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Found 14 results.

MAB - 6 - CH, Zustand und Gefaehrdung des Waldes im Testgebiet Davos

Das Projekt "MAB - 6 - CH, Zustand und Gefaehrdung des Waldes im Testgebiet Davos" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.MAB Wald Davos Die Waelder des Testgebietes Davos wurden auf Luftbildern studiert, sodass eine Karte des Bestandestypen (Entwicklungsstufen, Baumartenmischung, Bestandesdichte) erstellt werden konnte. Eine Erhebung mit permanent angelegten Stichproben gibt Aufschluss ueber die Anteile der Baumarten, die Verteilung der Durchmesser, die Holzvorraete, die Stabilitaet des Bestaende, die Erschliessungsverhaeltnisse, die Wild- und anderweitigen Schaeden am Jungwuchs, sowie die lokal notwendigen waldbaulichen Pflegemassnahmen. Sie wird in Zukunft eine Ueberwachung der Entwicklung dieser Waelder erlauben. Das Projekt wird zeigen, welche Massnahmen notwendig sind, um die Schutzwirkungen des Waldes im Raum Davos zu erhalten und soweit notwendig zu verbessern. Ferner sollen die Gefahren aufgezeigt werden, die bestehen, wenn die Waelder die notwendige Pflege nicht erfahren. Eine besonders intensive Zusammenarbeit mit dem Projekt MAB Davos Wild fuehrt zu einer eingehenden Analyse der Zusammenhaenge zwischen Wald, Wildbestand und Wildschaden. Da das Waldsterben im Raum Davos erst nach unserer Inventur begonnen hat, konnte diese Problematik nicht mehr behandelt werden.

Examen des forets lausannoises

Das Projekt "Examen des forets lausannoises" wird/wurde ausgeführt durch: Ville de Lausanne, Service des forets, domaines et vignobles.Examen rapide de l'etat de la sylve urbaine et joratoise, ainsi que de son environnement. Une trentaine de stations ont ete definies selon deux transects orientes Nord-est - Sud-ouest et un transect Est-Ouest, afin de couvrir l'ensemble de l'espace forestier urbain et periurbain lausannois. En chaque station, des echantillons pedologiques et folieres permettront une comparaison avec des releves effectues en 1964. Des mesures dendrometriques, l'analyse de la pollution de l'air et des prises de vues photographiques completeront les donnees recueillies en chaque site.

Erschliessung der Bergwaelder

Das Projekt "Erschliessung der Bergwaelder" wird/wurde ausgeführt durch: Ernst Basler & Partner AG.Die Holzreserven in den Bergwaeldern werden heute nicht genutzt, weil die fehlende Erschliessung keine wirtschaftliche Holzernte erlaubt. Soll das vorhandene Holz im Interesse der Rohstoff- und Energieversorgung (insbesondere auch in Mangellagen) sowie im Interesse einer wirtschaftlichen Pflege zur Erhaltung der Schutzfunktion des Waldes genutzt werden, so muessen ausreichende Erschliessungen erstellt werden. Diese Strassen- und Wegnetze dienen nicht nur der Forstwirtschaft, sondern werden in vielen Faellen auch fuer andere Nutzungen notwendig, z.B. Verbauungen (Sicherung vor Naturgefahren), Alpwirtschaft, Landesverteidigung. Bei deren Anlage gilt es, negative Wirkungen wie Erosionen, visuelle Landschaftsbelastungen, oekologische Stoerungen und touristische Folgeerscheinungen moeglichst gering zu halten. Die vorgesehene Arbeit soll praxistaugliche Konzepte zur Optimierung der Erschliessung aus forstlicher (betriebswirtschaftlicher) Sicht sowie aus gesamtheitlicher (volkswirtschaftlicher) Sicht unter Einbezug ausserforstlicher Zwecke, Bestimmungsfaktoren und Wirkungen der Erschliessung entwickeln. Die Arbeit wird in engem Kontakt zur forstlichen Praxis durchgefuehrt und in Testgebieten ueberprueft.

Vegetationskundliche Kartierung der Waelder im Forstkreis Gaeu (SO)

Das Projekt "Vegetationskundliche Kartierung der Waelder im Forstkreis Gaeu (SO)" wird/wurde ausgeführt durch: Beratungsgemeinschaft für Umweltfragen.Beschreibung und Kartierung der Waelder im Gaeu Kt. Solothurn (1:5000). Waldbauchlicher Kommentar fuer den Forstpraktiker. Daten durch Feldarbeit gesammelt.

Waldkartierung des Weissenstein, Kanton Solothurn

Das Projekt "Waldkartierung des Weissenstein, Kanton Solothurn" wird/wurde ausgeführt durch: Beratungsgemeinschaft für Umweltfragen.Beschreibung und Kartierung der Waelder des Weissensteingebiets (SO), (1:5000). Waldbaulicher Kommentar fuer den Forstpraktiker. Grundlagenbeschaffung fuer die Schutzplanung. Daten durch Feldarbeit gesammelt

Vegetationskundliche Kartierung der Waelder des Kantons Zuerich

Das Projekt "Vegetationskundliche Kartierung der Waelder des Kantons Zuerich" wird/wurde ausgeführt durch: Beratungsgemeinschaft für Umweltfragen.Beschreibung und Kartierung der Waldgesellschaften (1:5000), praktischer waldbaulicher Kommentar fuer den Foerster. Inventar der naturkundlich bedeutenden Objekte. Die Daten werden durch Feldarbeit gesammelt. Gebiet: Kanton Zuerich.

