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Jugend aktiv plus Hamburg

Das Projekt zielt darauf ab, junge Erwachsene mit vielfältigen Problemlagen im Alter von 18 bis 25 Jahren sowie (Allein-) Erziehende bis 27 Jahren sozial zu stabilisieren und beruflich zu integrieren. Die Teilnehmenden werden im Rahmen eines individuellen Coachings hinsichtlich ihrer sozialen und beruflichen Themen und Bedürfnisse unterstützt. Die Möglichkeit der praktischen Erprobung und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Qualifizierungs- und Jobangeboten sind darüber hinaus von großer Bedeutung. Diese ermöglichen es, den Teilnehmenden ein Praktikum in trägereigenen Betrieben, in Werkstätten oder in externen Betrieben anzubieten. Das Projekt arbeitet eng mit Trägern der Jugendhilfe, dem ASD und den Jugendberufsagenturen zusammen.

WMS Sozialer Zusammenhalt Stadt Bremen

Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar. Darstellung des Sozialen Zusammenhalts der Stadt Bremen.

Die Umsetzung der Sustainable Development Goals als Chance und Herausforderung für das Bürgerschaftliche Engagement - Lernprozesse in Organisationen durch Kooperation zwischen Organisationen verschiedener Engagementbereiche

Das Vorläufer-Projekt 'Bürgerschaftliches Engagement für die sozial-ökologische Erneuerung' hat gezeigt, dass Engagement für einen sozial-ökologischen Wandel in einer großen Vielfalt auch außerhalb des klassischen Umweltengagements angestrebt und mitunter bereits realisiert wird. Um freiwillige Engagierte und auch die Bürger*innen, die sich noch nicht engagieren, für ein bürgerschaftliches Engagement im Sinne der SDGs zu gewinnen, sind Motivallianzen von großer Bedeutung. Vor allem die Verbindung von sozialen mit ökologischen Zielen und Werten ist wichtig, um freiwilliges Engagement zu verbreitern. Die SDGs sind dabei oftmals eine Brücke zwischen ökologischen und anderen gesellschaftlichen Zielen. Im Anschluss an diese Ergebnisse will das hier beantragte Forschungsvorhaben zivilgesellschaftliche Akteure aus unterschiedlichen Bereichen miteinander ins Gespräch und in die Kooperation bringen. Noch immer sind Kooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen mit einerseits ökologischen und andererseits gesellschaftspolitischen Themenstellungen eher selten und zuweilen auch durch Vorbehalte gekennzeichnet. Im geplanten Forschungsprojekt sollen daher Ansatzpunkte, um Brücken zu bauen und ungewöhnliche Partnerschaften einzugehen, in lokalen Modellprojekten erprobt werden. Dabei geht es darum, dass Vereine, Verbände und Initiativen aus den Bereichen Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie aus Bereichen jenseits des klassischen Umweltengagements die Chancen, aber auch die Grenzen der Verbindung zwischen ökologischen mit anderen gesellschaftspolitischen Zielen und Werten ausloten und erproben. Besonders interessiert, welche transformativen Lernprozesse sich in den Organisationen durch die Kooperation beobachten lassen. Das Vorhaben wird wissenschaftlich begleitet und die gewonnenen Erkenntnisse aufbereitet. Ableitungen für die Umweltpolitik werden von allen am Forschungsvorhaben Beteiligten gemeinsam getroffen und in Handlungsempfehlungen zusammengefasst.

Verteilungswirkungen einer Verkehrswende

Der Forschungsbericht analysiert die Wirkungen verkehrspolitischer Instrumente aus den Bereichen Personenverkehr und Infrastruktur vor allem in Bezug auf drei Kategorien: monetäre Wirkungen, Mobilitätswirkungen sowie Umwelt- und Gesundheitswirkungen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei in der Analyse von Verteilungswirkungen für unterschiedliche sozio-ökonomische Gruppen, wie beispielsweise Familien, Senior*innen und Berufspendler*innen, sowie Haushalte in ländlichen Regionen. Zunächst werden die Wirkungen aktuell bestehender, verkehrspolitischer Instrumente analysiert. In einem zweiten Schritt werden Reformen bestehender Instrumente, und teilweise auch neue Instrumente konzipiert.

Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Das Projekt "Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung" zielte darauf ab, junge Menschen für ein Engagement für Nachhaltigkeit zu begeistern. Dazu entwickelte es gemeinsam mit vier Schulen sogenannte Lernwerkstätten im Modus des Service Learning und verband darin fachliches Lernen mit einem außerschulischen gesellschaftlichen Engagement an Orten sozialer Innovationen (Repair-Cafes, urbane Gärten, Food-Saving Initiativen). In das Design der Lernwerkstätten wurden in einem partizipativen Prozess sowohl die Schüler*innen und Lehrkräfte eingebunden als auch außerschulische Partner*innen (soziale Innovationsakteure und non-formale Bildungsträger). Die wissenschaftliche Begleitforschung und die responsive Evaluation der Lernwerkstätten zeigen, dass ein Engagement von jungen Menschen an Orten sozialer Innovationen ein besonderes Potential für ein Lernen junger Menschen und deren Lernbegleiter*innen hat. Die Einbettung dieses Engagements in ein curricular angebundenes Format des Service Learning eröffnete sowohl Räume der praktischen Aktivitäten als auch der persönlichen und fachlichen Reflexion. Dabei stand die Qualität der Lernerfahrung für die jungen Menschen auch im Zusammenhang mit einer gelungenen Kooperation der verschiedenen Lernbegleiter*innen. Diese nutzten die Zusammenarbeit für verschiedene Prozesse der Professionalisierung im Kontext von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die wiederum als transformatives Lernen theoretisch gefasst werden können. Aus den Projektergebnissen entstand ein Handbuch für schulische und außerschulische Bildungspraktiker*innen, sowie ein Diskussionspapier "Transformatives Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse - Impulse, Erkenntnisse und Empfehlungen für Bildung für nachhaltige Entwicklung aus dem ReFoPlan-Vorhaben TrafoBNE". Quelle: Forschungsbericht

Transformatives Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse

Das vorliegende Diskussionspapier stellt theoretische Perspektiven auf ein Lernen in sozial-ökologischen Transformationsprozessen in den Mittelpunkt. Eine Auseinandersetzung mit Herausforderungen der Nachhaltigkeit ist über die steigende Implementation von Bildung für nachhaltige Entwicklung in den formalen Bildungssystemen für junge Menschen zunehmend möglich. Dabei spielen Projekte, in denen junge Menschen sich in realen gesellschaftlichen Aktivitäten zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen engagieren können (Service Learning), eine wichtige Rolle. Für ein Lernen Erwachsener ist die transformative Lerntheorie ein zentraler Bezugsrahmen zum Verständnis eines Lernens im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse. Sie erklärt, wie Menschen tiefgreifende Veränderungen ihrer Bedeutungsperspektiven entwickeln und Reflexivität vertiefen. Das ReFoPlan-Vorhaben "Transformatives Lernen durch Engagement - Soziale Innovationen als Impulsgeber für Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (TrafoBNE)" stellte die Potentiale dieser Theorie der Erwachsenenbildung für die Bildungsarbeit im Kontext nachhaltiger Entwicklung mit jungen Menschen in den Mittelpunkt. Dazu entwickelte es gemeinsam mit vier Schulen sogenannte Lernwerkstätten im Modus des Service Learning und verband darin fachliches Lernen mit einem außerschulischen gesellschaftlichen Engagement an Orten sozialer Innovationen (Repair-Cafes, urbane Gärten). Aus den Projektergebnissen entstand ein Handbuch für Bildungspraktiker*innen sowie ein Abschlussbericht. Das vorliegende Diskussionspapier greift die Frage auf, welche Impulse aus den theoretischen Zugängen des Forschungsvorhabens - insbesondere aus der transformativen Lerntheorie - für ein Lernen in sozial-ökologischen Transformationsprozessen abgeleitet werden können. Basierend auf den empirischen Ergebnissen des Vorhabens TrafoBNE werden Empfehlungen zur Förderung von Bildung und Lernen im Kontext sozial-ökologischer Transformationsprozesse abgeleitet. Quelle: Forschungsbericht

Sozialer Zusammenhalt Stadt Bremen

Das Städtebauförderungsprogramm Sozialer Zusammenhalt zielt darauf ab, die Wohn- und Lebensqualität und die Nutzungsvielfalt in Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken. Zu den Fördergebieten im Programm Sozialer Zusammenhalt der Stadt Bremen gehören derzeit: Gröpelingen Oslebshausen Lüssum-Bockhorn Kattenturm Schweizer Viertel

WiN-Gebiet Altes Zentrum Blumenthal, Flankierende Förderung integrierter ressortübergreifender Maßnahmen Stadt Bremen (entlassen)

Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt. Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534

Soziale Stadt-Gebiete Stadt Bremen

Das Programm Soziale Stadt ist ein Städtebauförderungsprogramm. Es wurde zwischen1999 und 2019 eingesetzt, um einer zunehmenden sozialräumlichen Spaltung in deutschen Städten entgegenzuwirken. Benachteiligte Stadtteile und Quartiere mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen sollten durch das Programm in ihrer Entwicklung gefördert, aufgewertet und stabilisiert werden. Zu den Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören derzeit: Neue Vahr Osterholz-Tenever Huchting Hemelingen Huckelriede Zu den ehemaligen Soziale Stadt-Gebieten der Stadt Bremen gehören: Lüssum-Bockhorn Gröpelingen Oslebshausen Grohn Schweizer Viertel Kattenturm

WiN-Gebiete Stadt Bremen

Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 100%: Gröpelingen Neue Vahr Osterholz-Tenever Kattenturm Huchting Lüssum-Bockhorn Hemelingen Schweizer Viertel WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 50%: Huckelriede Oslebshausen Grohn Blumenthal Marßel Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534

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