Recherche sur la representation spatiale des couvertures pedologiques (cartes morphogenetiques et cartes thematiques). Application a la rationalisation des travaux de genie civil (travaux autoroutiers, cantons GE et JU) et aux etudes d'impact sur les ecosystemes sol - vegetation (JU). Application aux travaux d'ameliorations foncieres (GE). Differents objectifs sont prevus: - importer en Suisse le systeme de base de donnees DONESOL; - alimenter la base ainsi constituee avec des donnees pedologiques concernant le bassin versant lemanique; - completer les informations pedologiques par d'autres informations relatives a la topographie, a l'hydrographie, aux caracteristiques de l'emprise anthropique, a l'occupation du sol, etc.; - appliquer ces methodologies a l'etude des pollutions. (FRA)
Bodenschutz kann nicht nur das erhaltende Element einschliessen. Insbesondere im Bereiche des quantitativen Bodenschutzes ist das gestaltende Element wesentlich. Die Aufgabe der Verwaltung und der Bodenakteure wird umschrieben und in ein 'Netzwerk Boden' eingebettet, das ein gesellschaftliches Handeln im Bodenschutz unterstuetzen soll. Nicht nur Gesetze sondern auch kreatives Handeln, Animation fuer Neues bringen den Bodenschutz weiter.
Etudes des origines et modes de transfert des nitrates dans un petit bassin a vocation agricole. Mise en relation avec le type d'exploitation du sol. Potentialite des sols a la nitrification. (FRA)
'- Partout dans le monde le nombre de vehicules continue d'augmenter et nous ne trouvons pas encore a saturation. - En sus des problemes de pollution et de nuisances se posent ceux de consommation et de degradation de l'espace necessaire pour garer ces objets. - A Geneve, les communes s'inquietent de l'emprise accrue des stationnements sauvages et voudraient augmenter la proportion des vehicules parques sur terrain prive. Est-ce juridiquement, techniquement, economiquement et surtout politiquement possible? Tel est l'enjeu de l'etude. (FRA)
Ziel dieses Projektes war es, anhand statistischen Datenmaterials und mittels komplexer Methoden die wichtigsten Einflussgroessen auf den Bodenpreis zu untersuchen. Wir unterscheiden drei Buendel von Faktoren, welche den Bodenpreis beeinflussen: Grundstueckbezogene Mikrofaktoren, (z.B. Groesse oder Lage), kontextbezogene Marktfaktoren geographisch-raeumlicher (Zentrumsdistanz, Einwohnerdichte, Ueberbauungsgrad etc.), soziooekonomischer (Steuerkraft, Zusammensetzung der Wohnbevoelkerung etc.) und infrastruktureller (oeffentliche Verkehrsmittel, Einkaufmoeglichkeiten etc.) Art sowie staatliche Festlegungen (z.B. Zone, Ausnuetzung). Als Grundgesamtheit fuer unsere Untersuchung haben wir alle Freihandverkaeufe von unueberbautem Bauland im Kanton Zuerich (ohne Stadt Zuerich) definiert, bei denen die gehandelten Grundstuecke groesser als 100 Quadratmeter waren. Das Stichjahr der Untersuchung war 1985. Um eine Ueberpruefung der Resultate anhand eines anderen Zeitpunktes zu ermoeglichen, erhoben wir die gleichen Daten auch fuer 1980.
Aufgrund anstehender Probleme verschiedener Wasserversorgungen mit der Einhaltung des Nitratgrenzwertes, wie auch als Folge verschiedener politischer Vorstoesse, wuenschte das Landwirtschaftsamt des Kantons Zuerich ein umfassendes Konzept zur Erarbeitung von Beurteilungs- und Beratungsgrundlagen fuer eine umweltgerechte Landnutzung. Dies soll mit Hilfe der Bodenkartierung geschehen. Es ist vorgesehen, fuer den ganzen Kanton Zuerich die natuerlichen Standortverhaeltnisse in Form einer Bodenkarte zu erfassen. Daraus koennen dann die gewuenschten Auswertungskarten hinsichtlich der Belastbarkeit mit Hofduengern, der natuerlichen potentiellen Ertragsleistung und der standortsgemaessen Nutzungseignung des Bodens abgeleitet werden. Die geplante, grossflaechig zusammenhaengende Bodenkartierung kann einen wesentlichen Beitrag zur umweltgerechten Nutzung der Zuercher Boeden und zugleich zur Beurteilung der landwirtschaftlichen Bodenressourcen der Schweiz leisten.
