die Entwicklung und Charakterisierung einer außenmischenden und innenmischenden Zweistoffdüse. Vorteile der pneumatischen Zerstäubung sind die Vermischung der Flüssigkeit mit der Verbrennungsluft und die Intensivierung der Wärme- und Stoffaustauschvorgänge aufgrund der Vergrößerung der spezifischen Oberflächen. Ersatz für den später einzusetzende Sauerstoff ist das Zerstäubungsmedium bei den Zerstäubungsversuchen Luft. Innenmischende Düsen werden bevorzugt aufgrund des großen Last- und Regelbereichs und der Unempfindlichkeit gegenüber der Variation der physikalischen Eingangsgrößen der Flüssigkeit (Viskosität, Festgehalt etc.) benutzt. Als nachteilig erweißt sich die notwendige Aufbereitung der Druckluft, der zum Teil größere konstruktive Aufwand und der äußerst niedrige Wirkungsgrad. Korrosivität, Viskosität, Lagerstabilität und Thermolabilität von Pyrolyseslurries können zu Problemen führen. Slurries sind thixotrop und haben nicht newtonisches verhalten. Die Charakterisierung der Düse erfolgt mit der Brennstoffverteilung in einem Düsenprüfstand. Für die Charakterisierung des Sprays hinsichtlich der Tropfen-Größenverteilung und -Geschwindigkeit werden optische Meßmethoden wie Phase-Doppler-Particle-Analyser (PDPA) eingesetzt. Eingesetzt werden Düsen verschiedener Geometrien um ein Optimum der Zerstäubung zu erreichen.