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Found 14 results.

Ausserordentlicher Mistelbefall im Buender Rheintal

1. Eine generelle Kartierung der Schadenflaechen durch Mistelbefall im Rheintal von Flaesch bis Trin und den angrenzenden Seitentaelern gibt Aufschluss ueber die derzeitige Verbreitung dieses Halbschmarotzers auf Weisstannen und Waldfoehren. 2. Die Haeufigkeit und Verteilung des Mistelbefalles in verschiedenen Waldstrukturen wird untersucht und in den Zusammenhang mit dem Standort, den waldbaulichen Moeglichkeiten und der gesamten Oekologie gestellt. 3. Das Ausmass der wirtschaftlichen Schaeden durch Holzqualitaetsverlust, erschwerte Nutzung und Bringung des Holzes und vorzeitigen Abtrieb der Baeume wird durch Untersuchungen bisheriger Zwangsnutzungsschlaege quantifiziert. 4. Die weitere Ausbreitung des Mistelbefalls, die oekologischen und waldbaulichen Folgen werden laufend ueberwacht. 5. Es wird vermutet, dass ein direkter oder indirekter Zusammenhang zwischen der Luftbelastung durch Schadstoffe und dem uebermaessigen Auftreten der Mistel seit den letzten 10-15 Jahren besteht.

Vegetationskundliche Kartierung der Waelder des Kantons Zuerich

Beschreibung und Kartierung der Waldgesellschaften (1:5000), praktischer waldbaulicher Kommentar fuer den Foerster. Inventar der naturkundlich bedeutenden Objekte. Die Daten werden durch Feldarbeit gesammelt. Gebiet: Kanton Zuerich.

Entscheidungsgrundlagen Forstwege

Die optimale Erschliessung der Waelder ist Voraussetzung zur rationellen Gewinnung des Rohstoffes/Energietraegers Holz. In diesem Sinne will das nachstehend vorgestellt Projekt einen Beitrag zur Energieforschung im weiteren Sinne des Wortes leisten. Anhand einer Untersuchung bestehender und geplanter Walderschliessungsnetze wird ein Modell entwickelt, das den Zusammenhang zwischen Strassen- und Wegdichten, Strassen- und Wegabstaenden, Rueckeverfahren und Rueckedistanzen sowie die Zugaenglichkeit der Waelder aufzeigt. Sodann wird versucht, die gesamten Kosten und den gesamten Nutzen der Walderschliessung bei verschiedenen Strassen- und Wegdichten abzuschaetzen. Schliesslich werden aus dem erwaehnten Modell die wirtschaftlich optimalen Strassen- und Wegabstaende abgeleitet.

Holz, erneuerbare Rohstoff- und Energiequelle (Nationales Forschungsprogramm 12)

Nutzung des Waldes (Wegbau, ...) / Technische Eigenschaften des CH-Holzes und Bauwirtschaft / Energetische Verwertung des Holzes

Standortsausscheidung als Planungsgrundlage

In drei Forstbetrieben (Rheinau, Mittelland; Loewenburg, Jura; Alptal, Voralpen) werden Standortskarten auf pflanzensoziologischer Grundlage erstellt. Es wird geprueft, welche Art der Standortsausscheidung als Stratifizierung die Ergebnisse der Waldinventur (Stammzahl, Vorplanung, Zuwachs) und die darauf beruhende Planung verbessert.

Schweizerisches Landesforstinventar

Ziel des Landesforstinventars ist die laufende, grossraeumige Ueberpruefung der Entwicklung im Schweizerwald als sichere Grundlage fuer forstpolitische Entscheidungen. In wiederholten Erhebungen werden der Waldaufbau, die Erschliessung des Waldes und die Einwirkungen der Umwelt auf den Wald erfasst (z.B. Waldsterben). Damit wird insbesondere eine Voraussetzung fuer die nachhaltige und vollstaendige Ausschoepfung des Nutzungspotentials der schweizerischen Waldflaeche geschaffen. Das Landesforstinventar erfasst die gesamte Waldflaeche der Schweiz und wird auf der Basis einer Stichprobenaufnahme durchgefuehrt (1 Stichprobe je Quadratkilometer). Stichproben in Gelaende, Luftbild und Landeskarte liefern die gewuenschten Informationen (kombinierte Inventur). Da gemaess Zielsetzung die Frage nach den Entwicklungen wichtiger ist als die Frage nach den Zustaenden, werden bei jedem Inventurumgang die gleichen Stichproben und Messstellen aufgesucht (permanente Inventur). Das Landesforstinventar wird in den Jahren 1982-86 durchgefuehrt. Die Kosten sind mit 7,5 Mio Fr. veranschlagt, was einem mittleren Aufwand von ca. 1,5 Mio Fr. pro Jahr entspricht.

Vegetationskundliche Kartierung der Waelder im Forstkreis Gaeu (SO)

Beschreibung und Kartierung der Waelder im Gaeu Kt. Solothurn (1:5000). Waldbauchlicher Kommentar fuer den Forstpraktiker. Daten durch Feldarbeit gesammelt.

Waldkartierung des Weissenstein, Kanton Solothurn

Beschreibung und Kartierung der Waelder des Weissensteingebiets (SO), (1:5000). Waldbaulicher Kommentar fuer den Forstpraktiker. Grundlagenbeschaffung fuer die Schutzplanung. Daten durch Feldarbeit gesammelt

Examen des forets lausannoises

Examen rapide de l'etat de la sylve urbaine et joratoise, ainsi que de son environnement. Une trentaine de stations ont ete definies selon deux transects orientes Nord-est - Sud-ouest et un transect Est-Ouest, afin de couvrir l'ensemble de l'espace forestier urbain et periurbain lausannois. En chaque station, des echantillons pedologiques et folieres permettront une comparaison avec des releves effectues en 1964. Des mesures dendrometriques, l'analyse de la pollution de l'air et des prises de vues photographiques completeront les donnees recueillies en chaque site.

Die mutmassliche Belastung der Waelder durch Erholungssuchende. Eine makroanalytische Studie zur Quantifizierung der nutzungsintensitaeten Walderholung in der Schweiz

Sowohl die Raumplanung als auch die Forstwirtschaft benoetigen Informationen, wenn sie die Funktionsfaehigkeit der Waelder mit vorwiegender Erholungsnutzung zielstrebig auf lange Sicht erhalten bzw. foerdern wollen. Ziel des Projektes ist daher die Ermittlung und Quantifizierung der Erholungsbelastung der Waelder in der Schweiz auf der Grundlage ihrer Attraktivitaet und Erreichbarkeit einerseits und der Erholungsnachfrage andererseits. Zu diesem Zweck werden drei Teilmodelle erarbeitet (Nachfrage-, Verteilungs- und Belastungsmodell), die sich auf das am ORL-Institut entwickelte BILANZ-Verfahren stuetzen. Als Bezugseinheiten der Untersuchung dienen 210 Quell- und Zielregionen. Fuer die Prognosen werden unterschiedliche Szenarien der Zukunft als Umstaende konstruiert. Konkret soll die Studie Angaben ueber die maximale gleichzeitige Belastung und die jaehrliche Gesamtbelastung der Waelder, fuer den Zustand ZO (1980) und Z1 (2000), differenziert nach den 210 Regionen liefern.

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