This metadata refers to the vector dataset presenting, for NUTS3 regions, the average travel time to the nearest hospital in 2020. The data has been developed by Eurostat to measure how easily basic services can be reached by the resident population, based on spatial analyses of the location of healthcare facilities, combined with the road network. (note this could have been across a national border). The data is included in the European Climate and Health Observatory: https://climate-adapt.eea.europa.eu/observatory. The European Climate and Health Observatory platform provides easy access to a wide range of relevant publications, tools, websites and other resources related to climate change and human health.
This metadata refers to the vector dataset presenting, for NUTS3 regions, the average travel time to the nearest hospital in 2020, excluding hospitals located in the EEA potential flood-prone areas (https://sdi.eea.europa.eu/catalogue/srv/eng/catalog.search#/metadata/28c36420-c31b-440e-80c5-8064696f3517). The data has been developed by Eurostat to measure how easily basic services can be reached by the resident population, based on spatial analyses of the location of healthcare facilities, combined with the road network and the location of hospitals in the EEA potential flood-prone areas. Note that the accessibility could have been calculated across a national border. The data is included in the European Climate and Health Observatory: https://climate-adapt.eea.europa.eu/observatory. The European Climate and Health Observatory platform provides easy access to a wide range of relevant publications, tools, websites and other resources related to climate change and human health.
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Die Karte der Bundeswasserstraßen 1 : 500 000 dient als Übersicht innerhalb größerer Nachbarschaft im Verwaltungsbereich der Wasser- und Schifffahrtsdirektionen Nord und Nordwest. Grundlage sind Rasterdaten der Digitalen topographischen Übersichtskarte 1 : 500 000 (DTK500, nichtgeoreferenzierte TIF-Datei). Abgabe WSVintern als PDF-Datei. Dieser Datensatz ist im Internet frei zugänglich. <a href="http://wsv.de/service/karten_geoinformationen/bundeseinheitlich/pdf/dbwk500_n-nw.pdf" target="new">Download URL</a> Herausgeber: Bundesministerium fuer Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
This series refers to datasets related to the ability of systems, institutions, humans and other organisms to adjust to potential damage, to take advantage of opportunities, or to respond to consequences of climate change. The datasets are part of the European Climate Adaptation Platform (Climate-ADAPT) accessible here: https://climate-adapt.eea.europa.eu/
Das Projekt "G1-FE-Stoffeinträge in der deutsche Ostsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Das Vorhaben soll im Pilot-Gebiet Untertrave/Lübecker Bucht Informationen über den Gewässerzustand (z.B. Schadstoffe, ökotoxikologische Wirkungen, Nährstoffe, defizitärer Sauerstoffhaushalt) bereitstellen und den Einfluss von Baggeraktivitäten auf die Sediment- und Wasserqualität benennen. Die besonderen Herausforderungen bei der Bearbeitung dieses Vorhabens sind zum einen die hohe Prozessdynamik im Bereich des Pilotgebiets der Untertrave im Mündungsbereich und zum anderen die neuen rahmenrechtlichen Vorgaben für den Umgang mit Baggergut, die aus der MSRL und WRRL folgen. Weiterhin stellen neben der Schadstoffbelastung vor allem die Nährstoffgehalte und die hohen Gehalte organischen Materials in den Mudden sowie der häufig kritische Sauerstoffgehalt ein Problem für die regelmäßige Unterhaltung dar. Das Projekt wird vertiefte Kenntnisse über die vorhandene stoffliche Situation im Pilotgebiet und ein verbessertes Verständnis der sie beeinflussenden Faktoren sowie von Transport- und Stoffumsetzungsprozesse liefern. Diese Erkenntnisse ermöglichen eine Abschätzung der potenziellen Risiken, die bei der Gewässerunterhaltung auftreten können und sind wichtige Voraussetzung für die weitere Entwicklung von Handlungsstrategien der WSV im Bereich der deutschen Ostseeküste.
Das Projekt "Belastung der Ostsee durch Schadstoffe - Analyse des Eintrags aus der Bundesrepublik Deutschland (Schleswig-Holstein)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein durchgeführt. Nachdem sich in den letzten beiden Jahrzehnten die Eutrophierungssymptome in der Ostsee zunehmend haeuften, forderte die HELSINKI-KOMMISSION die Vertragslaender auf, die Menge der landseitigen Schadstoffeintraege in das Binnenmeer zu quantifizieren, die Prioritaeten der Quellen und Herkuenfte zu identifizieren und Prognosen fuer die Gesamtbelastung unter geaenderten Randbedingungen im Einzugsgebiet zu stellen. Diese Aufgaben wurden als zentrale Projektziele uebernommen. Die bisherigen Schaetzungen der Stoffeintraege aus der Bundesrepublik in die Ostsee basierten auf unzureichenden Daten und stark vereinfachenden Loesungsansaetzen und erbrachten dementsprechend widerspruechliche, nicht verifizierbare Ergebnisse (ua: First Pollution Load Compilation, HELCOM 1987). Die Auswertungen des Vorhabens basieren auf einer gewaesserkundlichen Messkampagne, die in Ergaenzung zu den hydrologischen und wasserchemischen Routinemessprogrammen des LANDESAMTES konzipiert wurde, sowie auf begleitenden Erhebungen des Projekts zur Gebietsbelastung. Die Stoffexporte aus Einzugsgebieten ueber Fliessgewaesser - Teilvorhaben (TV) 1 - werden aus kontinuierlichen Pegelschrieben in Verbindung mit stichprobenartigen Durchflussmessungen und chemischen Wasseranalysen ueber eine Simulation der Tagesfrachten errechnet. Im zweiten Teilvorhaben wurden 2 Baeche 'repraesentativer' Einzugsgebiete im Laengsschnitt beprobt und eine funktionale Beziehung zwischen den Teileintraegen in die Bachabschnitte einerseits und den im Detail erfassten Belastungsgroessen der angrenzenden Gebietssegmente andererseits ueber eine Faktorenanalyse ermittelt (Emissionsbetrachtung). Die Zusammenhaenge ermoeg...
