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Entwicklung eines computergestuetzten Werkzeuges zur Anwendung in KMU fuer die umweltfreundliche technische Konstruktion von Maschinen unter Einbindung von konstuktivem Erfahrungswissen

Das Projekt "Entwicklung eines computergestuetzten Werkzeuges zur Anwendung in KMU fuer die umweltfreundliche technische Konstruktion von Maschinen unter Einbindung von konstuktivem Erfahrungswissen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion (IMM), Lehrstuhl Maschinenelemente.

VESTRA INFRAVISION

Straßenplanungsfachsoftware für die Entwurfsphase, Grunderwerb, Kanal-/Leitungsplanung, Bauabrechnung, Bohrpunkte, BIM-Methode, Geländemodell, Planableitung und 3D-Visualisierung BIM-Anwendungsfälle: • 010 Bedarfserfassung und -modellierung • 030 Planungsvarianten • 040 Visualisierung • 080 Planableitung Fach- Teilmodelle welche mit Vestra INFRAVISION erstellt werden können: FM Umgebung • TM DGM • TM Gebäude • TM Grunderwerb FM Verkehrsanlage (Bestand) • TM Ausstattung (VA-B) • TM Entwässerung (VA-B) • TM Erdbau (VA-B) • TM Fahrbahn (VA-B) FM Verkehrsanlage • TM Ausstattung (VA) • TM Entwässerung (VA) • TM Erdbau (VA) • TM Fahrbahn (VA) FM Baugrund • TM Aufschluss • TM Bodenschicht verwendete Standards: OKSTRA, ALKIS-NAS, IFC, BCF, ISYBAU, LandXML, WM(T)S, LAS, CityGML, OpenstreetMap

Regulation der durch Phosphatmangel induzierten Citratabgabe aus Proteoidwurzeln der Weißlupine (Lupinus albus L.)

Das Projekt "Regulation der durch Phosphatmangel induzierten Citratabgabe aus Proteoidwurzeln der Weißlupine (Lupinus albus L.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenernährung.Die Ergebnisse eines vorangegangenen DFG-Projektes lieferten Hinweise darauf, dass die verstärkte Abgabe von Citrat und Protonen unter P-Mangelbedingungen auf einer erhöhten Akkumulation von Citronensäure im Wurzelgewebe beruht. Diese verstärkte Citratakkumulation ist einerseits die Folge einer erhöhten Biosyntheserate, beruht andererseits aber wahrscheinlich auch auf einem durch P-Limitierung der Atmungskette verminderten Citratumsatz im Citratcyklus. Zur Prüfung dieser Hypothese sollen P-Mangel induzierte Veränderungen der am Citratumsatz beteiligten Stoffwechselwege untersucht werden, um so Hinweise auf die an der Regulation beteiligten Schlüsselreaktionen zu erhalten. Im einzelnen sind Messungen der Wurzelatmung, des Pools an Adeninnukleotiden, des Redoxstatus (NADH/NAD-Verhältnis), 14C markierter Intermediärprodukte des Citratstoffwechsels und der an den Umsetzungen beteiligten Enzymaktivitäten, sowie Untersuchungen zur Citratakkumulation nach gezielter Applikation von Respirationshemmstoffen (KCN, SHAM) geplant. Die Wirksamkeit verschiedener Anionenkanalinhibitoren lieferte erste Hinweise, dass die Citratabgabe durch einen Anionenkanal im Plasmalemma erfolgt. Nach Isolierung von Protoplasten aus dem Proteoidwurzelgewebe soll über Patch-Clamp Messungen versucht werden, die Beteiligung eines Anionenkanals direkt nachzuweisen.

Oeko-Design mit CAD-Werkzeugen

Das Projekt "Oeko-Design mit CAD-Werkzeugen" wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Technische Lehranstalt, Ingenieurschule Brugg-Windisch.Entsorgung resp. Recycling erfordern eine konstruktive Auslegung, welche die problemlose Demontage ermoeglicht. Ein zusaetzlicher Gesichtspunkt ist die konstruktiv eingearbeitete Sensorik zur einwandfreien Erkennung der verschiedenen Materialien am Ende der Lebensdauer eines Produktes.

Dränageabfluss

Mittlerer jährlicher Dränageabfluss (1991-2020) für Schleswig-Holstein mit einer Auflösung von 100 m x 100 m. Unter dem Oberbegriff „Dränageabfluss“ werden alle durch anthropogene Eingriffe geschaffenen künstlichen Abflusswege (Grabendränage, Rohrdränage) bezeichnet. Hydraulisch wirkt diese Abflusskomponente ähnlich wie der Zwischenabfluss, d.h. ein Vorfluter wird mit nur geringer Zeitverzögerung nach einem abflussauslösenden Niederschlagsereignis erreicht.

Badegewässer Sachsen-Anhalt (WMS-Darstellungsdienst)

Darstellung der Badegewässer des Landes Sachsen-Anhalt.

