Das Projekt "Bodenforschung: Eigenschaften + Messmethoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Der Boden erfüllt zahlreiche ökologische und ökonomische Funktionen und ist für Mensch und Umwelt von grundlegender Bedeutung. Er wirkt als Filter, Puffer oder Speicher von Schadstoffen und er reguliert die natürlichen Wasser- und Stoffkreisläufe. Sind eine oder mehrere dieser Funktionen geschädigt, dauert die Regeneration meist Generationen.
Die Hauptursachen für den Verlust fruchtbarer Böden sind der fortschreitende Bau von Siedlungen, Freizeitanlagen, Strassen und weiteren Infrastrukturen. Zudem werden die Böden durch Schadstoffeinträge, Erosion und Verdichtung beeinträchtigt.
Projektziele:
- Entwicklung und Standardisierung von Methoden und Massnahmen für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Boden;
- Identifikation und Schliessung von für den Vollzug relevanten Wissenslücken in den Bereichen Bodenphysik, Bodenchemie und Bodenbiologie;
- Aufklären der Zusammenhänge zwischen Bodeneigenschaften, Bodenbelastungen und Bodenfunktionen;
- Verbesserung des Systemverständnisses der Ressource Boden.
Das Projekt "Methodenvalidierung Bodenverdichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Die Bodenfruchtbarkeit wird durch chemische, biologische und physikalische Belastungen negativ beeinflusst. Während im Bereich der chemischen Bodenbedrohungen schon seit einiger Zeit standardisierte Methoden zur Beurteilung der Belastung vorliegen und angewendet werden, sind im Bereich physikalischer Bodenbedrohungen, insbesondere bezüglich Bodenverdichtung, noch methodische Fragen offen. Dies erschwert eine verbindliche Regulierung mit einer transparenten Methodenvorgabe im Rechtssatz. Gegenwärtig ist nur die Pflicht festgeschrieben, Bodenverdichtungen mit langfristiger Beeinträchtigung der Bodenfruchtbarkeit zu vermeiden.
Mit einer Methodenstandardisierung im Bereich der Bodenverdichtungen soll es möglich werden, den Bodenverdichtungszustand landesweit harmonisiert zu bestimmen und darüber zu berichten.
Projektziele:
Ziel des Projektes ist, eine Methodenstandardisierung im Bereich der Bodenverdichtungen vorzunehmen. Dank dieser Vorgabe soll es möglich werden, landesweit harmonisiert den Bodenverdichtungszustand zu bestimmen und darüber zu berichten (DPSIR-Indikator (Drivers, Pressures, State, Impact, Responses)). Die Bodenverdichtung hat zudem Einfluss auf die Bodenfunktionen und die damit einhergehenden Ökosystemleistungen. Das Projekt trägt zu einem verbesserten Verständnis des Einflusses von Ober- und Unterbodenverdichtung insbesondere auf die Produktions-, Regulierungs- und Lebensraumfunktion des Bodens bei.
Das Projekt "Methodenevaluation Bodenverdichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Die Bodenfruchtbarkeit wird durch chemische, biologische und physikalische Belastungen negativ beeinflusst. Während im Bereich der chemischen Bodenbedrohungen schon seit einiger Zeit standardisierte Methoden zur Beurteilung der Belastung vorliegen und angewendet werden, sind im Bereich physikalischer Bodenbedrohungen, insbesondere bezüglich Bodenverdichtung, noch methodische Fragen offen. Dies erschwert eine verbindliche Regulierung mit einer transparenten Methodenvorgabe im Rechtssatz, gegenwärtig ist nur die Pflicht festgeschrieben, Bodenverdichtungen mit langfristiger Beeinträchtigung der Bodenfruchtbarkeit zu vermeiden. Mit einer Methodenstandardisierung im Bereich der Bodenverdichtungen soll es möglich werden, den Bodenverdichtungszustand landesweit harmonisiert zu bestimmen und darüber zu berichten. Ziel des Projektes ist, eine Methodenstandardisierung im Bereich der Bodenverdichtungen vorzunehmen. Dank dieser Vorgabe soll es möglich werden, landesweit harmonisiert den Bodenverdichtungszustand zu bestimmen und darüber zu berichten. Die Bodenverdichtung hat zudem Einfluss auf die Bodenfunktionen und die damit einhergehenden Ökosystemleistungen. Das Projekt trägt zu einem verbesserten Verständnis des Einflusses von Ober- und Unterbodenverdichtung insbesondere auf die Produktions-, Regulierungs- und Lebensraumfunktion des Bodens bei.