Das Projekt "Laermtechnische Strassenbelagsanalyse" wird/wurde ausgeführt durch: Grolimund und Partner.Das Projekt verfolgt drei Ziele: 1. Verbesserung des Laermberechnungsmodells durch die Beruecksichtigung des Einflusses des Fahrbahnbelags auf die Laermentwicklung 2. Aufarbeiten von Kriterien fuer die Wahl von weniger laermigen Belaegen, die als Sanierungsmassnahmen verwendet werden koennen. 3. Aufarbeiten von Grundlagen fuer die Entwicklung von laermarmen Belaegen.
Das Projekt "Numerische Simulation von flussmorphologischen Prozessen und des Geschiebehaushaltes von Fluessen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Ein Fluss ist natuerlicherweise nicht im Gleichgewicht, was sich in morphologischen Veraenderungen wie Auflandungen oder Erosion an der Flusssohle und den Ufern aeussert. Die Problematik des Geschiebetransportes und der Sohlenveraenderungen haben sowohl fuer Katastrophenbekaempfung wie fuer Landschaftsschutz (naturnahe Flussverbauungen) grosse Bedeutung. Im vorliegenden Projekt wird ein numerisches Simulationsmodell entwickelt, das den Flusslauf mit Hilfe von Querprofilen sowie der Oberflaechenbeschaffenheit beschreibt und aufgrund eines Abflussregimes und eines Geschiebeeintrages eine Prognose der Sohlenveraenderungen und eine Abschaetzung der anfallenden Geschiebemengen erlaubt.
Das Projekt "Hydrologie des Hochwassers von 24./25. August 1987 im Urner Reusstal" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Rekonstruktion des Hochwassers von87.8 2 im Urner Reusstal mit einem thematischen Modell fuer instationaere Stroemungen. Einfluss der natuerlichen und kuenstlichen Retention auf den Hochwasserabfluss. Rekonstruktion historischer Hochwasser und Vergleich mit dem Ereignis von 1987. Untersuchung des Einflusses von Aenderungen im Einzugsgebiet auf den Hochwasserabfluss.
Das Projekt "Forschungsprogramm 'Verkehr und Umwelt'" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Verkehrsplanung, Transporttechnik, Straßen- und Eisenbahnbau.In den VSS-Normen sollen die Belange des Umweltschutzes vermehrt beruecksichtigt werden. Als Vorphase zu einem Forschungsprogramm 'Verkehr und Umwelt' wurden einzelne Fragen abgeklaert (Bezugnahmen, Bewertung nicht numerischer Groessen, Erhebungsprogramm, UVP-VSS-Projektstufen) und die VSS-Normen auf ihren Umwelt-Bezug ueberprueft. Die Ergebnisse sind in einem Synthesebericht zusammengefasst.
Das Projekt "II. Juragewaesserkorrektion: Auswirkungen des Regulierreglementes auf die Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Die Wasserstaende in den Jurarandseen und der Abfluss in der Aare werden durch den Ausfluss aus dem Bielersee beim Wehr Nidau/Port reguliert. Die Anwendung des entsprechenden Regulierreglementes wirkt sich im Gebiet der II. Juragewaesserkorrektion auf verschiedene Bereiche wie Landwirtschaft, Fauna, Flora, Touristik, Energiewirtschaft, Uferschutz etc. aus. Die Studie soll zeigen, wie die verschiedenen Interessen, insbesondere auch die oekologischen Aspekte bei einer allfaelligen Ueberarbeitung des Regulierreglementes im Gesamten bestmoeglich beruecksichtigt werden koennen. Eine wichtige Grundlage ist dabei ein mathematisches Modell, mit dem die hydraulischen Vorgaenge im ganzen Gewaessersystem fuer laengere Zeitperioden simuliert werden koennen. Der Einfluss der Wasserstaende auf die einzelnen Umweltbereiche wird parallel durch Spezialstudien anderer Institutionen untersucht. Die Ergebnisse werden in die vorliegende Studie einbezogen.
