Das Projekt "Das Energiewende-Szenario 2020 - Ausstieg aus der Atomenergie, Einstieg in Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bündnis 90,Die Grünen, Bundestagsfraktion / Bündnis90 , Die Grünen im Landtag Nordrhein-Westfalen / Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
unterschiedliche Handhabung in den Regionalplänen; Ziel (s. Glossar) bzw. Grundsatz (s. Glossar) im Regionalplan, Untersuchungen zu Ausdehnung und Gefährdungspotenzial von Bodenveränderungen vorzunehmen und Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen; Mit Sanierungsmaßnahmen soll in stark versauerten Böden der pH-Wert langfristig wieder gesteigert werden. Datenherkunft: -Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal/Osterzgebirge mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 19.11.2009) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008) und Regionalplan Südwestsachsen, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 06.10.2011)
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Das Projekt "Studie zur Abschätzung der Wasserqualität der Sauer nach Bau der Kläranlage Heiderscheidergrund" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft.Der luxembourgische Abwasserzweckverband SIDEN (Syndicat Intercommunal de Depollution des Eaux Residuaires du Nord) plant zur Zeit an der Sauer den Bau der mechanisch-biologischen Kläranlage Heiderscheidergrund. Das geplante Gesamtkonzept sieht vor, die im Einzugsgebiet des Sauer-Stausees, der große Teile von Luxembourg mit Trinkwasser versorgt, anfallenden Abwässer zu sammeln, den Stausee zu umgehen und die Abwässer der neu zu errichtenden Kläranlage zuzuführen. Hierbei sollen die zur Zeit im Einzugsgebiet befindlichen kleinen Kläranlagen, die zum Teil in Nebengewässer der Sauer einleiten, aufgegeben werden. Dieser Umstand ruft bei einigen Nutzern des Flusses Besorgnis hervor, vor allem bei den Fischereiverbänden und den direkten Unterliegern der Kläranlage, die eine Verschlechterung der Wasserqualität der Sauer unterhalb der geplanten Kläranlage befürchten. Im Rahmen dieser vom Zentrum für Innovative Abwassertechnologien tectraa an der Universität Kaiserslautern durchgeführten Studie soll daher abgeschätzt werden, wie sich die Wasserqualität der Sauer unterhalb der zukünftigen Einleitstelle der Kläranlage Heiderscheidergrund infolge des Baus sowie der daraus resultierenden Modifikationen im Einzugsgebiet verändert. Die Untersuchungen basieren vorwiegend auf Bilanzierungen und Modellrechnungen, sowohl bei der Abschätzung der eingeleiteten Frachten und Konzentrationen als auch bei der Berücksichtigung des Selbstreinigungsvermögens des Fließgewässers und der hieraus resultierenden Ermittlung der Wasserqualität für ausgewählte Parameter. Hierbei wird ein Vorher-Nachher-Vergleich durchgeführt, d.h. die Belastung der Sauer vor dem Bau der Kläranlage Heiderscheidergrund wird mit der Situation nach dem Bau verglichen. Eine Bilanzierung der emittierten Frachten zeigt, dass durch die geplanten Maßnahmen die CSB-Emissionen im Jahresmittel um 73 Prozent bzw. beim NH4-N sogar um 88 Prozent verringert werden können. Auch im Endausbauzustand (bilanziert mit den angenommenen Belastungen für das Jahr 2030) sind Emissionen zu erwarten, die im Jahresmittel beim CSB um 57 Prozent bzw. beim NH4-N noch um 84 Prozent unter der derzeitigen Belastung (IST-Zustand) liegen. Die Ergebnisse zeigen, dass die geplanten Maßnahmen im Bereich der Abwasser- und Mischwasserbehandlung zu einer gravierenden Verminderung der in die Sauer eingeleiteten Frachten - sowohl bzgl. des Parameters CSB als auch des Ammoniumstickstoffs - führen. Die durchgeführte Abschätzung der daraus resultierenden Gewässergüte der Sauer (die für die Trockenwetterbelastung sowie anhand ausgewählter Regenereignisse durchgeführt wurde) weist darauf hin, dass der Bau der Kläranlage Heiderscheidergrund einschließlich der flankierenden Maßnahmen im Bereich der Mischwasserbehandlung - entgegen den im Vorfeld der Untersuchungen formulierten Befürchtungen - zu einer z.T. erheblichen Verbesserung der Wassergüte im Vergleich zum IST-Zustand führt.
Das Projekt "Haushalt und Loesungsfracht des Grundwassers im Einzugsgebiet der Tauber oberhalb von Bad Mergentheim" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie.Auswertung von Abfluss- und Quellmessungen in geologisch einheitlichen Teileinzugsgebieten, Korrelierung mit der Loesungsfracht einschliesslich Spurenmetalle und Hochrechnung auf Gesamtgebiet.
Das Projekt "Regionale Parametrisierung eines hydrologischen Niederschlag-Abfluss-Modells fuer Mittelgebirgsverhaeltnisse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät XII für Bauingenieurwesen, Institut für Grundbau, Wasser- und Verkehrswesen, Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik.Entwicklung eines geeigneten hydrologischen Modells und Horizontalgliederungskonzeptes, die es gemeinsam erlauben, die massgebenden Prozesse der Abflussbildung und -konzentration auf den Landflaechen, sowie den Gerinneabfluss unter Beruecksichtigung der Gebietsheterogenitaet auch fuer mesoskalige Einzugsgebiete mit ihrem heterogenen Abflussverhalten zu beschreiben.
