Das Projekt "Suivi biologique de l'etang de la Combe Chapuis (Geneve) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Unite de Biologie Aquatique, Departement de Biologie Vegetale.Le suivi biologique de l'etang de la Combe Chapuis (Geneve) se poursuit depuis 1979, date du creusement de l'etang et a pour but principal de suivre la colonisation de l'etang par le phytoplancton, zooplancton, les algues, les macrophytes et les invertebres benthiques. (FRA)
Das Projekt "Contribution a la connaissance des fourmis du genre formica en Suisse (Hymenoptera, Formicidae) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Musee zoologique cantonal.Les fourmis du genre Formica ont un impact non negligeable dans la majorite des biotopes, notamment le groupe Formica Rufa (especes protegees par la loi federale sur la protection de la nature et du paysage, 1966). Il importe des lors de quantifier cet impact, de comparer ces resultats entre les 3 zones geographiques de la Suisse (Jura, Plateau, Alpes). D'autre part il devient urgent de connaitre les causes de disparition de ces especes en Suisse. Il en va de meme pour les especes du sous-genre Coptoformica dont au moins 2 especes ont disparu de Suisse depuis 1920 et dont une espece actuellement a l'etude (Formica bruni) est en voie de disparition. Actuellement des donnees de base sont disponibles mais une cartographie precise est en cours. (FRA)
Das Projekt "Naturraeumliches Inventar der Schweizer Moosflora - NISM" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft / Migros Zürich / Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Stiftung zur Förderung der Pflanzenkenntnis. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Systematische Botanik.Das Hauptziel ist die Feststellung der Verbreitung aller Sippen der in der Schweiz vorkommenden Moose (ca. 1000 Arten und Unterarten). Die Daten dienen als Grundlage fuer eine Rote Liste, fuer ein Artenschutzkonzept, fuer bestimmte Aspekte der Raumplanung und fuer weitere bryologische Forschung. Sie werden (weitgehend durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen) nach einer eigens dafuer entwickelten Methode erhoben, die eine ausgedehnte statistische Auswertung erlaubt. Die bisherigen Ergebnisse sind in Bezug auf ihre Verwendbarkeit ermutigend (Rote Liste, Artenschutzkonzept), in Bezug auf den Artenschutz aber alarmierend (hoher Anteil gefaehrdeter Arten, verschwinden oder gebietsweise starker Rueckgang der Populationen).
Das Projekt "Voegel im Lebensraum Gewaesser" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli.Ausgangslage: Wasservoegel bewohnen einen Lebensraum, der sich unter dem Einfluss des Menschen stark veraendert hat und weiter veraendert (Verbauungen, Folgen der Eutrophierung, zunehmende Praesenz des Menschen etc.). Ziel: Herausfinden, welche Anpassungen den versch. Arten erfolgreiches Brueten in ihrer angestammten Umgebung ermoeglichen, welche Faehigkeiten sie haben, sich veraenderten Bedingungen anzupassen und wie gut sie sich in der zwischenartlichen Konkurrenz durchzusetzen vermoegen. Damit sollen jene Grundlagen erarbeitet werden, welche geeignetes Handeln im Sinne des Artenschutzes ermoeglichen. Methode: Langfristig angelegte beschreibende und experimentelle Untersuchungen an Individuen von Populationen verschiedener Arten unter Einbezug des Fortpflanzungserfolges und der Entwicklung ihrer Bestaende an 4 bernischen Kleinseen. Bisher wurden Haubentaucher, Blaess- und Teichhuehner in die Untersuchung einbezogen. Bearbeitende oder in Bearbeitung stehende Themen: Verhalten und Bruterfolg der Haubentaucher bei starker Nutzung eines Gewaessers durch Wanderer, Fischer und Bootsfahrer. Anpassungen und Anpassungsfaehigkeit der Haubentaucher. Anpassungsfaehigkeit von Blaess- und Teichhuhnkueken an veraenderte Bedingungen.
Das Projekt "Bestandesaufnahme der Uferschwalben im Kanton Zuerich" wird/wurde ausgeführt durch: Züricher Kantonalverband für Vogelschutz, Zentrale.An Hand der gezaehlten Kolonien und Brutroehren laesst sich die Entwicklung dieser auf der Roten Liste aufgefuehrten Vogelart verfolgen. Unsere Beobachtungen koennen als Entscheidungsgrundlage fuer geplante Schutzbemuehungen gelten und geben uns ein klareres Bild der Nistortwahl und der Verteilung der Uferschwalben im Kanton.