Das Projekt "Schneedecke und Klimaaenderung (inkl. Lawinentaetigkeit)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung.Die Schneedeckenveraenderungen (Quantitaet und Qualitaet) in Zeit (10-100 Jahre) und Raum (CH oder regional) werden untersucht, und die periodischen und trendmaessigen Aenderungen bezuegl. gewisser ausgewaehlter Parameter erfasst und begruendet. Die Begruendung wird primaer in meteorologischen und klimatischen Veraenderungen gesucht. Die Projektion der Schneesicherheit (Tourismus) und der Lawinensicherheit (Besiedlung der Alpen) fuer die Zukunft haengt wesentlich von solchen Projekten ab.
Das Projekt "Murgaenge 1987: Dokumentation und Analyse" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Bei den Unwetterereignissen von 1987 wurden in den Alpen grossraeumige Gebiete von Murgaengen (Geroellawinen, Ruefen) betroffen. In vielen Faellen lagen die Anrisse in der Periglazialzone (Frostschuttstufe). Bei einer globalen Erwaermung (Klimaveraenderung) und dem damit verbundenen Gletscherrueckzug werden neue Geschiebepotentiale freigesetzt. Zusammen mit waermeren (und evtl. extremeren) Niederschlaegen muss dann mit einer verstaerkten Murgangaktivitaet gerechnet werden. Murgaenge, die bis in den Kegelbereich von Wildbaechen gelangen, stellen eine grosse Gefahr fuer Menschen, Gebaeude und Verkehrswege dar.
Das Projekt "Mehrfachbelastung durch Laerm" wird/wurde ausgeführt durch: IPSO Sozialforschung.Vor- und Hauptstudie zum Problem der Belastung durch verschiedene Laermquellen Vorstudie: - Ueberblick ueber den Stand der Forschung - Inhaltliche und methodische Problemidentifikation im Hinblick auf die Hauptstudie Hauptstudie: - Untersuchung der Auswirkung verschiedener zusammenwirkender Laermarten auf die Befindlichkeit Methode: persoenliche Befragung von Betroffenen in verschiedenen Laermzonen.
Das Projekt "Absetzvorgaenge in Staublawinen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Durch eine Laborsimulation sollen Staublawinen im Kleinmassstab simuliert werden, um gefahrlose und systematische Messungen durchfuehren zu koennen. Insbesondere werden die Vorgaenge in der Auslaufzone untersucht. Die Messungen sollen die Physik der Auslaufzone erfassen (Grundlagenforschung), sowie die Laenge der Auslaufstrecke angeben koennen (angewandte Forschung). Weiter soll das im Vorgaengerprojekt entworfene physikalisch-mathematische Modell ueberprueft und erweitert werden.
Das Projekt "Fliesswiderstand von ueberwachsenen Boeschungen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Die hydraulische Berechnung von naturnah ausgebauten Fliessgewaessern ist heute nur bedingt moeglich. Dadurch sind bei der Schaffung von gewaessertypischen und standortgerechten Pflanzungen im Abflussquerschnitt die Auswirkungen dieser Massnahmen auf die Wasserstaende nicht hinreichend genau berechenbar. Naturnahe Gestaltungs- und Verbauungsmassnahmen werden nur sehr zoegernd eingesetzt, weil der Nachweis einer genuegenden Hochwassersicherheit sehr schwierig und risikobehaftet ist. Die Evaluation von geeigneten Berechnungsmethoden und die Empfehlungen fuer das praxisgerechte Vorgehen bilden die Hauptaspekte dieser Studie.
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Bund | 16 |
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offen | 16 |
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Deutsch | 16 |
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Keine | 16 |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
Luft | 14 |
Mensch & Umwelt | 16 |
Wasser | 12 |
Weitere | 16 |