s/vorbeugenderhochwasserschutz/Vorbeugender Hochwasserschutz/gi
Die nachhaltige Verbesserung der Hochwasservorsorge, des Hochwasserschutzes und des Hochwasserrisikomanagements in Dresden ist eine Generationenaufgabe. Der vom Stadtrat im Mai 2004 beauftragte und mit Beschluss vom August 2010 bestätigte Plan Hochwasservorsorge Dresden (PHD) verfolgt einen komplexen, gebietsbezogenen und gewässerübergreifenden Ansatz. Der erreichte Sachstand der Umsetzung der Maßnahmen an der Elbe, an der Vereinigten Weißeritz, am Lockwitzbach, an den Gewässern zweiter Ordnung, im Grundwasser sowie im abwassertechnischen System (Kanalisation) wird regelmäßig aktualisiert bzw. dokumentiert und ist dauerhaft und öffentlich im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden verfügbar. Über 200 Einzelmaßnahmen, die in der Textfassung des Planes Hochwasservorsorge Dresden in der Version des Beschlusses V0431/10 vom 12.08.2010 (PHD 2010) thematisiert wurden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) dargestellt. Diejenigen Maßnahmen des PHD 2010, die nicht weiter verfolgt werden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) in grau dargestellt.
Am 22. März wird weltweit der „Tag des Wassers“ begangen. Bereits einen Tag zuvor hatte die Untere Wasserbehörde des Landkreises Mayen-Koblenz eine besondere Aktion für Kinder der Grundschule Sankt Johann veranstaltet. Im neu eröffneten Landgasthaus Hammesmühle an der Nette fand eine Wasserolympiade statt, bei der 27 Schüler der Klassen 1 bis 4 spielerisch die Bedeutung von Hochwasserschutz und Hochwasservorsorge kennenlernen konnten. Der Weltwassertag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Glacier Preservation – Erhalt von Gletschern“. Dieses Thema rückte die Wichtigkeit von Gletschern als natürliche Wasserspeicher und deren Rolle für das ökologische Gleichgewicht in den Fokus. Auch in Mayen-Koblenz spielt die nachhaltige Wassernutzung und Hochwasservorsorge eine zentrale Rolle. „Die Sensibilisierung für die Bedeutung von Wasser und den Schutz natürlicher Wasserspeicher ist essentiell. Durch unsere Aktionen wollten wir die Kinder frühzeitig für dieses wichtige Thema begeistern“, betonte der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong, der die Veranstaltung eröffnete. Die Wasserolympiade umfasste fünf spannende Stationen. Beim Bewegungsspiel „Was ist Hochwasser?“, das von Smart Cities und der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Mayen-Koblenz organisiert wurde, konnten die Kinder spielerisch den Begriff Hochwasser verstehen. Anschließend beschäftigten sie sich mit der Bastelaufgabe „Dämme und Deiche – Bauen wie Profis!“, bei der sie eigenständig Modelle von Hochwasserschutzmaßnahmen erstellten. Die Experimente am bereitgestellten Laborwagen der SGD Nord boten den Kindern die Möglichkeit, naturwissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen und mehr über die chemischen Eigenschaften von Wasser zu erfahren. An der Station „Sauberes Wasser“ der Station der Oberen Wasserbehörde der SGD Nord lernten die Kinder, wie man einen Wasserfilter baut und damit Wasser reinigt. Und eine letzte Station widmete sich der Gewässeruntersuchung und der Bestimmung von Gewässertieren. Dabei ließ es sich auch Landrat Marko Boos nicht nehmen, zum Kescher zu greifen und nach Kleintieren und Insekten in der Nette zu fischen. „Es ist wichtig, dass die Kinder in Mayen-Koblenz sich mit dem Thema Wasser auseinandersetzen und lernen, die Schätze unseres schönen Landkreises zu schützen und zu schätzen. Nur so können wir auch in Zukunft verantwortungsvoll mit dieser lebenswichtigen Ressource umgehen“, betonte der Landrat. Die Veranstaltung wurde durch Fachkräfte der SGD Nord Regionalstelle WAB, das Ingenieurbüro Umweltplanung sowie durch das Smart Cities Projekt „Smarte Region MYK10“ unterstützt. Als Dankeschön für die Teilnahme erhielt jedes Kind eine Teilnahmeurkunde und eine prall gefüllte Geschenktüte, die durch Sachspenden des Landesamtes für Umwelt, der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz und der Verbandsgemeinde Vordereifel bereitgestellt wurde. Der Ort der Veranstaltung wurde übrigens nicht zufällig ausgewählt, sondern hat besondere Relevanz: Die Hammesmühle, ehemals bekannt als Löbs-Mühle, die malerisch an der Nette liegt, wurde nach umfassender Sanierung 2024 als moderner Landgasthof wiedereröffnet. Neben ihrer historischen Bedeutung für die Region spielte sie auch eine zentrale Rolle für die Hochwasservorsorge: Die neu errichtete Nettebrücke, die 2021 durch Hochwasser zerstört wurde, wurde mit einem kommunalen Pegel ausgestattet, der zur Hochwasserfrüherkennung beiträgt.
