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Messstelle CALBE OP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Luftdaten der Station Halle Frankenplatz (DEST157) in Halle (Saale)

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Messstelle BERNBURG UP, SAALE

Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.

Integrativer Insektenschutz - Aktionsnetzwerk Mitteldeutschland

Integrativer Insektenschutz - Aktionsnetzwerk Mitteldeutschland^Ressortforschungsplan 2020, Teilprojekt: Integrativer Insektenschutz - Aktionsnetzwerk Sachsen-Anhalt

Abfallbilanz 2011 für das Land Sachsen-Anhalt liegt vor

Nr.: 1/2013 Halle (Saale), 11.01.2013 Abfallbilanz 2011 für das Land Sachsen-Anhalt liegt vor In Sachsen-Anhalt fällt seit 1992 immer weniger fester kommunaler Abfall, also Hausmüll, hausmüllähnlicher Gewerbeabfall, Sperrmüll, Marktabfall und Straßenkehricht, an. Betrug das Aufkommen im Jahr 2000 noch rund 300 kg pro Einwohner, fielen 2011 noch rund 211 kg pro Einwohner an. Diese positive Entwicklung kann auf ein gestiegenes Umweltbewusstsein der Bürger, ein besseres Trennverhalten, angepasste Gebührensysteme und gut organisierte Entsorgungssysteme zurückgeführt werden. So konnte seit Einführung der Getrenntsammlungen das Aufkommen an Wert- stoffen (Papier und Pappe, Glas und Leichtverpackungen) von nur 66 kg pro Einwohner um mehr als das Doppelte auf 133 kg pro Einwohner gesteigert werden. Insbesondere bei den Bioabfällen werden inzwischen 104 kg pro Ein- wohner erfasst, davon werden mit 59 kg pro Einwohner schon 57 % über die Biotonnen der privaten Haushalte eingesammelt. Weitere Möglichkeiten für den Bürger, Grünabfälle zu entsorgen, sind zentrale Sammelstellen oder or- ganisierte Straßensammlungen. Das Aufkommen gefährlicher Abfälle beträgt rund 1,3 Millionen Tonnen. Ge- fährliche Abfälle sind überwiegend Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen so- wie Bau- und Abbruchabfälle. Der Anteil produktionsspezifischer Abfälle be- trägt lediglich 23 %. Die Entsorgung dieser Abfälle erfolgt hauptsächlich im untertägigen Versatz und in Recyclinganlagen, wobei rund 89 % verwertet werden. Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (Landkreise, kreisfreie Städte) haben die Pflicht, ihre Abfallbilanzen über die Verwertung und Beseitigung der Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Das Aufkommen an festen kommunalen Abfällen wieder gesunken in ihrem Gebiet anfallenden und ihnen zu überlassenden Abfälle jährlich zu erstellen. Die Abfallbilanz des Landes wird jährlich durch das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) erstellt und dient der Informati- on, dem Vergleich und der Bewertung abfallwirtschaftlicher Belange im Land. Die Abfallbilanz ist im Internet unter www.mlu.sachsen-anhalt.de abrufbar. 1/1 E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de

Das Jahr 2005 stellt einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Abfall-

