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s/ptoduktionskosten/Produktionskosten/gi

WIR! - GRAVOmer - FlexSolarProtect, TP1: Design, Entwicklung und Verifizierung einer Frontfolie mit Lichtführungsfunktionen zur Verkapselung von organischen Solarmodulen

Entwicklung von Lithium-Schwefel-Bipolarbatterien, Teilvorhaben: Technologien zur Assemblierung von Lithium-Schwefel-Bipolarbatterien

Im Vorhaben ‚BiPoLiS‘ soll als neuartiger Ansatz die Technologie der Lithium-Schwefel-Batterien mit der Architektur der Bipolarbatterien zusammengeführt werden, um die Vorzüge beider Technologien zu kombinieren. Ziel ist es, die Machbarkeit des innovativen Ansatzes nachzuweisen, um damit künftig den Bau von Batteriespeichern mit höherer gravimetrischer Energiedichte zu sehr geringen Herstellungskosten zu ermöglichen. Inhaltlich werden dafür konzeptionell Randbedingungen und testbare Einheiten definiert. Darauf aufbauend werden die Technologien zur Herstellung dieses Typs elektrischer Energiespeicher erforscht und adaptiert. Parallel werden Anpassungen an den Komponenten (Elektrodensystem, Durchleiterfolien) vorgenommen, um die Langzeitstabilität sicherzustellen. Zum Nachweis der Machbarkeit werden anschließend Testmuster aufgebaut und charakterisiert.

Entwicklung von Lithium-Schwefel-Bipolarbatterien, Teilvorhaben: Materialentwicklung und Herstellung der Durchleiterfolie

Im Vorhaben ‚BiPoLiS‘ soll als neuartiger Ansatz die Technologie der Lithium-Schwefel-Batterien mit der Architektur der Bipolarbatterien zusammengeführt werden, um die Vorzüge beider Technologien zu kombinieren. Ziel ist es, die Machbarkeit des innovativen Ansatzes nachzuweisen, um damit künftig den Bau von Batteriespeichern mit höherer gravimetrischer Energiedichte zu sehr geringen Herstellungskosten zu ermöglichen. Inhaltlich werden dafür konzeptionell Randbedingungen und testbare Einheiten definiert. Darauf aufbauend werden die Technologien zur Herstellung dieses Typs elektrischer Energiespeicher erforscht und adaptiert. Parallel werden Anpassungen an den Komponenten (Elektrodensystem, Durchleiterfolien) vorgenommen, um die Langzeitstabilität sicherzustellen. Zum Nachweis der Machbarkeit werden anschließend Testmuster aufgebaut und charakterisiert.

Entwicklung von Lithium-Schwefel-Bipolarbatterien

Im Vorhaben ‚BiPoLiS‘ soll als neuartiger Ansatz die Technologie der Lithium-Schwefel-Batterien mit der Architektur der Bipolarbatterien zusammengeführt werden, um die Vorzüge beider Technologien zu kombinieren. Ziel ist es, die Machbarkeit des innovativen Ansatzes nachzuweisen, um damit künftig den Bau von Batteriespeichern mit höherer gravimetrischer Energiedichte zu sehr geringen Herstellungskosten zu ermöglichen. Inhaltlich werden dafür konzeptionell Randbedingungen und testbare Einheiten definiert. Darauf aufbauend werden die Technologien zur Herstellung dieses Typs elektrischer Energiespeicher erforscht und adaptiert. Parallel werden Anpassungen an den Komponenten (Elektrodensystem, Durchleiterfolien) vorgenommen, um die Langzeitstabilität sicherzustellen. Zum Nachweis der Machbarkeit werden anschließend Testmuster aufgebaut und charakterisiert.

Dezentrale Kultivierung von Mikroalgen unter Verwendung von CO2 aus Abgasen einer Biogasanlage, Teilvorhaben: Markt- und Kostenanalyse

Optimierte Produktionssequenzierung in der Automobilindustrie

Ziel des Vorhabens ist die Reduktion der Anzahl von Farbwechseln in Lackierstraßen von Automobilwerken. Dadurch sollen einerseits die Produktionskosten gesenkt, andererseits die bei jedem Farbwechsel durch die notwendige Reinigung der Lackierroboter anfallenden Abwasserbelastungen vermindert werden. Die Realisierung dieses Vorhabens erfordert die Festlegung einer geeigneten Produktionssequenz. Dazu muss zunächst das Layout des jeweiligen Automobilwerkes modelliert werden können, so dass der Produktionsfluss simuliert werden kann. Durch ein vom Benutzer kontrollierbares Regelwerk können anschließend Anforderungen an die Produktionssequenz formuliert werden. Neben den Anforderungen für die Lackierstraße sind hierbei insbesondere auch Anforderungen aus allen anderen Produktionsabschnitten zu beachten. Als Lösungsverfahren kommen aufgrund der Komplexität des Problems lediglich heuristische Verfahren in Betracht, mit deren Hilfe sequentiell eine Produktionssequenz bestimmt wird. Das Verfahren wird vom Kooperationspartner seit Dezember 2003 europaweit eingesetzt.