Das Projekt "Erhaltung vom Aussterben bedrohter Nutztierrassen und Kulturpflanzensorten (Genreserve)" wird/wurde ausgeführt durch: PRO SPECIE RARA.Die Menschheit ist heute in der Nahrungsmittelversorgung im wesentlichen von knapp zwei Dutzend Tier- und Pflanzenarten abhaengig (GLOBAL 2000). Dabei fuehren die Entwicklung zur Monokultur und die Zuechtung immer ertragreicherer Sorten und Rassen zu einer gefaehrlichen genetischen Gleichfoermigkeit. Haustierrassen und Kulturpflanzensorten, die unter heutigen Bedingungen keine Hochleistungen erbringen, werden zuechterisch fallen gelassen und sterben aus. So geht meist eine Fuelle kostbarer Erbanlagen verloren, die unter veraenderten Lebens- und Wirtschaftsbedingungen dereinst wieder von groesster Bedeutung sein koennte - z.B. Resistenz gegen Kaelte, Krankheiten, Schaedlinge usw. Die Stiftung PRO SPECIE RARA bemueht sich, das untergehende Erbgut alter Tierrassen und Pflanzensorten im Sinne einer Genreserve zu erhalten, indem sie letzte Exemplare gefaehrdeter Arten vereint und zuechterisch betreut.
Das Projekt "Schilfentwicklung im Naturschutzgebiet Gwattlischenmoos (Thunersee)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli.Im Naturschutzgebiet Gwattlischenmoos am Thunersee war in den letzten Jahrzehnten ein starker Schilfrueckgang festzustellen. Vermutet wurde, dass neben den bekannt wirksamen Faktoren (Eutrophierung, Treibgut etc.) auch die Blaesshuehner zum Rueckgang beitragen koennten. In den Jahren 1976-78 wurde mittels Kaefigexperimente ein Einfluss der Blaesshuehner auf die Schilfentwicklung nachgewiesen. Daraufhin wurden die am staerksten gefaehrdeten Schilfbereiche grossflaechig eingezaeunt als Schutz, sowohl vor Blaesshuehnern als auch vor Treibholz. Inner- und ausserhalb der Kaefige wird in abgesteckten Kontrollflaechen die Entwicklung quantitativ ermittelt (z.B. durch periodisches Auszaehlen der Halme), um den Effekt der Einzaeunung bestimmen zu koennen. Zusaetzlich wird die Entwicklung des Blaesshuhnbestandes (Brutpaare, Nichtbrueter) ermittelt und festgestellt, wie stark die nicht eingezaeunten Schilfbereiche durch die Blaesshuehner genutzt werden. Das Projekt ist ein langfristig angelegter Versuch, der mit beitragen soll, die schwierige Frage zu klaeren, welche Massnahmen geeignet waeren, dem an vielen Gewaessern festzustellenden Schilfrueckgang zu begegnen.
Das Projekt "Etude phyto-ecologique regionale et locale (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ville de Geneve, Departement municipal des affaires culturelles, Conservatoire et Jardin botaniques.Caracteriser par des etudes phyto-ecologiques se traduisant principalement par des cartes de vegetation et des changements de paysage vegetal, les diverses regions du canton de Geneve et de ses environs immediats, au niveau des biotopes, des sites et des paysages, a l'echelle locale et communale. (FRA)
Das Projekt "Etudes phytoecologiques regionales et locales (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de Botanique systematique et de Geobotanique.Caracteriser, par des etudes phytoecologiques se traduisant principalement par des cartes de vegetation, les conditions ecologiques, l'etat de la vegetation et l'interet naturel de regions donnees de Suisse romande, particulierement dans le sillon Rhodanier, sur la rive sud du Lac de Neuchatel et dans le Jura vaudois. (FRA)
Das Projekt "Inventar der Reptilienlebensraeume in einigen Kantonen" wird/wurde ausgeführt durch: Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz.Einige Kantone fuehrten parallel oder im Anschluss an das Amphibieninventar ein aehnliches Projekt zur Erfassung der Reptilien und ihrer Lebensraeume durch. Da dies methodisch und vom Arbeitsaufwand her wesentlich aufwendiger ist, zudem eine deutlich hoehere Qualitaet der Mitarbeiter Voraussetzung ist, sind bisher nur wenige Kantone umfassend bearbeitet worden. Als bearbeitet koennen gelten: GE, VD, GR, VS (bisher nur Schlangen publiziert), Raum Basel (nur Echsen). Von der Koordinationsstelle werden zudem alle Einzel- und Zufallsbeobachtungen aus der ganzen Schweiz gesammelt, dies als Vorarbeit zu einem Verbreitungsatlas der Reptilien der Schweiz.
Origin | Count |
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Bund | 73 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 73 |
License | Count |
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offen | 73 |
Language | Count |
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Deutsch | 56 |
Englisch | 17 |
Resource type | Count |
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Keine | 73 |
Topic | Count |
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Boden | 44 |
Lebewesen & Lebensräume | 73 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 72 |
Wasser | 19 |
Weitere | 73 |