Das Projekt "Lutte integree en serre (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins.La lutte biologique en serre est devenue pratique courante dans la plupart des pays de l'Europe. Elle se justifie par la resistance de l'araignee jaune et de la mouche blanche a de nombreux pesticides, ainsi que par le role dietetique joue par les produits maraichers dans l'alimentation. Etude des effets secondaires des pesticides sur les auxiliaires devant etre employes au cours de la culture. On utilise le parasite Encarsia formosa contre la mouche blanche et le predateur Phytoseiulus persimilis contre l'araignee jaune. Les cultures traitees comprennent le concombre et la tomate. D'autres ravageurs, apparus apres arret des traitements insecticides, doivent etre integres dans le systeme: il s'agit du thrips et du puceron contre lesquels d'autres auxiliaires seront sous peu egalement disponibles. Recherche appliquee, Suisse romande et Tessin. Diminution du nombre de traitements chimiques. (FRA)
Das Projekt "Erhaltung vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen und Kulturpflanzensorten (Genreserve)" wird/wurde ausgeführt durch: PRO SPECIE RARA.Die Menschheit ist heute in der Nahrungsmittelversorgung im wesentlichen von knapp zwei Dutzend Tier- und Pflanzenarten abhaengig (GLOBAL 2000). Dabei fuehren die Entwicklung zur Monokultur und die Zuechtung immer ertragreicherer Sorten und Rassen zu einer gefaehrlichen genetischen Gleichfoermigkeit. Haustierrassen und Kulturpflanzensorten, die unter heutigen Bedingungen keine Hochleistungen erbringen, werden zuechterisch fallen gelassen und sterben aus. So geht meist eine Fuelle kostbarer Erbanlagen verloren, die unter veraenderten Lebens- und Wirtschaftsbedingungen dereinst wieder von groesster Bedeutung sein koennte - z.B. Resistenz gegen Kaelte, Krankheiten, Schaedlinge usw. Die Stiftung PRO SPECIE RARA bemueht sich, das untergehende Erbgut alter Tierrassen und Pflanzensorten im Sinne einer Genreserve zu erhalten, indem sie letzte Exemplare gefaehrdeter Arten vereint und zuechterisch betreut.
Das Projekt "Antifungale Naturstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie, Abteilung Physiologie und Mikrobiologie.Dass weltweit ca. ein Drittel des Ertrages an pflanzlichen Nahrungsmitteln durch Pilzbefall verloren geht, ist wohlbekannt. Der vermehrte Einsatz von Fungiciden kann hier zweifelsohne rasche Abhilfe schaffen. Es ist ihm aber selbst bei Verwendung der modernsten Produkte wegen der immer noch ungenuegenden Selektivitaet und Abbaubarkeit (die meisten dieser Pesticide sind ja von abiotischer Struktur) eine Stoerung des biologischen Gleichgewichtes im Applikationsgebiet inhaerent. Verwendung von nur fuer pilzliche Organismen toxischen Naturstoffen wuerde diese Gefahr erheblich reduzieren. Im Rahmen des hier durchgefuehrten Forschungsprojektes wurden Stoffwechselwege (Synthese von Chitin, Mannit und andern pilzlichen Kohlenhydraten) aufgezeigt, welche fuer die Zielorganismen charakteristisch und entwicklungsphysiologisch relevant sind - und somit auch hervorragende Angriffspunkte fuer nur auf Organismen dieses Typs wirkende Substanzen darstellen. Die im Laufe der Ausfuehrung dieses Projektes gewonnenen Erkenntnisse sind auch fuer die Entwicklung selektiv wirkender Antimykotika von Relevanz.
Das Projekt "Inventaire des 'terrains secs' du Canton du Jura (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Republique et Canton du Jura, Office des eaux et de la protection de la nature.Inventaire des prairies ou paturages exploites de maniere extensive ou croissent des plantes xerophiles dignes d'etre protegees en vue de l'application des dispositions contenues a l'article 7 de l'ordonnance federale du 16 juin 1980 instituant des contributions a l'exploitation agricole du sol dans des conditions difficiles. (FRA)
Das Projekt "Untersuchung ueber die Zusammensetzung der Hofduenger" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Die heutigen Kenntnisse ueber die Zusammensetzung der in der Schweiz produzierten Hofduenger (verschiedene Tiergattungen, zur Hauptsache Rind, Schwein und Huhn; unterschiedliche Aufstallungssysteme; unterschiedliche Aufbereitungsmethoden) stuetzen sich im wesentlichen auf Analysendaten, die mindestens 10jaehrig sind. Im weiteren sind diese Daten selten das Ergebnis systematischer Erhebungen, sondern Durchschnittswerte aus mehr oder weniger zufaellig gezogenen bzw. untersuchten Proben. Im Laufe der letzten 10 Jahre haben sich die Methoden der Tierhaltung bekanntlich stark gewandelt (Spezialisierung bzw.innerbetriebliche Aufstockung, die zur sog. Massentierhaltung, namentlich bei der Fleisch- und Eierproduktion, gefuehrt haben). Aus diesen Gruenden hat das Beduerfnis nach zuverlaessigeren Kennzahlen (exakter und differenzierter) bezueglich der Zusammensetzung der Hofduenger immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dieses Beduerfnis kommt sowohl seitens der Praxis als auch der Beratung und der Forschung, und zwar nicht nur aus landwirtschaftlichen Kreisen.
