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Experimentelle Ermittlung von Immissionsschutz -Grenzwerten

Das Projekt "Experimentelle Ermittlung von Immissionsschutz -Grenzwerten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Das Projekt dient der experimentellen Ermittlung von akzeptablen Immissionsschutz-Grenzwerten fuer Waldbaeume. Es geht nicht nur um sichtbare Schaeden, sondern auch um unsichtbare (physiologische und biochemische) Schaedigungen an den wichtigsten Forstpflanzen. Grundlagen bilden Begasungsversuche mit umweltrelevanten Schadgaskonzentrationen (SO2, O3, SO2 + O3) und Topfpflanzen in Freilandkammern und sogenannten 'open-top'-Kammern (in ca. 2 Jahren mit Klimakammern). Die Resultate richten sich einerseits an die Forstwirtschaft und andererseits an die Umweltbehoerden fuer die Festlegung bzw. Anpassung von Immissionsgrenzwerten. (Das Projekt steht in einem engen Zusammenhang mit den verwandten Projekten der Herren Dres. Th. Keller und W. Landolt des gleichen Institutes).

Einfluss der Witterung auf den Zuwachs des Waldes

Das Projekt "Einfluss der Witterung auf den Zuwachs des Waldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Anhand der Zuwachsdaten aus langfristigen periodischen Aufnahmen in den ertragskundlichen Versuchsflaechen der Eidg. Anstalt fuer das forstliche Versuchswesen und der von der Schweizerischen Meteorologischen Anstalt zur Verfuegung stehenden Witterungsdaten (Interpolation zwischen naechstliegenden Stationen und Mittelung fuer die Vegetationsperiode und Wintermonate) werden mittels Regressionsanalysen Zusammenhaenge zwischen Witterung und Zuwachs gesucht.

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