Die Weiterbearbeitung konzentriert sich auf folgende Bereiche: Umweltvertraeglichkeit; Abstimmung der Dimensionen auf das Landschaftsbild; Beschraenkung des Baustandes z.B. durch Ueberbauung von Bahn- und Strassenarealen (Autobahnen usw.). Untersuchung oekolog. Fragen, der Energiebilanz und des Mikro- und Stadtklimas; Elimination des ueberfluessigen Anteils des Privatverkehrs; Massnahmen zur Foerderung der Fussgaengerbeziehungen; Integration der Radwege in die Zentrumsstruktur, Intensivierung und Attraktivierung des oeffentl. Verkehrs. Aufstellung von allgemein gueltigen GESTALTUNGSPRINZIPIEN fuer Stadt-, Strassen- und Platzraeume; Zuordnungsmoeglichkeiten zwischen der 'gebauten Umwelt' und den dazwischen liegenden Freiraeumen usw..
Das Hauptproblem beim Einsatz von Biogas als Traktortreibstoff liegt in dessen Aufbereitung, Komprimierung, Lagerung und Anpassung an Verbrauchsspitzen sowie der Wirtschaftlichkeit. Vielversprechend scheint die Anwendung des Zweistoff-Zuendstrahlverfahrens, weil am Dieselmotor keine wesentlichen Aenderungen noetig sind und bei Gasmangel jederzeit auf Dieselbetrieb umgeschaltet werden kann. Allerdings stellt es hohe Anforderungen an die Motorregelung, insbesondere im Teillastbereich. Um eine genuegende Energiedichte zu gewaehrleisten, muss Biogas auf mindestens 200 bar verdichtet werden. Aus Sicherheitsgruenden ist das Gas vorgaengig zu reinigen (H2S) und zu trocknen. Die technischen Moeglichkeiten fuer die Gewinnung, Aufbereitung und Nutzung von Biogas als Traktortreibstoff fuer Dieseltraktoren sind heute vorhanden; das benoetigte Zubehoer wird auf dem Markt angeboten. Zufolge der derzeit fehlenden Wirtschaftlichkeit beschraenkt sich das Interesse auf Zeiten gestoerter Treibstoffzufuhren. Ein direkter Bezug auf Umweltprobleme war nicht vorgesehen.
Ergaenzung der Oelfeuerungskontrolle auf die ganze Anlage (Kamin, Kessel, Brenner). Aufbau und Automatisierung einer Anlagedatei, automatische Erstellung eines Emissionskatasters der Oelfeuerungen.
Auf der Suche nach umweltfreundlichen Alternativbrennstoffen wird ein Saurer-Omnibus neuester Konstruktion mit einem Fluessiggasmotor ausgeruestet. Um die damit verbundene Technik und die aus einem solchen Betrieb resultierende Wirtschaftlichkeit abzuklaeren, wird er einem strengen Testbetrieb unterworfen.
Analyse der moeglichen Energieverbrauchsentwicklung unter Beruecksichtigung - des zu erwartenden Strukturwandels in der Wirtschaft - bekannter Techniken zur rationellen Energienutzung - der Entwicklung der Energieverbrauchsinfrastruktur. Die 3 Szenarien unterscheiden sich in den unterstellten energiepolitischen Rahmenbedingungen: 1) Basis Szenario: keine zusaetzlichen Bundeskompetenzen 2) Sparszenario: Atom- und Energieinitiative angenommen 3) Atomszenario: Forciertes Nuklearprogramm zur Substitution von Erdoel Analyse von Wirtschaftlichkeit und Umweltbilanz
Drei Haeuser werden untersucht um: - die Waermeleistung des angewandten LERA-Systems zu messen, - das Systemverhalten und die Funktionsweise zu analysieren und - ein praktisches Rechenmodell zu entwickeln und experimentell zu pruefen. Messziele: - Energiebilanzen und Energiebedarf fuer charakteristische Wetterperioden - Leistung und Funktionsweise -- der Lichteinstrahlung auf niedrigem Temperaturniveau -- der Waermerueckgewinnung von Transmissionsverlusten durch Waermetausch mit der eintretenden Frischluft; -- der Waermerueckgewinnung durch kontrollierten Luftwechsel ueber eine Waermepumpe. - Steuerung und Regelung des Energieverbrauchs durch variable Ausnuetzung der Sonneneinstrahlung und/oder Nachtabstrahlung, der Speichereffekte und des Luftwaermetransportes vom Wintergarten in die Wohnzone - Empfindlichkeit der Systeme auf klimatische Parameter wie Licht, Wind, Feuchte, Temperatur etc. - Jahresenergieverbrauch der einzelnen Haeuser.
Die elektrische Energie, welche in der Schweiz in den Schwachlastzeiten in der Nacht anfaellt, koennte fuer die Erzeugung von Wasserstoff mittels Elektrolyse genutzt werden. Der Wasserstoff wuerde chemisch in fluessigem Methylcyclohexan gebunden. Dieser fluessige Wasserstofftraeger mit rund 6 Gewichtprozenten Wasserstoff wuerde als Treibstoff fuer Lastwagen genutzt, indem der Wasserstoff zum Antrieb verwendet wuerde. Ein solches System koennte mit einem Energieeinsatz von rund 0,7 GW(el) und 2,1 TWh(el) im Jahre 2000 in 35 regionalen Anlagen Ersatztreibstoff fuer etwa 4000 Lastwagen und Busse erzeugen. Im Jahre 2015 koennten sich diese Zahlen verdoppeln. Mittelland: Die Auspuffgase beinhalten fast nur Wasserdampf. In der ersten Phase (bis April 1984) wurde ein fahrender Lastwagen (17 Tonnen) mit der chemischen Anlage ausgelegt, gebaut und getestet in ueber hundert Stunden und mit einigen Kilometern.
Im wesentlichen handelt es sich um zwei Projekte, welche personell verbunden sind. Einmal ging es um Untersuchungen an Pilot- und technischen Anlagen der Gasproduktion aus landw. Abfaellen und des Gasverbrauchs. Zum anderen wurde versucht, ein Konzept zu erarbeiten, um die gewonnenen Resultate der Praxis zugaenglich zu machen.
Es handelt sich um einen Heizreaktor, der heisses Wasser fuer ein Fernwaermenetz erzeugen soll. Die Leistungsgroesse ist 10-50 MW(th). Aufgrund der Bevoelkerungsstruktur haetten solche relativ kleinen Heizreaktoren ein hohes Substitutionspotential fuer die Raumwaerme, um das Oel zu ersetzen bei gleichzeitig emissionsfreiem Betrieb. Der Reaktor zeichnet sich durch hohe inhaerente Sicherheit, lange Standzeit des Kerns (20-30 Jahre) und der Moeglichkeit der Modulbauweise nach dem Konvoi-Prinzip aus. 10 MW(th) entspricht 1000 gut isol. Einfamilienhaeusern.
Auswirkungen der Rueckversickerung des in einer Waermepumpe abgekuehlten Wassers in den Grundwasser-Leiter: - Wie gross ist die Waermeanomalie im ungesaettigten und gesaettigten Schotter-Grundwasserleiter im Abstroembereich? - Wie rasch erfolgt die Regeneration der Waermeanomalie? - In welchem Maßwird die Waermeanomalie durch die Art des Versickerungssystems beeinflusst? - Waermenutzungsmoeglichkeiten des Suhretal-Grundwasserstromes.
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| Bund | 13 |
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| Förderprogramm | 13 |
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