Das Projekt "Koordination Waermeschutzforschung im Hochbau" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, Koordinationsstelle Wärmeschutzforschung im Hochbau.Die Koordinationsstelle Waermeschutzforschung im Hochbau (KWH) will Forschung, auf dem Gebiet des Waermeschutzes, mit dem Forschungsplan koordinieren. Sie will zwischen den einzelnen Forschern vermitteln, sowie mithelfen, Forschungsresultate in die Architektur und Bautechnik einfliessen zu lassen. Im allgemeinen beschraenkt sich die KWH auf die Gebiete der Waermeschutzmassnahmen an der Gebaeudehuelle und auf die passive Sonnenenergie-Architektur. Diese Koordination ist zugleich Ziel und Mittel in der Erfuellung der Aufgaben der KWH. Als wichtige Aufgabe betrachten wir die Beratung des NEFF beim Beurteilen eingehender Gesuche um Forschungsbeitraege. Um diese Beratung nachvollziehbar zu gestalten, haben wir einen Entwurf fuer einen Forschungsplan aufgestellt, mit einer daraus abgeleiteten Kriterienliste. Diese Arbeit erlaubt uns auch, unsere eigenen Forschungsschwerpunkte zu praezisieren, wie z.B. die Installation des Rechenprogrammes DEROB und die damit durchgefuehrten Parameter-Analysen eines Wintergarten. Der Aufbau einer umfassenden Bibliothek ueber Waermeschutz und passive Sonnenenergie-Architektur ist ein weiteres Ziel der KWH. Zusaetzlich ist die KWH jetzt auch an der Koordination des IEA Programms 'Solar', Task 8 beteiligt.
Das Projekt "Koordination der Waermeschutzforschung im Hochbau (KWH)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt, Koordinationsstelle Wärmeschutzforschung im Hochbau.Die Koordination der Waermeschutzforschung im Hochbau (KWH) hat fuenf Aufgaben: 1. Unterstuetzen von Forschern bei der Konzeption und Formulierung von neuen Forschungsprojekten im Rahmen eines Forschungsplanes. 2. Beurteilen von Gesuchen fuer den NEFF 3. Betreiben einer Energiebibliothek 4. Foerdern der Kommunikation zwischen Forschern, Architekten und Ingenieuren durch - nationale Seminare - Vortraege - persoenliche Beratung mit Architekten und Ingenieuren 5. Spezielle Projekte, wie z.B. - die Leitung des schweizerischen Teils des Projektes: 'Passive and Hybrid Solar Low Energy Buildings', (ein Aufgabenbereich der Internationalen Energie-Agentur) - Mitarbeit in Arbeitsgruppen der KNS.
Das Projekt "Elements de facade (Determination de l'energie solaire passive) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire d'Energie solaire.Le laboratoire d'energie solaire de l'EPFL (LESO) permet de tester, en vraie grandeur, des systemes solaires passifs et/ou des elements de facade industriels. Les mesures effectuees portent aussi bien sur les performances thermiques que sur les conditions de confort caracteristiques des systemes etudies. Une modelisation mathematique detaillee fait partie de l'etude des systemes. Elle a pour but de permettre des etudes de sensibilite ainsi que le developpement de methodes simplifiees de calcul a l'usage des praticiens. (FRA)
Das Projekt "Passive und hybride Sonnenenergiesysteme - IEA Aufgabe VIII" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt.Das Forschungsziel ist die Entwicklung einiger praxisgeeigneter Entwurfshilfsmittel und eines Handbuches fuer passive und hybride Sonnenenergiesysteme. Diese Mittel werden erarbeitet aus Messresultaten von Testkabinen (Lugano, Maugwil, Lausanne) und einzelnen passiven Sonnenenergiehaeusern, aus parametrischen Studien mit detaillierten EDV-Modellen und aus der Bauerfahrung von Architekten auf diesem Gebiet. Bei der Untersuchung wird das Schwergewicht auf Mehrfamilienhaeuser sowie auf direkte und indirekte passive Sonnenenergiesysteme z.B. Wintergaerten, Trombewaende usw. gelegt. Als ein Teil dieser IEA-Arbeit sind Projektierung, Bau und Messung eines schweizerischen Demonstrationshauses geplant. Dieses Objekt wird als ein konkretes Beispiel der Moeglichkeiten der passiven Sonnenenergienutzung in unserem Land ausfuehrlich zu dokumentieren sein.