Das Projekt "Bereitstellung von operativ nutzbaren Vorhersagedaten zur Schmelzwasserabgabe aus der Schneedecke fuer Einzugsgebiete im Land Baden-Wuerttemberg (SNOW-D/BW)" wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Klima und Landwirtschaft, Geschäftsfeld Hydrometeorologie, Referat Hydrometeorologische Entwicklungen und Anwendungen.'- Bereitstellung operativer Vorhersagedaten fuer Baden-Wuerttemberg und Verifikation der Modellergebnisse nach Ablauf der Winterperiode; - Regionale Erweiterung des Einsatzes des Modells SNOW-D (Obere Donau, Zufluesse zum Rhein, Tauber); - Ueberfuehrung in die Echtzeitroutine.
EU-Bericht bescheinigt den allermeisten deutschen Badegewässern ausgezeichnete oder gute Wasserqualität 98 Prozent der Badegewässer in Deutschland erfüllen die Qualitätsanforderungen der EG-Badegewässerrichtlinie. Etwa 91 Prozent wurden sogar mit der besten Note „ausgezeichnet“ bewertet. Dies zeigen die am 29. Mai von der EU-Kommission veröffentlichten Daten zur Wasserqualität der Badegewässer 2017. Die Ergebnisse geben einen guten Anhaltspunkt, wo Urlauber in diesem Sommer die besten Badegewässer finden können. Nur acht deutsche Badegewässer wurden 2017 von der Kommission mit mangelhaft bewertet. Außerdem waren 20 Badegewässer während der gesamten Badesaison geschlossen. Ursachen für die Schließungen waren Sanierungsarbeiten, das Fehlen eines Betreibers oder zu wenig Badende. Nur in drei Fällen waren die Badegewässer wegen schlechter Wasserqualität oder Cyanobakterien (Blaualgen) geschlossen. Damit bleibt die Qualität der deutschen Badegewässer weiterhin gut – auch 2016 wurden ähnliche Ergebnisse gemeldet. Badegewässer sind nicht nur zum Baden da, sondern werden wie alle Gewässer vielfältig genutzt und damit potentiell verschmutzt – zum Beispiel durch Abwassereinleitungen oder Abschwemmungen von landwirtschaftlichen Flächen. Daher wird die hygienische Wasserqualität regelmäßig von den zuständigen Behörden der Bundesländer überprüft. In der Badesaison 2017 wurden 2.287 deutsche Badegewässer untersucht, insgesamt wurden 13.382 Wasserproben genommen und ausgewertet. Von den Badegewässern lagen 366 an der Küste von Nord- und Ostsee, 1.889 an Binnenseen und nur 32 an Flüssen. Die Einrichtung von Badegewässern an Flüssen ist schwierig, da die Wasserqualität der meisten Flüsse stark schwankt und vor allem nach Regenfällen oft schlecht ist. Das UBA rät deshalb bei unbekannter Wasserqualität vom Baden in Flüssen ab. Aktuelle Untersuchungen können für jedes Badegewässer online auf den Internetseiten der Bundesländer eingesehen werden. Eine Übersicht gibt es unter https://www.umweltbundesamt.de/wasserqualitaet-in-badegewaessern . Individuelle Badegewässerprofile werden im Internet und als Aushang am jeweiligen Badegewässer veröffentlicht. Hier gibt es Informationen zu Verschmutzungsquellen (zum Beispiel Abwassereinleitungen) und sonstigen möglichen Gefahren für die Badenden, beispielsweise Cyanobakterien. Probleme mit massenhaftem Wachstum von Cyanobakterien erkennt man als sogenannte „Blaualgenblüte“ an einer blaugrünen Trübung des Wassers. Hier gibt es eine einfache Regel, ab wann man in solchem Wasser nicht mehr baden gehen sollte: bis zu den Knien ins Wasser gehen – wenn man seine Füße nicht mehr sieht, sind zu viele Cyanobakterien im Wasser. Die EG-Badegewässerrichtlinie Die EG-Badegewässerrichtlinie legt fest, wie die Qualität der Badegewässer überprüft wird. Zum Schutz der Badenden vor Infektionskrankheiten müssen zwei mikrobiologische Parameter als Indikatoren für Krankheitserreger regelmäßig untersucht werden: die Bakterien Escherichia coli und intestinale Enterokokken. Seit der Einführung dieser Überwachung im Jahre 1976 hat sich die Qualität der Badegewässer stark verbessert. So gab es in den 1990er Jahren noch 10 bis 15 Prozent mangelhafte Badegewässer gegenüber nur noch 0,3 Prozent in der Badesaison 2017. Die Ergebnisse der vorangegangenen Badesaison für jedes Badegewässer in Europa können hier eingesehen.
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Bund | 9 |
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Förderprogramm | 5 |
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unbekannt | 4 |
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Language | Count |
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Deutsch | 10 |
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Lebewesen & Lebensräume | 8 |
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