'- Breve presentation des questions auxquelles doit repondre une reglementation de l'etude d'impact a la lumiere de quelques exemples etrangers (americain, francais, droit communautaire). - Presentation du droit federal topique sur la base des travaux preparatoires, de la jurisprudence et de la doctrine. - Developpements sur les consequences de l'introduction de l'etude d'impact pour l'organisation administrative et la procedure des cantons. (FRA)
Die vom Bundesamt fuer Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) zusammengetragenen Daten betreffend Grundwasserguete von 282 Fassungen, die 24 Kantone umfassen, stellen eine wertvolle Grundlage fuer die Beurteilung der Beeinflussung der Grundwasserguete durch anthropogene Einwirkungen waehrend der vergangenen zwei bis drei Jahrzehnte dar. In einigen Faellen reichen die Datensaetze einzelner Parameter sogar bis in die Anfaenge dieses Jahrhunderts zurueck. Die vorliegenden Daten ermoeglichen es, Referenzwerte fuer verschiedene Parameter und Grundwassertypen, d.h. deren 'natuerliche' Zusammensetzung ohne wesentliche Beeinflussung durch anthropogene Faktoren abzuschaetzen. Die beruecksichtigten Messstellen stellen zudem ein beachtliches Potential von Beobachtungsstellen im Hinblick auf die Errichtung eines Grundwasser-Ueberwachungssystems dar. Das wesentlichste Resultat ist die quantitative Darstellung der Beeinflussung der Grundwasserguete durch die Bodennutzung und deren signifikante Veraenderung im Verlaufe der vergangenen zwanzig bis dreissig Jahre. Diese Entwicklung wird insbesondere in den Gebieten des Ackerbaus deutlich. Von den beruecksichtigten Parametern kommt dieser Sachverhalt in erster Linie beim Nitrat und Chlorid, aber auch in der Gesamthaerte, dem Sulfat, der Sauerstoffsaettigung und der Oxydierbarkeit zum Ausdruck.
'- Darstellung des Landschaftswandels in der Schweiz sowie dessen Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt - Darstellung der Forderungen seitens des Naturschutzes bezueglich Flaechen und Flaechenverteilung - Schaetzung des Bestandes und des Soll-Wertes an naturnahen Flaechen fuer das schweizerische Mittelland.
Aufgrund pflanzen-soziooekologischer Kenntnisse von extensiven Dauerweiden soll ein Rasen entwickelt werden, der keine Duengung braucht, wenig geschnitten werden muss, artenreich ist und doch jederzeit betreten werden kann. Insgesamt werden ueber 100 t Herbizidwirkstoffe auf schweizerische Zierrasen ausgebracht. Das ist eine groessere Menge als fuer die gesamte schweizerische Winterweizenflaeche gebraucht wird. Rund 11 Prozent der Siedlungsflaeche ist mit Zierrasen belegt. Dies entspricht einer Flaeche von 20'000 ha. Die Imitation eines kurzrasigen artenreichen Weidebestandes, der mit wenig Aufwand gepflegt werden kann, ist unsere angestrebte Loesung. Vorerst muessen hierzu verschiedene Grundlagenarbeiten erfolgen, um dann, gestuetzt auf die Ergebnisse, erfolgversprechende naturnahe Samenmischungsrezepte mit entsprechenden Bewirtschaftungsrichtlinien vorschlagen zu koennen.
Origin | Count |
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Bund | 25 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 25 |
License | Count |
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offen | 25 |
Language | Count |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Keine | 25 |
Topic | Count |
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Boden | 24 |
Lebewesen & Lebensräume | 21 |
Luft | 12 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 10 |
Weitere | 25 |