Die mutmassliche Belastung der Waelder durch Erholungssuchende. Eine makroanalytische Studie zur Quantifizierung der nutzungsintensitaeten Walderholung in der Schweiz

Das Projekt "Die mutmassliche Belastung der Waelder durch Erholungssuchende. Eine makroanalytische Studie zur Quantifizierung der nutzungsintensitaeten Walderholung in der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung.Sowohl die Raumplanung als auch die Forstwirtschaft benoetigen Informationen, wenn sie die Funktionsfaehigkeit der Waelder mit vorwiegender Erholungsnutzung zielstrebig auf lange Sicht erhalten bzw. foerdern wollen. Ziel des Projektes ist daher die Ermittlung und Quantifizierung der Erholungsbelastung der Waelder in der Schweiz auf der Grundlage ihrer Attraktivitaet und Erreichbarkeit einerseits und der Erholungsnachfrage andererseits. Zu diesem Zweck werden drei Teilmodelle erarbeitet (Nachfrage-, Verteilungs- und Belastungsmodell), die sich auf das am ORL-Institut entwickelte BILANZ-Verfahren stuetzen. Als Bezugseinheiten der Untersuchung dienen 210 Quell- und Zielregionen. Fuer die Prognosen werden unterschiedliche Szenarien der Zukunft als Umstaende konstruiert. Konkret soll die Studie Angaben ueber die maximale gleichzeitige Belastung und die jaehrliche Gesamtbelastung der Waelder, fuer den Zustand ZO (1980) und Z1 (2000), differenziert nach den 210 Regionen liefern.

Ausserordentlicher Mistelbefall im Buender Rheintal

Das Projekt "Ausserordentlicher Mistelbefall im Buender Rheintal" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Graubünden, Forstinspektorat Graubünden.1. Eine generelle Kartierung der Schadenflaechen durch Mistelbefall im Rheintal von Flaesch bis Trin und den angrenzenden Seitentaelern gibt Aufschluss ueber die derzeitige Verbreitung dieses Halbschmarotzers auf Weisstannen und Waldfoehren. 2. Die Haeufigkeit und Verteilung des Mistelbefalles in verschiedenen Waldstrukturen wird untersucht und in den Zusammenhang mit dem Standort, den waldbaulichen Moeglichkeiten und der gesamten Oekologie gestellt. 3. Das Ausmass der wirtschaftlichen Schaeden durch Holzqualitaetsverlust, erschwerte Nutzung und Bringung des Holzes und vorzeitigen Abtrieb der Baeume wird durch Untersuchungen bisheriger Zwangsnutzungsschlaege quantifiziert. 4. Die weitere Ausbreitung des Mistelbefalls, die oekologischen und waldbaulichen Folgen werden laufend ueberwacht. 5. Es wird vermutet, dass ein direkter oder indirekter Zusammenhang zwischen der Luftbelastung durch Schadstoffe und dem uebermaessigen Auftreten der Mistel seit den letzten 10-15 Jahren besteht.

Wirkungsanalyse forstpolitischer Massnahmen

Das Projekt "Wirkungsanalyse forstpolitischer Massnahmen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen.Das Ziel der Untersuchung besteht darin, die Wirkungsweise und den Erfolg der forstpolitischen Massnahmen des Bundes am Beispiel des Kantons Nidwalden aufzuzeigen. Welche Impulse gingen von der Forstgesetzgebung des Bundes auf die kantonale Forstpolitik aus und wie hat sich der Vollzug der Forstgesetzgebung durch den kantonalen Forstdienst auf das Handeln der Waldeigentuemer und letztlich auf den Wald ausgewirkt? Die forstpolitischen Massnahmen des Bundes, bestehend aus Verboten und Geboten betreffend die Walderhaltung und Waldbehandlung sowie aus Bundesbeitraegen an Aufforstungen und Verbauungen zum Schutze vor Naturgefahren und an die Walderschliessung, sind langfristig ausgerichtet. Es braucht Zeit, bis sie sich im Wald auswirken. Deshalb umfasst die Untersuchung den ganzen Zeitraum seit der Schaffung der forstlichen Bundesgesetzgebung im Jahre 1876.

Schweizerisches Landesforstinventar

Das Projekt "Schweizerisches Landesforstinventar" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen.Ziel des Landesforstinventars ist die laufende, grossraeumige Ueberpruefung der Entwicklung im Schweizerwald als sichere Grundlage fuer forstpolitische Entscheidungen. In wiederholten Erhebungen werden der Waldaufbau, die Erschliessung des Waldes und die Einwirkungen der Umwelt auf den Wald erfasst (z.B. Waldsterben). Damit wird insbesondere eine Voraussetzung fuer die nachhaltige und vollstaendige Ausschoepfung des Nutzungspotentials der schweizerischen Waldflaeche geschaffen. Das Landesforstinventar erfasst die gesamte Waldflaeche der Schweiz und wird auf der Basis einer Stichprobenaufnahme durchgefuehrt (1 Stichprobe je Quadratkilometer). Stichproben in Gelaende, Luftbild und Landeskarte liefern die gewuenschten Informationen (kombinierte Inventur). Da gemaess Zielsetzung die Frage nach den Entwicklungen wichtiger ist als die Frage nach den Zustaenden, werden bei jedem Inventurumgang die gleichen Stichproben und Messstellen aufgesucht (permanente Inventur). Das Landesforstinventar wird in den Jahren 1982-86 durchgefuehrt. Die Kosten sind mit 7,5 Mio Fr. veranschlagt, was einem mittleren Aufwand von ca. 1,5 Mio Fr. pro Jahr entspricht.

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