Das Projekt "Erfolgsbericht 2012 zum Deutschen Aalbewirtschaftungsplan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Zielstellung: Entsprechend der EU-Aalverordnung (EG) Nr. 1100/2007 wurde bis zum 31.12.2008 ein nationaler Aalbewirtschaftungsplan bei der EU-Kommission eingereicht, der alle neun deutschen Aaleinzugsgebiete umfasst. Bis zum 30.06.2012 ist ein erster Umsetzungsbericht vorzulegen, der u. a. eine bestmögliche Schätzung der abwandernden Blankaalmenge im Vergleich zum Referenzzustand, eine Quantifizierung der wirkenden Mortalitätsfaktoren sowie eine Einschätzung der Effektivität der ergriffenen Managementmaßnahmen umfasst. Das IfB wurde mit der Erstellung eines entsprechenden Umsetzungsberichtes beauftragt. Material und Methoden: Die Kalkulation der abwandernden Blankaalmenge im Ist-Zustand und im Referenzzustand sowie die Abschätzung des Einflusses verschiedener Sterblichkeitsfaktoren erfolgen separat für jedes Flusseinzugsgebiet mit Hilfe des deutschen Aalbestandsmodells (GEM; Ausnahmen mit anderer Berechnung: Eider und Schleie/Trave). Die Datenbasis für die einzelnen Bestandsmodelle bilden dabei die Datenerhebungen in den betreffenden Bundesländern sowie wissenschaftliche Untersuchungsprogramme der letzten zehn Jahre. Im Umsetzungsbericht werden die Ergebnisse zusammengefasst als nationaler Aalbewirtschaftungsplan dargestellt. Ergebnisse: Das bereits 2008 entwickelte deutsche Aalbestandsmodell wurde unter Einbeziehung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse grundlegend überarbeitet und jeweils an die spezifischen Gegebenheiten der verschiedenen Flusseinzugsgebiete angepasst. Erste Modellierungsergebnisse sowie Informationen zum Stand der Umsetzung der Managementmaßnahmen liegen aus allen Flusseinzugsgebieten vor. Derzeit erfolgt die Auswertung und Zusammenfassung der Informationen und Daten sowie die Erstellung eines ersten Berichtentwurfs zur Beratung durch die Fischereibehörden der Bundesländer.
Das Projekt "Vegetationskundliche Kartierung des Dummersdorfer Trave-Ufers als Dokumentation seiner Schutzwuerdigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Botanisches Institut, Landesstelle für Vegetationskunde durchgeführt. Dokumentation und Veraenderungen seit 1957. Vorschlag zu kuenftiger Pflege.
Das Projekt "Praxisnutzen und wirtschaftliche Auswirkungen von RAVEL bis Ende 1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTERFACE Institut für Politikstudien durchgeführt. The RAVEL programme on efficient use of electricity has been a success as an education programme. Effects on energy use or on competitiveness have however not been quantified. RAVEL has been scientifically evaluated at the end of 1995 (including therefore may be not all medium and long term effects). From a survey by questionnaire and expert interviews, it turned out that RAVEL had a good image and a high quality as an education programme: 80 Prozent of the participants apply the knowledge in the practice (30 Prozent often or very often, 50 Prozent sometimes). More than 85Prozent of the participants declared that they had achieved well or very well their personal goals of the course. RAVEL was also copied and applied by several German states (Bundeslaender). Around 20 Prozent claim that their influence is too small and the investors are not yet enough sensitive to the energy efficiency aspect. Low rentability of the measures was quoted only by 9 Prozent of the participants as a barrier to the transfer of knowledge. 6 Prozent declare that RAVEL has contributed partly to job creation (or job keeping) and further 11 Prozent think that RAVEL has had some effect in this direction for their company. This is not astonishing since RAVEL has concentrated on the professional offer, not on the demand from the investor side. This demand has not been very stimulated by the economic depression and the low energy prices during the RAVEL period (1990-1995. However 24Prozent of the participants say that RAVEL courses have strengthened their market position at least partly and further 27Prozentsay that RAVEL has brought 'only little market advantages'. Problems have been identified by the evaluators mainly in the unclear structure of the (very divergent) courses, in the heterogeneity of knowledge and interests among the target groups of some courses and in unfavourable economic conditions. One of the case studies also showed that it was much more difficult to reach industry people (very heterogeneous expectations). It was much easier to build on existing knowledge of planners in the energy planning and installation sector. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)
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unbekannt | 5 |
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Deutsch | 12 |
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Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Keine | 12 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
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