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GEOSCRAPE zircon database

This database contains a compilation of published zircon geochronology, chemistry and isotope data. The database was created through automated web scraping of the Figshare data repository. Data included U-Pb and Pb-Pb dating, Lu-Hf isotopes, trace element and rare earth element chemistry and isotopes. Where available, metadata on the analytical method, lithology, sample description and sampling coordinates are included. All analyses include a citation and doi link to the original data hosted on Figshare. See metadata table for descriptions of table headers. See associated manuscript for web scraping code.

Whole-rock geochemical analyses (major and minor elements, REE) of highliy deformed and metamorphosed rocks of the Middle and Eastern Erzgebirge nappe stacks

The data presented are whole-rock geochemical analyses (major and minor elements, REE) of highliy deformed and metamorphosed rocks of the Middle and Eastern Erzgebirge nappe stacks. Geochemical discrimination was used to identify the protolith nature of a sample series representing metasedimentary, metagranitoidic, metarhyolitic, and metabasaltic rock types. Discrimination between para- and orthogneisses was also supported by mathematical factor analysis. According to new geochronological data, ages of the sample series range between Neoproterozoic to Ordovician. Analyses with different methods (ICP, AAS, XRF, OES, WET) were made between 1979 and 1991 in different laboratories of the German Democratic Republic (GDR) and the early GFZ German Research Centre for Geosciences. Economical constraints limited the capacity of and access to labs, and also available techniques in the GDR - limiting the spectrum of elements to be analysed, especially that of REE, as well. Switching from lab to lab (see table) became a neccessary tool. Despite these problems, all data proved to be comparable. This also applies in comparison to data from later used techniques (ICP, from 1991 on) on some additional sample material, regardless of its higher resolution. In few cases, detection limits have not been communicated (see template). The data are reported with the EarthChem Templates (https://doi.org/10.26022/IEDA/112263). German title: Gesamtgesteins-Geochemie (Haupt-, Spurenelemente, REE) an hoch-deformierten und metamorphosierten Gesteinen der Mittel- und Osterzgebirgirgischen Deckenstapel

Stickstoff- und Schwefelhaushalt auf maessig stark versauerten Paragneisstandorten des Westschwarzwaldes

Waelder sind in allen ihren Kompartimenten stark strukturiert. Diese Strukturen werden von der waldbaulichen Behandlung bestimmt. Sie wirken sich entscheidend auf Wasser- und Stofftransport aus. Um Stoffaustraege aus Wald-Oekosystemen zutreffend erfassen zu koennen, muessen Messungen alle in Waeldern auftretenden Struktur-Situationen getrennt und nicht nur als Durchschnittssituationen erfassen. Die getrennte Erfassung von Stofffluessen in einzelnen Strukturelementen machen deren Anteil am Gesamt-Output der betrachteten Wald-Oekosysteme quantifizierbar. Der Output wird an einem Messwehr im Vorfluter kontrolliert. In der Versuchsanlage Conventwald werden ein standortsgemaesser stark strukturierter Fichte-Tanne-Buche-Mischbestand und Fichten-Reinbestaende verglichen. Ziel der Untersuchung ist die strukturabhaengige Darstellung von raeumlichen Mustern bodenchemischer Zustaende, Kationen-Fluessen und von Nitrat-Fluessen. Dabei sollen die unter den gegebenen kleinraeumigen Randbedingungen ablaufenden Prozesse identifiziert werden, um prognosefaehige Modelle der genannten Parameter erstellen zu koennen. Durch den Vergleich zwischen Misch- und Reinbestaenden soll deren unterschiedliche Risikobelastung sowohl in bezug auf die Geschlossenheit des Naehrstoffkreislaufs als auch in bezug auf den Nitratausstoss in die Hydrosphaere quantifiziert werden. Langfristig ist die Versuchsanlage als Umwelt-Monitoringsystem zu sehen, in dem die Prozesse immissionsbedingter Bodenversauerung und Stickstoffsaettigung in repraesentativen Wald-Oekosystemen raeumlich und zeitlich hochaufloesend beobachtet werden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass unter den untersuchten Fichten-Reinbestaenden deutlich hoehere Nitratfrachten auftraten als unter Buchenrein- und Mischbestaenden. Dies bedeutet einen unter Fichtenreinbestaenden erhoehten Basenexport. Im Bereich der Versauerungsfronten werden in der Loesungsphase Konzentrationen von Sulfat und Aluminium gefunden, die in der Naehe der Gleichgewichtskonzentration des Aluminiumhydroxosulfats Jurbanit liegen: Es ist naheliegend anzunehmen, dass im Verlauf der anthropogenen Versauerung atmogenes Sulfat und pedogen mobilisiertes Aluminium durch Bildung von zunaechst unloeslichen Aluminiumhydroxosulfaten im Unterboden zwischengespeichert werden. Diese Annahme wird dadurch erhaertet, dass unter Fichte dem Bestandestyp mit den hoechsten Depositionsraten die hoechsten Schwefelakkumulationen im Mineralboden gefunden werden. Dies ist eine gewaesserchemisch bedenkliche Situation; da bei weiter fortschreitender Versauerung die in dieser Speicherphase enthaltenen Aluminium- und Sulfatmengen wieder remobilisierbar sind und schwellenartig eine Verschlechterung der Gewaesserqualitaet verursachen koennen.

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