Das Projekt "Die Wirtschaftlichkeit von Betrieben mit biologischem Landbau" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik.Problemstellung: Ein bisheriges Projekt hatte zur Aufgabe, die wirtschaftlichen Verhaeltnisse biologisch bewirtschafteter Betriebe abzuklaeren. Im Vordergrund der Vergleiche zwischen diesen und konventionell bewirtschafteter Betriebe standen Ergebnisse der Betriebszweig-Abrechnungen und des Gesamtbetriebes. Diese Ergebnisse veranlassen, einige Fragen vertieft zu untersuchen. Worin bestehen die arbeitswirtschaftlichen Unterschiede zwischen dem biologischen und dem konventionellen Landbau, z.B., wie weit sind solche Unterschiede auf die Bewirtschaftungsart und wie weit auf den unterschiedlichen Mechanisierungsgrad zurueckzufuehren? Welche Bedeutung haben die unterschiedlichen Naturalertraege und die fuer biologisch erzeugte Produkte besonderen Preise? Wie liegen die im Projekt untersuchten biologischen Betriebe innerhalb der gesamtschweizerischen Landwirtschaft?
Das Projekt "Untersuchung ueber die Wirksamkeit des Stallmistes in Abhaengigkeit der Aufbereitung, des Anwendungszeitpunktes und des Einarbeitungsverfahrens" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene.Die Naehrstoffmengen - das gilt insbesondere fuer den Stickstoff - die mit den in der Schweiz anfallenden Hofduengern ausgebracht werden, sollten theoretisch die Beduerfnisse der verschiedenen Kulturen decken. In der Praxis wird jedoch meistens eine ergaenzende Naehrstoffzufuhr vorgenommen. Es stellt sich somit die Frage, ob die Hofduenger allgemein eine relativ geringe Wirksamkeit aufweisen oder aber, ob ein zweckmaessigeres Vorgehen bei der Anwendung der Hofduenger zu besseren Ergebnissen fuehren koennte. Die vermutete geringe Wirksamkeit der Hofduenger wird u.a. durch laufende Versuche an der RAC bestaetigt. Erste Beobachtungen zeigen jedoch, dass sich die oberflaechliche Einarbeitung von Mist und Guelle, verglichen mit dem tieferen Einbringen, auf die Wirksamkeit dieser Hofduenger positiv auswirkt. Im vorliegenden Projekt soll besonders der Einfluss der Aufbereitung des Stallmistes neben Anwendungszeitpunkt und Einarbeitungsverfahren untersucht werden.
Das Projekt "Populationsbewegungen von Arthropoden in Agro-Oekosystemen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Die Bedeutung der Migrationsraten als populationsdynamische Parameter wurde bisher in der Systemanalyse gegenueber Geburts- und Sterberaten unterschaetzt, was die Qualitaet der Prognose fuer die Schaedlingsbekaempfung beeintraechtigt. Immigrations- und Emigrationsraten der wichtigsten Insektenarten in einer Mais-Monokultur werden mit der taeglichen Produktionsrate von Adulttieren im Feld verglichen. Ausbreitungs-Strategien von Herbivoren und Entomophagen werden untersucht. Der Faunenaustausch zwischen der Mais-Monokultur und angrenzenden Biotypen wird qualitativ erfasst. Auf einem 160 m hohen Meteo-Turm (Schwoerstadt, BRD) werden Vertikal-Profile der Flugdichte fuer verschiedene Insektenarten ermittelt.
Das Projekt "Messungen an zwei Testkabinen: Ein Wintergarten und eine Testkabine mit direktem Sonnenenergiegewinn" wird/wurde ausgeführt durch: Cantone del Ticino, Dipartimento dell' ambiente, Ufficio energia.Ziel ist durch Messdaten zu ueberpruefen, wieviel Energie ein Wintergarten liefern kann im Vergleich zu einem Direktgewinnsystem. Die Daten werden auch fuer die Verifizierung der Berechnungsmethode verwendet.
Das Projekt "Die Bedeutung der raeuberischen Bodenmilben in Agrooekosystemen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Phytomedizin.In einer ersten Etappe wurden in verschiedenen Kulturen des schweizerischen Mittellandes zu verschiedenen Jahreszeiten die dominanten Raubmilbenarten erhoben und bestimmt. Anhand von Anreicherungsversuchen verschiedener potentieller Futtertiere sollen die Milbenarten erfasst werden, welche als Raeuber von landwirtschaftlichen Schaedlingen von Bedeutung sein koennten. Die auf diese Weise ermittelten Arten werden anschliessend im Labor gezuechtet und deren wichtigsten biologischen Eigenschaften bestimmt.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 15 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 15 |
License | Count |
---|---|
offen | 15 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 13 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 15 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 8 |
Weitere | 15 |