Das Projekt "LERA-System (Licht-Energie-Recycling-Architektur)" wird/wurde ausgeführt durch: Amsler.Drei Haeuser werden untersucht um: - die Waermeleistung des angewandten LERA-Systems zu messen, - das Systemverhalten und die Funktionsweise zu analysieren und - ein praktisches Rechenmodell zu entwickeln und experimentell zu pruefen. Messziele: - Energiebilanzen und Energiebedarf fuer charakteristische Wetterperioden - Leistung und Funktionsweise -- der Lichteinstrahlung auf niedrigem Temperaturniveau -- der Waermerueckgewinnung von Transmissionsverlusten durch Waermetausch mit der eintretenden Frischluft; -- der Waermerueckgewinnung durch kontrollierten Luftwechsel ueber eine Waermepumpe. - Steuerung und Regelung des Energieverbrauchs durch variable Ausnuetzung der Sonneneinstrahlung und/oder Nachtabstrahlung, der Speichereffekte und des Luftwaermetransportes vom Wintergarten in die Wohnzone - Empfindlichkeit der Systeme auf klimatische Parameter wie Licht, Wind, Feuchte, Temperatur etc. - Jahresenergieverbrauch der einzelnen Haeuser.
Das Projekt "Passive Solarenergienutzung mit Folienrollos in einem Schulgebaeude und einem Verwaltungsgebaeude" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Landeshauptstadt SaarbRücken / REMIS Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH / Robert Bosch GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Im Gegensatz zu den herkoemmlichen, fest installierten Systemen zur Energieeinsparung im Fensterbereich (Rolladen, beschichtete Glasscheiben) erlaubt das im ISE entwickelte Folienrollsystem eine an die aktuellen Strahlungs- und Temperaturverhaeltnisse angepasste Steuerung des Energiestromes im Fensterbereich. Durch die Verwendung verschiedener selektiv beschichteter Folien wird erreicht, dass an Sommertagen nur ein Teil des sichtbaren Lichtes durch das Fenster gelangt und der IR-Anteil reflektiert wird. An Wintertagen hingegen gelangt das gesamte solare Spektrum durch das Fenster. Waehrend der Winternacht wird das gesamte sichtbare Spektrum einschliesslich des langwelligen IR-Spektrums in den Raum zurueckreflektiert. Damit kann mit diesem System sowohl die Kuehllast eines Gebaeudes im Sommer als auch die Heizlast im Winter reduziert werden.
Das Projekt "Untersuchung passiver Bauelemente hinsichtlich ihres Einflusses auf den Energieverbrauch von Gebaeuden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik.
Das Projekt "Modeles de systemes solaires passifs et hybrides (IEA Task VIII, sous-projet 3B) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Recherche sur l'Environnement Construit.Evaluation de methodes d'aide a la conception et de dimensionnement de systemes solaires passifs et hybrides. Comparaisons des valeurs predites avec des valeurs mesurees et comparaison de variations parametriques avec des modeles valides. Les logiciels suivants seront testes: SPIEL, SLR, PEGFIX, PEGLOAT, HOTCAN. (FRA)
Das Projekt "Transbat (Transitoires thermiques du batiment) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques.Modelisation et simulation des transitoires thermiques du batiment. (FRA)
Das Projekt "Developpements d'outils pour le controle energetique des batiments 'Energy Audit' (Diagnostique) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Centre Universitaire d'Etude des Problemes de l'Energie.Evaluation du rapport cout/benefice d'ensemble de mesures de conservation d'energie dans le batiment et elaboration d'une banque de donnees. Recherche et developpement d'instruments et de methodes d'acquisition de donnees pour le diagnostic et le controle energetique des batiments: mesure des prestations recues par les utilisateurs, consommations periodiques d'energie, environnement, rendement des installations, caracteristiques de l'enveloppe du batiment. L'instrumentation doit permettre de poser un diagnostic sur et peu couteux. Les resultats seront compares a des valeurs-cibles etablies dans le cadre d'un autre volet de cette recherche, pour chaque type de batiment. Les differences entre les valeurs mesurees et les valeurs-cibles permettront alors d'evaluer le potentiel d'economie et d'etablir la liste des mesures a entreprendre et leur rentabilite. La meme instrumentation devra permettre un controle rapide de l'efficacite des ameliorations thermiques effectuees. (FRA)
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