Pressemitteilung Nr.:02 /2007 Landesamt für Umweltschutz Halle (Saale), 19.02.2007 Das Jahr 2005 stellt einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Abfall- wirtschaft dar, da seit dem 1. Juni 2005 keine unbehandelten Abfälle mehr auf Deponien abgelagert werden dürfen. Das hatte die Errichtung und Inbetrieb- nahme von thermischen und mechanisch-biologischen Behandlungsanlagen zur Folge, die ihren Betrieb in Sachsen-Anhalt rechtzeitig aufgenommen ha- ben. Die Summe aller festen Siedlungsabfälle beträgt im Jahr 2005 insgesamt 1.873.268 Mg (Megagramm), das sind 395.544 Mg weniger als im vergange- nen Jahr. Das Aufkommen an den festen kommunalen Abfällen beträgt 600.426 Mg, dies entspricht einem jährlichen Aufkommen von 242 kg/Einwohner. Während die Wertstoffmengen gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich geblieben sind, hat sich das Aufkommen an Bioabfällen von 76 kg/Einwohner auf 80 kg/Einwohner erhöht. In Umsetzung der gesetzlichen Forderungen wurden im Jahr 2005 von den bisher betriebenen 24 Hausmülldeponien 18 Deponien geschlossen. Für den weiteren Betrieb stehen nunmehr noch 6 Deponien für ablagerungsfähige Restabfälle und zusätzlich eine Deponie für asbesthaltige Abfälle mit einer Gesamtablagerungskapazität von rund 2,3 Mio m3 (Angaben aus dem Abfall- wirtschaftsplan Teilplan I – Siedlungsabfälle) zur Verfügung. Bei den besonders überwachungsbedürftigen Abfällen ist bezüglich der im Land erzeugten und auch der entsorgten Abfallmenge nach einem Rückgang 2004 in diesem Jahr wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Das erzeugte Ge- samtaufkommen an besonders überwachungsbedürftigen Abfällen ist gegen- über dem Vorjahr um 73.444 Mg auf 1.087.649 Mg angestiegen Die Abfälle kommen hauptsächlich aus dem Bausektor (Abriss und Sanie- rung) oder entstehen bei der Behandlung von Abfällen. Die produktionsspezi- fischen Industrieabfälle bilden einen vergleichsweise geringen Teil (ca. 39 %) des erzeugten Gesamtaufkommens. Die Ergebnisse der Abfallbilanz 2005 werden am 21. Februar 2007 im Rah- men einer gemeinsamen Informationsveranstaltung des Umweltministeriums und des Landesamtes für Umweltschutz den zuständigen Abfallbehörden vor- gestellt. Öffentlichkeitsarbeit PRESSEMITTEILUNG Abfallbilanz 2005 des Landes Sachsen-Anhalt Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-123 Fax: 0345 5704-190 Dornack@lau.mlu.lsa-net.de www.lau-st.de 1/1

Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA):

Nr.: 4/2012 Halle (Saale), 11.05.2012 Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA): Wie jedes Jahr hat das CITES-Büro am Landesamt für Umweltschutz zum 31. März den aktuellen Jahresreport des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (WA) an das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn übermittelt. Dort finden alle Länderübersichten Ein- gang in den Zweijahresbericht des BfN für das CITES-Sekretariat in Genf. CITES entspricht übrigens der englischen Abkürzung für das Washingtoner Artenschutzübereinkommen: Convention on International Trade in Endange- red Species of Wild Fauna and Flora. Aus diesem behördlichen WA-Bericht des Landes Sachsen-Anhalt für 2011 geht hervor, dass die Unteren Naturschutzbehörden mit 278 Kontrollen in Zoohandlungen, Zoos und Tiergärten, bei Präparatoren sowie privaten Tierhal- tern die Einhaltung der aus dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen resultierenden gesetzlichen Anforderungen für den Handel mit geschützten Exemplaren überprüft haben. Dabei wurden sieben Verstöße festgestellt. In Sachsen-Anhalt gibt es über 8000 Haltungen geschützter Tiere von rund 1300 Arten. Allein ein Drittel der Halter haben Papageien, sogar über ein Drit- tel Schildkröten und fünf Prozent haben Schlangen. Die häufigsten Arten sind dabei Graupapagei, Griechische Landschildkröte und Dunkler Tigerpython. Aber auch äußerst seltene Arten wie Seepferdchen und Pfeilgiftfrösche sind in Wohnzimmern zu finden. Private Züchter sind auch an internationalen Zucht- programmen für vom Aussterben bedrohte Arten beteiligt wie für den Balistar, in Südostasien beheimatete Fruchttaubenarten oder die Madagassische Flachrückenschildkröte. Alle am Erwerb geschützter Arten interessierten Bürger und Gewerbetreiben- de müssen wissen und beachten, dass für diese Tiere strikte Besitz- und Ver- marktungsverbote sowie die Meldepflicht gelten. Vereinfachte Regelungen, gelten für die häufig gezüchteten Arten der Anlage 5 der Bundesartenschutz- verordnung. Dazu gehören beispielsweise Schönsittich, Rosellasittich und Abgottschlange sowie Königspython. Tierhalter können sich bei den Naturschutzbehörden oder unter der Internet- seite www.lau.sachsen-anhalt.de Fachthema „CITES“ über bestehende ge- setzliche Anforderungen wie auch über die Anlage 5 der Bundesartenschutz- verordnung informieren. Alle Mitgliedstaaten haben die Pflicht, der zentralen WA-Koordinierungsstelle, dem CITES-Sekretariat in Genf/Schweiz, regelmäßig über ihre Kontrolltätigkeit zum Schutz der gefährdeten Tiere und Pflanzen zu berichten. Für Deutschland fasst das Bundesamt für Naturschutz die Berichte der Länder zusammen. In Sachsen-Anhalt obliegt die fachliche Beratung und Koordination der Behörden dem CITES-Büro am Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Wie werden Tigerpython, seltene Papageien und Schildkröten in Sachsen-Anhalt geschützt? E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1