Die nachhaltige Verbesserung der Hochwasservorsorge, des Hochwasserschutzes und des Hochwasserrisikomanagements in Dresden ist eine Generationenaufgabe. Der vom Stadtrat im Mai 2004 beauftragte und mit Beschluss vom August 2010 bestätigte Plan Hochwasservorsorge Dresden (PHD) verfolgt einen komplexen, gebietsbezogenen und gewässerübergreifenden Ansatz. Der erreichte Sachstand der Umsetzung der Maßnahmen an der Elbe, an der Vereinigten Weißeritz, am Lockwitzbach, an den Gewässern zweiter Ordnung, im Grundwasser sowie im abwassertechnischen System (Kanalisation) wird regelmäßig aktualisiert bzw. dokumentiert und ist dauerhaft und öffentlich im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden verfügbar. Über 200 Einzelmaßnahmen, die in der Textfassung des Planes Hochwasservorsorge Dresden in der Version des Beschlusses V0431/10 vom 12.08.2010 (PHD 2010) thematisiert wurden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) dargestellt. Diejenigen Maßnahmen des PHD 2010, die nicht weiter verfolgt werden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) in grau dargestellt.
tatsächlich überschwemmte Flächen bei den Hochwasserereignissen am 12./13.08.2002 (Gewässer 1. und 2. Ordnung) sowie am 17.08.2002 (Elbe) Inhalt: Die Darstellungen wurden aus Befliegungen der Bundeswehr zum Pegelhöchststand der Elbe (17.08.2002) und Satellitenaufnahmen (18.08.2002) sowie zahlreichen Dokumentationen von Mitarbeitern der Stadtverwaltung und Bürgern unter Nutzung des städtischen Digitalen Geländemodells (DGM) generiert. Die tatsächliche Ausdehnung wurde letztmalig im Juli 2003 im Ergebnis einer per Internet durchgeführten Bürgerbefragung verifiziert. Quelle: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie: Vorläufiger Kurzbericht über die meteorologisch-hydrologische Situation beim Hochwasser im August 2002. Dresden, Dezember 2002 Die Karte verdeutlicht die Hochwassergefährdung einzelner Stadtgebiete und ermöglicht es, Maßnahmen der Hochwasservorsorge und -abwehr sowie der gemäß § 99 Absatz 3 Sächsisches Wassergesetz gebotenen Eigenvorsorge vorzubereiten. Dieser Datensatz kann gemäß den Nutzungsbestimmungen Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 (http://www.govdata.de/dl-de/by-2-0) genutzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Daten wird nicht übernommen, insbesondere übernimmt die Landeshauptstadt Dresden keine Haftung für mittels dieser Daten erhobene oder berechnete Ergebnisse Dritter.
Die nachhaltige Verbesserung der Hochwasservorsorge, des Hochwasserschutzes und des Hochwasserrisikomanagements in Dresden ist eine Generationenaufgabe. Der vom Stadtrat im Mai 2004 beauftragte und mit Beschluss vom August 2010 bestätigte Plan Hochwasservorsorge Dresden (PHD) verfolgt einen komplexen, gebietsbezogenen und gewässerübergreifenden Ansatz. Der erreichte Sachstand der Umsetzung der Maßnahmen an der Elbe, an der Vereinigten Weißeritz, am Lockwitzbach, an den Gewässern zweiter Ordnung, im Grundwasser sowie im abwassertechnischen System (Kanalisation) wird regelmäßig aktualisiert bzw. dokumentiert und ist dauerhaft und öffentlich im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden verfügbar. Über 200 Einzelmaßnahmen, die in der Textfassung des Planes Hochwasservorsorge Dresden in der Version des Beschlusses V0431/10 vom 12.08.2010 (PHD 2010) thematisiert wurden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) dargestellt. Diejenigen Maßnahmen des PHD 2010, die nicht weiter verfolgt werden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) in grau dargestellt.
