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s/scale/Saale/gi

Luftdaten der Station Halle Frankenplatz (DEST157) in Halle (Saale)

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Messstelle RISCHMÜHLE OP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT DRESDEN.

Messstelle CALBE UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle BERNBURG UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle ROTHENBURG UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Grundwassermessstelle GW_MST.684799 in Hy Jena 15/1999 (Johannisstraße, BK 15) / (Unterflur)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Jena 15/1999 (Johannisstraße, BK 15) / (Unterflur) in Thüringen. Horizont: Solling-Folge (etwa Thüringischer Chirotheriensandstein). Leiter: Solling-Folge (etwa Thüringischer Chirotheriensandstein). Grundwasserkörper: Nordoestliche Saale - Roda - Buntsandsteinplatte. Messstellen-Art: Bohrung.

Veröffentlichung der Hochwassergefahren- und Risikokarten Fachnutzer Funktionen Datenstand

Zusätzlich zum Kartenangebot im Internet wird die App "HochwassergefahrST" kostenfrei für Android und iOS zur mobilen Nutzung angeboten. Fachnutzer haben die Möglichkeit, sich die Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten vollständig als WMS-Dienst im Portal METAVER zu laden und in eigenständige Anwendungen einzubinden. Zudem besteht die Möglichkeit des kostenfreien Datendownloads der Wassertiefenklassen aus den Gefahrenkarten im GIS-Format. Eine Vielzahl an Funktionen ermöglichen es dem Nutzer, sich selbstständig die Karteninhalten zusammenzustellen und als Druckdokument (pdf-Format) zu speichern sowie auszudrucken. Eine Übersicht der wesentlichen Funktionen finden Sie hier . Entsprechend den Vorgaben der Europäischen Union hat die Aktualisierung der Karten aller 6 Jahre zu erfolgen. Um Anpassungen möglichst zeitnah in den Karten darzustellen, finden jedoch fortlaufend Überarbeitungen statt. Dabei werden die Karten auf Landesebene in der Regel einmal im Jahr aktualisiert. Die Aktualisierungen betreffen Gewässer, an denen neue Erkentnisse zu den Hochwassergefahrenflächen vorliegen, u.a. aufgrund von Deichbau- bzw. Hochwasserschutzmaßnahmen Veränderter Abflusskennwerte nach signifikanten Hochwasserereignissen Überarbeitungen der zugrunde liegenden hydraulischen Modellen Die letzte Aktualisierung fand zum 10.04.2025 unter Berücksichtigung der Überarbeitungen des Jahres 2024 u. a. für die Gewässer Suenbach, Ohre, Thyra sowie weitere kleinere Anpassungen im Bereich der Saale und der Elbe statt.

Staatliche Wasserwirtschaft, Gewässer II. Ordnung - Fränkische Saale 2_F181 Ökologischer Gewässerausbau der Fränkischen Saale bei Saal a.d.Saale Umsetzung nach WRRL - Reaktivierung eines naturnahen Gewässerlaufs (9L UK)

Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen, beantragt die wasserrechtliche Genehmigung für die Reaktivierung eines naturnahen Gewässerlaufs an der Fränkischen Saale bei Saal a.d.Saale. Das Vorhaben befindet sich in der Gemeinde Saal a.d.Saale, Landkreis Rhön-Grabfeld. Der überplante Bereich befindet sich in Schutzgebieten des Naturschutzes und in den amtlich fest-gesetzten Überschwemmungsgebieten der Milz und der Fränkischen Saale. Das geplante Vor-haben an der Fränkischen Saale, Gewässer II. Ordnung, liegt am östlichen Rand der Ortschaft Saal a.d.Saale im Bereich von Flusskilometer 116,34 – 116,51.

Sichere Tierarzneimittel und Verbraucherschutz – Experten aus ganz Deutschland tagen in Halle

