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s/pre/PR/gi

Regionale Wildpflanzen für artenreiches Grünland, Umsetzung in Schleswig-Holstein

KuRT: KuRT_Plus - Begleit- und Vernetzungsvorhaben zur BMBF-Fördermaßnahme KuRT

Machbarkeitsstudie - Natürlicher Klimaschutz auf Flächen des Nationalen Naturerbes: Konzeptentwicklung und Evaluierung am Beispiel ausgewählter DBU-Naturerbeflächen

Verbreitung der Oeko-Audit-Verordnung in der mittelsteandischen Wirtschaft mit kommunaler Unterstuetzung

Beseitigung von Umweltschaeden an der Begiesserei der ehemaligen Filmfabrik Wolfen (Abschluss des Sofortprogramms neuer Laender)

KlimPro: Vernetzungs- und Transferprojekt, Teilprojekt 2: Koordinierung branchenübergreifender Fragestellungen; Branchenvertreter Feuerfeste Erzeugnisse

Für Coffee to go - gegen Pappbecher

Kurzbeschreibung Presse und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema seitens des MU: - Banner an der Hauswand - verschiedene Beiträge im Internet, auf Facebook und Twitter - Unterstützung eines Schulprojekts in Göttingen, das ein Mehrweg-Pfandsystem gemeinsam mit Göttinger Bäckern realisiert (Stichwort: „Fair Cup“). - Thema wird bei der „Jugend Akademie Umwelt (JAU!)“ im Umweltministerium aufgegriffen (Termin: 16.3.) - Anregung eines Erlasses des ML zu Hygienevorschriften bei der Annahme von mitgebrachten Kaffeebechern - geplant: Nachbarschaftsinitiative mit Pfandbechern rund um das Umweltministerium (mit weiteren Partnern). Ergebnisse Siehe Website

Die Berliner Bodenschutzkonzeption

Mit Inkrafttreten des novellierten Berliner Bodenschutzgesetzes am 18.09.2019 wurde gemäß § 1 Absatz 4 die für den Bodenschutz zuständige Senatsverwaltung ermächtigt, für den Bereich des Landes Berlin eine Bodenschutzkonzeption aufzustellen und soweit erforderlich fortzuschreiben. Die Berliner Bodenschutzkonzeption soll als Strategiepapier dazu dienen, die natürliche Ressource Boden im Land Berlin stärker zu schützen. Grundlage für die aktuelle Bodenschutzkonzeption ist eine umfassende Bestandsaufnahme und Defizitanalyse sowie eine Prüfung ausgewählter Bodenschutzkonzeptionen anderer Bundesländer und Kommunen. Mit der Berliner Bodenschutzkonzeption werden vier zukunftsweisende Handlungsfelder für den Berliner Bodenschutz formuliert. Damit sollen besonders der Schutz der Böden verbessert, Entsiegelung gestärkt, die Altlastenbearbeitung forciert und die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Boden intensiviert werden. Nur mit einem nachhaltigen Schutz der Böden und ihrer natürlichen Bodenfunktionen gemäß den Vorgaben des Bundes-Bodenschutzgesetzes kann ein ressourcenschonendes und klimaangepasstes Wachstum der Stadt sowie die Sicherung der Lebensqualität für kommende Generationen gelingen. Ziel ist es, Strategien und Instrumente für einen nachhaltigen Umgang mit Berliner Böden, insbesondere unter den Herausforderungen der Klimaanpassung zu entwickeln und einen aktiven Beitrag zur Erreichung des Netto Null – Flächensparziels der Bundesregierung zu leisten. Mit der Erarbeitung der Berliner Bodenschutzkonzeption wurden die ahu GmbH und die BKR Aachen beauftragt. Der Prozess der Entwicklung der Berliner Bodenschutzkonzeption wurde durch einen externen Projektbegleitkreis bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Fachverwaltungen von Senat und Bezirken, Umweltverbänden, BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH und Berliner Universitäten begleitet. Auf der Grundlage des Berliner Bodenschutzgesetzes hat der Senat am 25. Juni 2024 die von der Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Ute Bonde, eingebrachte Berliner Bodenschutzkonzeption beschlossen. Pressemitteilung vom 25.06.2024 Die Berliner Bodenschutzkonzeption wurde dem Rat der Bürgermeister und dem Abgeordnetenhaus von Berlin zur Kenntnisnahme vorgelegt.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Schonungen

Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäude: Kirche, Baujahr 1954, 205 qm Bruttofläche, Nutzung für Gottesdienste und gelegentliche Konzerte. PV-Anlage: - Aufdachgenerator, bestehend aus 30 Modulen je 120 Wp. Modulmasse 1456 x 731 mm; - 2 Strang-Wechselrichter Typ SMS Sunnyboy 2000 und 850. - Verschaltung mit Solarleitung Ho7-RN-F 1 x 4 qm; - Dachneigung 50 Grad, Himmelsrichtung 32 Grad Südwest. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Die Anlage wurde am 5. September 2001 anlässlich des Gemeindefestes offiziell in Betrieb genommen. Strom wurde bereits einige Tage früher ins Netz eingespeist. Vorangegangen sind als Werbemaßnahmen 1 Sonderbeilage und weitere Artikel im Gemeindebrief, 1 Sonderbeilage im Gemeindeblatt (Amtliches Mitteilungsblatt für alle Haushalte der Großgemeinde), Auslage der Broschüre in diversen Läden in Schonungen selbst und in der Umgebung, Vorstellung in der Lokalpresse. Ab dem Jahr 2002 sind Öffentlichkeitsinformationen geplant im Rahmen einer Agenda 21-Arbeitsgruppe, der VHS-Aussenstelle Schonungen im Rahmen von Vorträgen und Besichtigungen usw. Das Anzeigemodul der Fa. Skytron ist an der Außenseite des Pfarrhauses angebracht und von jedem gut einsehbar. Fazit: Öffentliche Gebäude (Kirchen, Schulen, Kindergärten, Rathäuser) eignen sich hervorragend zur Verbreitung der solaren Stromerzeugung. Auf dem Neubau des Schonunger Rathauses wurde nach unserer Solaranlage inzwischen bereits eine weitere Anlage installiert. Ästhetische Vorbehalte werden gerade durch eine Anlage auf einem Kirchendach abgebaut, die durch den Förderanschub wohl zu erwartenden Preissenkungen werden im Zusammenhang mit dem EEG für eine weitere Verbreitung im privaten Bereich sorgen. Weitere Informationen zur Förderung bei Privatpersonen wären zur Weitergabe an diese sinnvoll.

Veredelung von Nassgrünland-Biomasse zu Plattformchemikalien, Verpackungen, Faserguss und Papier, Teilvorhaben 1: Koordination, Wissenstransfer, Öffentlichkeitsarbeit & Ökologische und Ökonomische Bewertung

EDELNASS fokussiert auf die stoffliche Verwertung von Aufwüchsen von wiedervernässten Moor-Grünland, welches heterogen in der Artenzusammensetzung ist und oft Bewirtschaftungseinschränkungen unterliegt (z.B. Erntezeitpunkt). Biomasse und ihre Standortparameter von 5 Moorstandorten in ganz Deutschland werden analysiert und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit in 2 Verwertungsverfahren untersucht, getestet und bewertet: (i) Umwandlung in Bioraffinerien zu den biobasierten, hochwertigen Basischemikalien HMF und Furfural und der Optimierung der Verfahren an der Universität Hohenheim. Ebenso wird Lignin als weiteres Produkt hergestellt. Das HMF kann zur Herstellung des recyclebaren, biobasierten Hochleistungskunststoff PEF weiterverarbeitet werden, woraus die Hochschule Albstadt-Sigmaringen nachhaltige Verpackungslösungen entwickelt, (ii) Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie stellt zusammen mit seinen Partnern Faserstoffe aus der Biomasse her und verarbeiten diese weiter zu Papieren und Fasergussformteilen. Kopplungspotentiale von Stoffströmen der Rohstofffraktionen zwischen den Verfahren untersucht, indem Zwischen- und Nebenprodukte der Verfahren in die jeweils anderen Prozesse eingespeist werden. Ziel der Untersuchungen ist es, neue Wertschöpfungsketten auf der Grundlage von Nasswiesen-Bewirtschaftung zu entwickeln, die eine produktive Nutzung von Nassgrünland mit dem Erreichen von Naturschutz- und Klimaschutzzielen verbindet. Für eine zukünftige Honorierung von Ökosystemdienstleistungen vernässter Moore werden Datengrundlagen erstellt: CO2-Bilanz der Verfahren und möglicher Produkte (inkl. bodenbürtiger Emissionen), Entwicklung von Artenvielfalt und Wasserqualität. Die Kosten von der Rohstoffbereitstellung bis zum Endprodukt werden analysiert, um geeignete Betriebsmodelle für die einzelnen Verfahren abzuleiten und beispielhaft in Moorregionen zu projektieren.

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