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s/stimulation/Simulation/gi

Starkregen T=100a Dinslaken

Die Daten zur Starkregensimulation der Stadt Dinslaken beschreiben mögliche überflutete Bereiche im Stadtgebiet durch Starkregenereignisse zu unterschiedlichen Wiederkehrzeiten unterteilt nach Wassertiefen. Bei der Starkregenkarte T=100a im Bereich von Dinslaken, handelt es sich um Simulationsergebnisse, in denen ein außergewöhnliches Starkregenereignis mit einer Niederschlagshöhe von 46mm innerhalb von 60 Minuten nach Euler Typ II aufzeigt wird, welches statistisch gesehen nur alle 100 Jahre auftritt. Von Starkregen spricht man wenn, innerhalb kürzester Zeit, große Niederschlagsmengen fallen. Zudem kann langanhaltender Dauerregen, ebenfalls als Starkregen definiert werden.

Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten der Jährlichkeit 100 für ausgewählte Gewässer in Freiburg i. Br.

Der Datensatz enthält die - Maximale Wasserstände der Jährlichkeit 100 in Herdern Nord, Herdern Glasbach, Hochdorf, Benzhausen - Maximale Fließgeschwindigkeiten der Jährlichkeit 100 in Herdern Nord, Herdern Glasbach, Hochdorf, Benzhausen Der Datensatz entstammt aus dem Projekt I4C, des Leistungszentrums Nachhaltigkeit, der Universität Freiburg und weiteren Projektpartnern und wird nicht regelmäßig aktualisiert. Es handelt sich um Ergebnisse eines Forschungsprojektes ohne rechtliche oder planerische Überprüfung. Die Berechnung der Daten erfolgte 2023 - eine Aktualisierung ist nicht geplant. Die Daten sind OpenData - Namensnennung: "Professur für Hydrologie, Universität Freiburg". Gebiets-Eingangsdaten (Rasterdaten in einer Auflösung von 2*2 m²): Digitales Geländemodell mit Gebäuden, Landnutzung, Versiegelungsgrad, Bodeneigenschaften (nFK, LK, PWP, ks), Leitfähigkeit Hydrogeologie, Mittlerer Grundwasserflurabstand, Gewässernetz. Ereignis-Gebiets-Eingangsdaten (Rasterdaten in einer Auflösung von 2*2 m²): Für die Szenarien: Bodenfeuchte für verschiedene Unterschreitungswahrscheinlichkeiten im Sommerhalbjahr, Anfangsbetonte Modell-Niederschlags-Summen verschiedener Jährlichkeiten und Dauerstufen. Für das Ereignis: Niederschlag vom 25.06.2016, Bodenfeuchte zu Beginn des Niederschlags vom 25.06.2016. Modellierung: Abflussbildung mit dem Modell RoGeR in 5-Minuten-Auflösung. Hydraulische Modellierung mit auf Basis der 5-Minuten-Oberfllächen-Abflüsse aus RoGeR mit den Modell Ro_Dyn. Ergebnisse (Rasterdaten in einer Auflösung von 2*2 m²): Für die Szenarien: Maximale zu erwartende Wasserstände und Fleißgeschwindigkeiten mit einem statistischen Wiederkehr-Intervall von 100 Jahren für jede2*2 m²-Rasterzelle. Für das Ereignis: Maximale für das Ereignis modellierten Wasserstände und Fleißgeschwindigkeiten für jede2*2 m²-Rasterzelle.

Modellierungsdaten durchschnittlicher sommerlicher Hitzestress für Freiburg i. Br.

Modellierungsdaten zur mittleren Anzahl an Stunden mit Hitzestress pro Jahr (Mittelwert der Jahre 2019-2022). Hitzestress wird hierbei mit dem Universal Thermal Climate Index (UTCI) dargestellt und 26°C UTCI als Grenzwert genutzt. Der UTCI kombiniert Daten der Lufttemperatur, -feuchte, Windgeschwindigkeit und Strahlung zu einem Werte der "gefühlten" Temperatur. Alle Variablen des UTCI wurden mit Hilfe von KI auf unterschiedlichen räumlichen Auflösungen berechnet und gegen ein Messnetz validiert. Mehr Informationen zu den Modellen und Daten unter https://doi.org/10.5194/gmd-17-1667-2024. Die Berechnung der Daten erfolgte 2024 - eine Aktualisierung ist nicht geplant. Die Daten sind OpenData - Namensnennung: "Professur für Meteorologie, Universität Freiburg".

Starkregen hN90mm Blockregen Dinslaken

Die Daten zur Starkregensimulation der Stadt Dinslaken beschreiben mögliche überflutete Bereiche im Stadtgebiet durch Starkregenereignisse zu unterschiedlichen Wiederkehrzeiten unterteilt nach Wassertiefen. Bei der Starkregenkarte hN=90mm handelt es sich um Simulationsergebnisse, von einem extremen Starkregenereignis mit einer Niederschlagshöhe von 90mm innerhalb von 60 Minuten, im Bereich von Dinslaken. Von Starkregen spricht man wenn, innerhalb kürzester Zeit, große Niederschlagsmengen fallen. Zudem kann langanhaltender Dauerregen, ebenfalls als Starkregen definiert werden.

A 70 3-component sensor deployment to monitor the 2020 EGS stimulation in Espoo/Helsinki, southern Finland - Dataset

Abstract

Data set including raw data from the Geant4 simulations (energy profiles), a file with the data from the energy profiles extracted with a code under Code::Blocks, 2 scans of autoradiographs (perpendicular and tilted cracks), and 1 image of two artificial crack samples.

Abstract

Program codes used under Geant4 toolkit and IDE Code::Blocks to simulate the 14C-PMMA autoradiographic method and analyze the data, respectively, for better calibration of the determination of cracks aperture in rocks with this method.

Abstract

Digitaler hydromorphologischer Zwilling des trilateralen Wattenmeeres TrilaWatt

TrilaWatt entwickelt eine innovative digitale Geodaten- und Analyse-Infrastruktur für das trilaterale Wattenmeer. Sie unterstützt mit harmonisierten, qualitätsgesicherten Daten zu Geomorphologie, Sedimentologie und Hydrodynamik die Planung und Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur. Geodaten, Analyse- und Dokumentationsmethoden werden über Webportale und -dienste zu einem Assistenzsystem verknüpft.

Starkregen T=30a Dinslaken

Die Daten zur Starkregensimulation der Stadt Dinslaken beschreiben mögliche überflutete Bereiche im Stadtgebiet durch Starkregenereignisse zu unterschiedlichen Wiederkehrzeiten unterteilt nach Wassertiefen. Der Datensatz enthält die Simulationsergebnisse zu einem Starkregenereignis von 38mm Regen in 60 Minuten (Wiederkehrzeit T30a). Von Starkregen spricht man wenn, innerhalb kürzester Zeit, große Niederschlagsmengen fallen. Zudem kann langanhaltender Dauerregen, ebenfalls als Starkregen definiert werden.

See it with my eyes: artificial stream research communicated by an artist

Artist Anne Rinn takes the reader on an excursion to an indoor and outdoor artificial pond and stream mesocosm system. This device was constructed and put into operation in 2001 in order to carry out scientific investigations concerning the aquatic environment, with the main focus on fate and effects of pollutants. Both technical features of the facility and the work and ideas for scientists and technicians were translated by her into an art exhibition which also included a film. This report on the project consists of two different text parts, one by the third author, who is an aquatic toxicologist, and one by the second author, an art historian. Their different backgrounds are reflected in different thinking and styles of expression. The text is rounded off by the photos of the first author, the artist.Quelle: http://www.enveurope.com

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