ANaBatt - Anodenfreie Natrium- und Kalium-Metall-Batterien durch Alkalimetall-Benetzungsstrategien

Bestandsaufnahme und Verbesserung von Wasserkreislaeufen in Papierfabriken mit integrierter Altpapierstofferzeugung

1. Der bei der Papiererzeugung seit 1974 von 48 auf 16 l/kg Produkt verringerte mittlere Frischwassereinsatz und die Zunahme der mit dem Altpapier eingetragenen Stoerstofffracht fuehrte zu einer Aufkonzentrierung von geloesten und kolloidalen Substanzen im Kreislaufwasser. Durch angepasste Kreislaufschaltungen kann die erhoehte Belastung des Kreislaufwassers vermieden werden, um eine geregelte Produktion und eine entsprechende Produktqualitaet zu gewaehrleisten. Bisher sind jedoch kaum allgemeine Regeln erkennbar, die eine verbesserte Kreislaufschaltung bei einer bestimmten Produktgruppe auszeichnen. 2. Ziel des Vorhabens war die Aufstellung allgemeiner Regeln zur Bewertung von Kreislaufschaltungen am Beispiel altpapierverarbeitender Papierfabriken und die Erarbeitung von Massnahmen zur Reduzierung der Kreislaufbelastung und damit zur Verringerung von Produktionsstoerungen. 3. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden Untersuchungen in 8 Papierfabriken mit integrierter Altpapierstofferzeugung durchgefuehrt und umfassende Daten zur Belastung und Schaltung der Wasserkreislaeufe ermittelt. Es wurde eine Vorgehensweise zur systematischen Bestandsaufnahme von Wasserkreislaeufen erarbeitet. Die untersuchten Systeme unterscheiden sich nicht nur in der Hoehe der Belastung des Kreislaufwassers, sondern auch in der Struktur der Kreislaeufe stark voneinander. Die bekannten Kennzahlen (z.B. K1) deuten auf ein meist beachtliches Optimierungspotential hin. Zur Praezisierung des Optimierungspotential wurde ein neuer Kennwert (K2) entwickelt. Mit den Kennwerten K1 und K2 kann die Ist-Situation bewertet sowie der Erfolg von Optimierungsmassnahmen in Wasserkreislaeufen definiert und kontrolliert werden. Die Kennwerte stellen ein einfaches und leicht zu handhabendes Werkzeug zur Optimierung der Wasserkreislaeufe dar. 4. Fuer jede Papierfabrik wurden Optimierungsvorschlaege erarbeitet, die Reduzierungen der spezifischen Frischwassermengen um bis zu 50 Prozent bzw. die Verringerung der Belastungen (CSB) an den Papiermaschinen um bis zu 80 Prozent ermoeglichen. Mit diesen und einer Reihe weiteren Massnahmen zur Optimierung der Wasserkreislaeufe koennen Produktionskosten von bis zu 55 DM/t eingespart werden.

Numerische Untersuchung eines neuen Konzepts zur Lastenkontrolle von Windenergieanlagen in atmosphärischer turbulenter Zuströmung

Um die Energieausbeute zu erhöhen wurden in den vergangenen Jahren Windenergieanlagen mit zunehmend größerem Rotordurchmesser entwickelt. Eine weitere signifikante Vergrößerung der Rotoren erfordert die Entwicklung neuer Konzepte und Technologien, um einen überproportionalen Anstieg von Gewicht und Herstellungskosten zu vermeiden und die Energie-Erzeugungskosten zu senken. Das gemeinsame Ziel des Forschungsschwerpunktes besteht in der Entwicklung und Bewertung innovativer Konzepte zur Lastenkontrolle. Im beantragten Teilvorhaben soll eine hochgenaue CFD-basierte Berechnungskette weiterentwickelt und zur Berechnung der instationären Lasten einer Windenergieanlage mit bzw. ohne aktivierter Lastenkontrolle angewendet werden. Dabei soll eine realitätsnahe atmosphärische Zuströmung mit zeitlich aufgelöster Turbulenz betrachtet werden. Die Komplexität der betrachteten Konfiguration sowie der Zuströmung wird dabei sukzessive erhöht, um spezifische Einflüsse gezielt untersuchen zu können, Vergleiche mit Windkanalversuchen der Univ. Oldenburg und der TU Darmstadt zu ermöglichen und schließlich Daten zur Verbesserung vereinfachter Berechnungsverfahren der TU Berlin und der TU Darmstadt zu liefern. Da sich die Windkanalversuche nur im Modellmaßstab durchführen lassen wird das entwickelte numerische Verfahren zur Bewertung der Wirksamkeit des Lastenkontrollkonzepts für eine generische Anlage im Original-Maßstab unter atmosphärischen Bedingungen genutzt.

H2Giga: Ready for Gigawatt, Teilvorhaben: Serienfertigung großskaliger Alkalielektrolyseure

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