Das Projekt "Teilprojekt: Richtungsselektive Filter für die Unterdrückung der Reemission und für die Verbesserung von Lichtfallen^Teilprojekt: Photonische Nanostrukturen als richtungsselektive Filter^Teilprojekt: Effizienzsteigerung der Frequenz-Downkonversion des Sonnenlichts durch photonische Kristalle^Nanovolt - Optische Nanostrukturen für die Photovoltaik^Teilprojekt: Optische Strukturen, Solarzellen und Systemintegration, Teilprojekt: Quantifizierung des photogenerierten Anregungszustandes mitoptischen und spektroskopischen Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Physik, Arbeitsgruppe GRECO Halbleiterphysik,Strahlungswandlung.Mit optischen und spektroskopischen Methoden werden die Auswirkungen von optischen Nanostrukturen unterschiedlichen Designs (aus den Projektteilen I, II, III) zur 'Manipulation' der Einkopplung solarer Strahlung in photovoltaische Absorber/Anregungssysteme in Form der Aufspaltung der quasi-Ferminiveaus quantitativ erfasst und nach der Güte des etablierten Anregungszustandes klassifiziert. Die von der Materie emittierte Strahlung wird nach dem Planckschen verallgemeinerten Gesetz maßgeblich durch die Aufspaltung des Ferminiveaus bestimmt, deren Wert mittels Lumineszenzanalysen experimentell zugänglich ist. Entsprechende Photolumineszenzexperimente werden vornehmlich unter Bedingungen durchgeführt, die für den Betrieb von Solarzellen repräsentativ sind (300K und AM1 äquivalente Photonenflüsse). Die Extraktion der Daten zur Quantifizierung des photogenerierten Anregungszustandes in solch neuartig, die Strahlung positiv 'manipulierenden' optischen Strukturen, erlaubt die gezielte Optimierung der Kombination der optischen Nanostrukturen mit den Strahlungsabsorbern, ohne dass und/oder bevor in nachfolgenden technologischen Schritten die finale Solarzelle präpariert wird.