Fachanwendung "Hydrologischer Atlas von Deutschland"

Das Standardkartenwerk Hydrologischer Atlas von Deutschland (HAD) wird herausgegeben vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Die Gesamtleitung des HAD-Projektes wurde vom BMU auf die BfG übertragen. Die interdisziplinäre Aufgabe wird als Gemeinschaftswerk verschiedener Bundesbehörden, Institute und der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) verstanden. Der Atlas liefert kartographische Übersichten zu gewässerkundlichen Grunddaten sowie zu den Themenbereichen Hydrometeorologie, Oberirdische Gewässer, Bodenwasser, Grundwasser, Wasserhaushalt und dem Themenkomplex Hydrologie-Ökologie-Mensch.

Hydrogeologie von Deutschland 1:1.000.000 (HY1000) (WMS)

In der Karte werden die an der Oberfläche anstehenden Gesteine zunächst in die vier Haupttypen “Porengrundwasserleiter”, “kombinierte Poren- und Kluftgrundwasserleiter”, “Kluft- und Karstgrundwasserleiter” sowie “Grundwassergering- und Grundwassernichtleiter” unterteilt. Eine weitere Differenzierung erfolgt abhängig von der Ausdehnung und Produktivität gemäß der Systematik der Standardlegende für Hydrogeologische Karten (SLHyM). Die Einstufung in die Produktivitätsklassen wurde aus der Durchlässigkeit hergeleitet. Zusätzlich werden die an der Oberfläche anstehenden Gesteine in Form von Flächensignaturen in 19 verschiedene Gesteinsarten und vier geringmächtige Bedeckungen unterschieden. Weiterhin sind Versalzungszonen des oberflächennahen Grundwassers im Binnenland, Gebiete mit Meerwasser-Intrusionen im Küstenbereich sowie Bergbaugebiete dargestellt. Datengrundlage der Karte “Hydrogeologie” ist die von der BGR im Jahr 1993 herausgegebene digitale Geologische Karte der Bundesrepublik Deutschland 1:1.000.000 (GK1000). Die digitale GK1000 beinhaltet Attribute zur Stratigraphie, Lithologie und zur Genese der Gesteine.

Mittlere jährliche Grundwasserneubildung von Deutschland 1:1.000.000 (GWN1000) (WMS)

Die Karte stellt die mittlere jährliche Grundwasserneubildung in Deutschland für den Zeitraum 1961 – 1990 als Rasterdarstellung in einer Zellweite von 1 x 1 km dar. Dazu wurde ein mehrstufiges Regressionsverfahren entwickelt (Neumann, J. 2005). In einem ersten Schritt wurde der Baseflow-Index (BFI = Basisabfluss / Gesamtabfluss) als Regressionszielgröße in Abhängigkeit von Hangneigung, Gewässernetzdichte, Bodenbedeckung, nutzbarerer Feldkapazität, Grundwasserflurabstand sowie vom Anteil des Direktabflusses am Gesamtabfluss ermittelt. Darauf aufbauend wurden zwei unterschiedliche Modellvarianten für die abflussarmen (R 200 mm/a) sowie die abflussreichen Regionen (R 200 mm/a) entwickelt. Für R 200 mm/a ergibt sich die Grundwasserneubildung aus der multiplikativen Verknüpfung des rasterbasierten Baseflow-Index mit dem flächendifferenzierten Gesamtabfluss nach BAGLUVA. Für die höheren Werte R 200 mm/a wurde eine zweite Regressionsgleichung formuliert, die neben dem Baseflow-Index auch den BAGLUVA-Gesamtabfluss sowie den Grundwasserflurabstand als weiteren Parameter erfordert.

Hydrogeologische Regionen von Deutschland 1:1.000.000 (HYREG1000) (WMS)

In der Karte werden die Flächeneinheiten Deutschlands dargestellt, die sich hinsichtlich der Art und Stärke der Grundwasserführung sowie der chemischen Zusammensetzung des Grundwassers einheitlich beschreiben und voneinander abgrenzen lassen. Insgesamt werden fünf Regionen sowie 24 Unterregionen unterschieden, die den wichtigsten Landschaftseinheiten Deutschlands zugeordnet wurden. Für jede Unterregion wird ein schematisches lithologisches Säulenprofil abgebildet, das einen typischen Schichtenaufbau des Untergrundes der jeweiligen Region zeigt. Die Gesteinsarten werden zusätzlich in Grundwasserleiter, Grundwassergeringleiter und Grundwassernichtleiter unterteilt. Die Grundwasserleiter lassen sich entsprechend der Art ihrer Grundwasserführung in die drei Klassen Poren-, Kluft- und Karstgrundwasserleiter aufteilen, während die Grundwassergeringleiter in Locker- oder Festgestein unterteilt werden. Eine weitere Unterscheidung geschieht nach dem vorherrschenden chemischen Milieu des Gesteins (silikatisch, karbonatisch, sulfatisch, organisch). Im Ergebnis wird zwischen zehn Typen von Grundwasserleitern und sechs Typen von Grundwassergeringleitern differenziert. Grundlage für die Karte sind die digital vorliegenden Daten der Geologischen Karte 1:1.000.000 (GK1000).

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