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s/scale/Saale/gi

Messstelle CALBE UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle RISCHMÜHLE OP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT DRESDEN.

Messstelle WETTIN UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle CALBE OP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle BERNBURG UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle TROTHA UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle ROTHENBURG UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Messstelle TROTHA OP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Saale Energie GmbH - wesentlichen Änderung der Kraftwerksblöcke zur Kraft-Wärme-Kopplung Strom und Prozessdampf in zwei konventionellen Dampfkraftwerksblöcken durch eine Gas- und Dampfturbinen-Anlage (GuD) inklusive einer Ersatzstromanlage und einer Industriegasturbinenanlage (IGT) am Standort Schkopau

Das Kraftwerk (KW) Schkopau befindet sich im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt, zwischen den Städten Halle und Merseburg, in der Gemeinde Schkopau im Saalekreis, Gemarkung Korbetha. Es liegt direkt neben einem Chemiepark mit Industriebetrieben (z. B. der DOW Olefinverbund GmbH) mit erhöhtem Energiebedarf, in ca. 700 m Entfernung zur Saale. Das Kraftwerk wurde im Juli 1996 offiziell in Betrieb genommen. Nach dem aktuellen Stand wird der Kohleausstieg für das Kraftwerk Schkopau im Dezember 2034 erwartet. Die Saale Energie GmbH (SEG) ist Eigentümer und führt den Betrieb des Braunkohlekraftwerks Schkopau mit zwei braunkohlebefeuerten Blöcken (Blöcke A und B) mit einer elektrischen Gesamtbruttoleistung von ca. 915 MW. Die Saale Energie GmbH beabsichtigt, im Zuge der Energiewende das Kraftwerk Schkopau von einem ausschließlich mit Braunkohle betriebenen Kraftwerk, das in Kraft-Wärme-Kopplung Strom und Prozessdampf in zwei konventionellen Dampfkraftwerksblöcken erzeugt, zu einem flexiblen und schnell auf Laständerungen reagierenden Kraftwerk auszubauen. Zukünftig soll die Herstellung von Prozessdampf, Wärme und Strom auch in einer Gas- und Dampfturbinen-Anlage (GuD) sowie einer Industriegasturbinenanlage (IGT) erfolgen. Das Projekt wird unter der Bezeichnung „Zukunft Ener-gieversorgung Sachsen-Anhalt“ (ZESA) geführt. Die Errichtung der Neuanlagen soll auf vorhandenen, unbebauten Flächen südwestlich neben der Hilfskesselanlage (Baufeld 1 für das IGT-Kraftwerk), südwestlich von Kohleblock B (Baufeld 2 für das GuD-Kraftwerk) sowie in geringem Maße neben den Maschinentransformatoren Block A und B (Baufeld 3 für Schaltanlagen der IGT) erfolgen.

Staatliche Wasserwirtschaft, Gewässer II. Ordnung - Fränkische Saale 2_F181 Ökologischer Gewässerausbau der Fränkischen Saale bei Saal a.d.Saale Umsetzung nach WRRL - Reaktivierung eines naturnahen Gewässerlaufs (9L UK)

Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen, beantragt die wasserrechtliche Genehmigung für die Reaktivierung eines naturnahen Gewässerlaufs an der Fränkischen Saale bei Saal a.d.Saale. Das Vorhaben befindet sich in der Gemeinde Saal a.d.Saale, Landkreis Rhön-Grabfeld. Der überplante Bereich befindet sich in Schutzgebieten des Naturschutzes und in den amtlich fest-gesetzten Überschwemmungsgebieten der Milz und der Fränkischen Saale. Das geplante Vor-haben an der Fränkischen Saale, Gewässer II. Ordnung, liegt am östlichen Rand der Ortschaft Saal a.d.Saale im Bereich von Flusskilometer 116,34 – 116,51.

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