Die nachhaltige Verbesserung der Hochwasservorsorge, des Hochwasserschutzes und des Hochwasserrisikomanagements in Dresden ist eine Generationenaufgabe. Der vom Stadtrat im Mai 2004 beauftragte und mit Beschluss vom August 2010 bestätigte Plan Hochwasservorsorge Dresden (PHD) verfolgt einen komplexen, gebietsbezogenen und gewässerübergreifenden Ansatz. Der erreichte Sachstand der Umsetzung der Maßnahmen an der Elbe, an der Vereinigten Weißeritz, am Lockwitzbach, an den Gewässern zweiter Ordnung, im Grundwasser sowie im abwassertechnischen System (Kanalisation) wird regelmäßig aktualisiert bzw. dokumentiert und ist dauerhaft und öffentlich im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden verfügbar. Über 200 Einzelmaßnahmen, die in der Textfassung des Planes Hochwasservorsorge Dresden in der Version des Beschlusses V0431/10 vom 12.08.2010 (PHD 2010) thematisiert wurden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) dargestellt. Diejenigen Maßnahmen des PHD 2010, die nicht weiter verfolgt werden, sind in der Karte "Maßnahmen des Planes Hochwasservorsorge 2010" (Karte 4.32.2 des Umweltatlas Dresden, 1. Auflage) in grau dargestellt.
1890 - Scheitel: 06./07.09.1890, Durchfluss ca. 4.350 m³/s, Wasserstand von 8,37 m am Pegel Dresden Quelle: Die Darstellungen wurden nach GIS-technischer Auswertung historischer Kartenwerke durch das Institut für ökologische Raumentwicklung i. A. des Umweltamtes im Januar 2003 angefertigt und stehen nur als georeferenzierte Vektordaten zur Verfügung. Die Darstellungen der durch Hochwasser der Elbe überschwemmten Flächen (im heutigen Stadtgebiet) veranschaulichen die Dimension historischer Extremereignisse und ermöglichen vergleichende Betrachtungen mit kürzer zurückliegenden Hochwasserereignissen. Weiterhin wird die Hochwassergefährdung einzelner Stadtgebiete verdeutlicht und das ermöglicht, Maßnahmen der Hochwasservorsorge und -abwehr sowie der gemäß § 99 Absatz 3 Sächsisches Wassergesetz gebotenen Eigenvorsorge vorzubereiten.
1845 - Scheitel: 31.03.1845, Durchfluss ca. 5.700 m³/s, Wasserstand von 8,77 m am Pegel Dresden Quelle: Die Darstellungen wurden nach GIS-technischer Auswertung historischer Kartenwerke durch das Institut für ökologische Raumentwicklung i. A. des Umweltamtes im Januar 2003 angefertigt und stehen nur als georeferenzierte Vektordaten zur Verfügung. Die Darstellungen der durch Hochwasser der Elbe überschwemmten Flächen (im heutigen Stadtgebiet) veranschaulichen die Dimension historischer Extremereignisse und ermöglichen vergleichende Betrachtungen mit kürzer zurückliegenden Hochwasserereignissen. Weiterhin wird die Hochwassergefährdung einzelner Stadtgebiete verdeutlicht und das ermöglicht, Maßnahmen der Hochwasservorsorge und -abwehr sowie der gemäß § 99 Absatz 3 Sächsisches Wassergesetz gebotenen Eigenvorsorge vorzubereiten.
Fläche des rechtswirksamen ÜG Lockwitz vom 24.07.2006
Bereiche mit einem verbleibenden Schutzgrad kleiner HQ100 an Gewässern zweiter Ordnung
Origin | Count |
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Bund | 279 |
Kommune | 18 |
Land | 438 |
Wirtschaft | 3 |
Wissenschaft | 14 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
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Ereignis | 13 |
Förderprogramm | 175 |
Gesetzestext | 1 |
Messwerte | 1 |
Text | 379 |
Umweltprüfung | 25 |
unbekannt | 84 |
License | Count |
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geschlossen | 439 |
offen | 220 |
unbekannt | 19 |
Language | Count |
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Deutsch | 667 |
Englisch | 49 |
Resource type | Count |
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Archiv | 10 |
Bild | 57 |
Datei | 10 |
Dokument | 82 |
Keine | 340 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 4 |
Webdienst | 22 |
Webseite | 256 |
Topic | Count |
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Boden | 588 |
Lebewesen & Lebensräume | 650 |
Luft | 566 |
Mensch & Umwelt | 678 |
Wasser | 631 |
Weitere | 662 |