Seit gestern und noch bis morgen ist das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Treffpunkt für Fachleute aus ganz Deutschland: Die Expertenfachgruppe „Immunologische Tierarzneimittel“ kommt zu ihrer 46. Sitzung in Halle (Saale) zusammen. Ziel der Tagung ist es, die Standards für Qualität und Sicherheit von Tierarzneimitteln sicherzustellen – ein Thema, das auch für Verbraucherinnen und Verbraucher von großer Bedeutung ist. Tierarzneimittel-Sicherheit bedeutend Immunologische Tierarzneimittel oder einfacher Tierimpfstoffe werden zur Prophylaxe gegen weit verbreitete Tierkrankheiten bei Haus-, Nutz- oder Wildtieren eingesetzt. Sie enthalten abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger. Schutzimpfungen stellen kontrollierte künstliche Infektionen dar, mit deren Hilfe der Körper eine Abwehr gegen spätere natürliche Infektionen entwickelt. Auswirkungen für Verbraucher Die Vorschriften für Herstellung und Inverkehrbringen von Tierimpfstoffen sind besonders streng, da es darauf ankommt, die Qualität und Sicherheit dieser Tierarzneimittel in Produktion und Vertrieb zu gewährleisten. Bei Nutztieren auftretende Tierkrankheiten können über von diesen gewonnene Lebensmittel auf Verbraucherinnen und Verbraucher übertragen werden. Bei Haustieren ist eine Übertragung auf den Menschen besonders über unmittelbare Kontakte möglich. Darüber hinaus wird in der Herstellung der Tierimpfstoffe mit lebenden und teilweise auch mit gentechnisch modifizierten Krankheitserregern gearbeitet, so dass eine Verschleppung dieser Erreger aus den Herstellerbetrieben wirksam verhindert werden muss. Die Fachgruppe, die im Landesverwaltungsamt tagt, besteht aus den GMP-Inspektoren der Länder und arbeitet seit Jahren an gemeinsamen Standards für die Überwachung von Herstellung und Inverkehrbringen der Tierimpfstoffe. So soll im Interesse der Arzneimittelsicherheit und Verbraucherschutz sichergestellt werden, dass in Deutschland überall dieselben hohen Anforderungen gelten und eingehalten werden. Auch neue internationale Vorgaben, etwa der EU oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO), fließen fortlaufend in diese Arbeit mit ein. Insoweit trägt die Arbeit der Expertenfachgruppe dazu bei, nicht nur die Gesundheit der Tiere zu verbessern, sondern darüber hinaus die der Menschen zu schützen. Auch Sachsen-Anhalt ist mit verschiedenen hier angesiedelten Herstellern ein bedeutender Standort für die Tierarzneimittelproduktion in Deutschland. Einen besonderen Programmpunkt der aktuellen Tagung stellt daher die Besichtigung der Serumwerk Bernburg AG, einem maßgeblichen Produzenten von Tier- wie auch Humanarzneimitteln, dar. Dort werden die Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer exemplarische Einblicke in die Praxis moderner Arzneimittelproduktion erhalten. Der Präsident des Landesverwaltungsamtes, Thomas Pleye: „Dass diese wichtige Fachgruppe bei uns in Halle tagt, zeigt die hohe Anerkennung für unsere Arbeit im Bereich der Arzneimittelüberwachung. Die Ergebnisse dieser Tagung tragen dazu bei, dass Tierarzneimittel sicher und wirksam sind – und damit auch unsere Lebensmittel. Das ist ein direkter Beitrag zum Verbraucherschutz, den wir als Landesverwaltungsamt mit großer Verantwortung unterstützen.“ Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

Investitionen in die Abwasserinfrastruktur: Über 3 Millionen Euro für moderne Kanalnetze in Landsberg, Petersberg und Löbejün

Die Kommunen Landsberg, Petersberg und Löbejün investieren gemeinsam in die Zukunft ihrer Abwasserinfrastruktur. Mit einer Gesamtinvestition von 7.558.495,74 Euro und einer Förderzuwendung von 3.139.442,27 Euro werden mehrere bedeutende Kanalbauprojekte realisiert, die eine nachhaltige und zentrale Abwasserentsorgung sicherstellen. Maßnahmen in Landsberg In der Stadt Landsberg werden drei Bauabschnitte zur Erschließung durch Mischwasserkanäle umgesetzt: Nach Abschluss dieser Maßnahmen können 96 Grundstücke mit insgesamt 268 Einwohnern direkt an die zentrale Kläranlage Landsberg angeschlossen werden. Erschließung in Petersberg – OT Drobitz Die Gemeinde Petersberg setzt die zweite Bauphase der Schmutzwasserkanalisation in Drobitz um: Damit wird die vollständige abwasserseitige Erschließung der Ortslage abgeschlossen. 25 Grundstücke mit 64 Einwohnern werden direkt angeschlossen – künftig entsorgen alle 150 Einwohner ihr Abwasser zentral über die Kläranlage Löbejün. Resterschließung in Löbejün In der Stadt Löbejün erfolgt die Resterschließung der Schmutzwasserkanalisation in zwei Bauabschnitten: Hier werden 73 Grundstücke mit 219 Einwohnern an das zentrale Abwassersystem angeschlossen. Zukunftssichere Infrastruktur für Umwelt und Bürger Mit diesen Maßnahmen wird ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität und zum Schutz der Umwelt in der Region vollzogen. Die zentrale Abwasserentsorgung sorgt für mehr Effizienz, Hygiene und Nachhaltigkeit. Impressum: Landesverwaltungsamt Pressestelle Ernst-Kamieth-Straße 2 06112 Halle (Saale) Tel: +49 345 514 1244 Fax: +49 345 514 1477 Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

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