Kontaktdaten der Behörden, Adressen, Dokumente Adressen Formulare/Anträge

Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Sachsen-Anhalt Referat Kreislaufwirtschaft, Chemikaliensicherheit und allgemeiner Gesundheitsschutz Leipziger Straße 58 39112 Magdeburg E-Mail: Poststelle(at)mwu.sachsen-anhalt.de Internet: mwu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Dezernat 22 Kreislaufwirtschaft, Chemikaliensicherheit Postfach 200841 06009 Halle (Saale) E-Mail: REACH-​CLP-Biozid-Auskunftsstelle Sachsen-​Anhalt E-Mail: Poststelle(at)lau.mwu.sachsen-anhalt.de Internet: lau.sachsen-anhalt.de Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 402/ Sachgebiet Chemikaliensicherheit Dessauer Straße 70 06118 Halle (Saale) E-Mail: lvwa-chemikaliensicherheit(at)lvwa.sachsen-anhalt.de Internet: lvwa.sachsen-anhalt.de Ein Dokument funktioniert nicht oder scheint veraltet? "Finden in Sachsen-Anhalt" Formulare / Anträge Chemikalien-Verbotsverordnung Anmeldung zur Sachkundeprüfung nach §11 ChemVerbotsV  (PDF 409 KB, Formular des Landesverwaltungsamtes - nicht barrierefrei) Anzeige nach §7 ChemVerbotsV (PDF 221 KB, Formular des Landesverwaltungsamtes - nicht barrierefrei) Chemikalien- Klimaschutzverordnung Antrag Zertifizierung von Unternehmen nach § 6 ChemKlimaschutzV (PDF 445 KB, Formular des Landesverwaltungsamtes - nicht barrierefrei) Antrag Anerkennung als Aus-/Fortbildungseinrichtung nach § 5 (3) ChemKlimaschutzV (PDF 138 KB) Gute Laborpraxis (GLP) Merkblatt zum GLP-Verfahren (PDF 214 KB) Antrag auf eine GLP-Bescheinigung nach § 19b Abs. 1 ChemG (PDF 207 KB) Aktualisierungsdatum 11.02.2025 Nutzungsbedingungen externer Webseiten - ECHA - EUR-Lex - BAuA - Bundesumweltministerium

Flussbereich Merseburg (Sitz: Halle/Saale) Deichschau 2025

Flussbereichsleiter: Herr Keller Telefon: 0345 5484-400 Vertreter: Herr Reuß Telefon: 0345 5484-411 Kontakt Einzugsgebiete: Saale, Weiße Elster, Böse Sieben, Fuhne Betriebsstellen: Halle, Wansleben, Weißenfels, Zeitz, Gesamtlänge der zu unterhaltenden Deiche 132,86 km Gesamtlänge der zu unterhaltenden Gewässer 1. Ordnung 429,40 km Gesamtfläche der zu unterhaltenden stehenden Gewässer 295,80 ha Gesamtzahl der durch den Flussbereich zu betreibenden und zu unterhaltenden Anlagen 197 davon: 9 Schöpf-/Pumpwerke 52 Wehranlagen 14  Fischaufstiegsanlagen 39 Siele 39 Sohlbauwerke 5 Schifffahrtsschleusen 17 Pegel 22 sonstige Anlagen Die Termine für die Schauen finden Sie hier: Programm Nord Programm Süd

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