Das Projekt "Irreversibilität des Verlustes an biologischer Vielfalt aus ökonomischer Sicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Umweltökonomik durchgeführt. Ziel dieses Forschungsprojekts war die konzeptionelle und theoretische Untersuchung des irreversiblen Verlustes biologischer Vielfalt aus ökonomischer Sicht. Während bisherige ökonomische Studien dieses Problems Biodiversität in stark vereinfachter Form konzeptionalisieren - überwiegend durch eine einzige Variable, wie z.B. die Anzahl an Arten oder die Fläche von Land in natürlichem Zustand - war das besondere Ziel hier, ein detaillierteres Bild von Biodiversität und ihrer Rolle für die Funktionsfähigkeit von Ökosystemen anzuwenden. Der Schwerpunkt lag dabei auf der ökonomischen Nutzung von Ökosystemdienstleistungen, und nicht auf dem direkten ökonomischen Nutzen einzelner Arten. Ein besonderes Merkmal dieses Projekts bestand in der interdisziplinären Kombination grundlegender ökologischer Einsichten in die Rolle von Biodiversität in Ökosystemen mit dem grundlegenden ökonomischen Argument des optimalen Schutzes von Biodiversität. Die Forschung in diesem Projekt konzentrierte sich auf vier Schwerpunktbereiche: (1) Messung von Biodiversität, (2) optimaler Schutz von Biodiversität in natürlichen Ökosystemen, (3) Biodiversität als Versicherung für risikoaverse ökonomische Agenten, (4) Biodiversität als knappes Gut.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Budelmann Elektronik GmbH durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken , senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.
Das Projekt "Teilvorhaben: Robert Bosch GmbH; GuEST" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch GmbH durchgeführt. Im Projekt GuEST bildet sich eine Allianz aus Fahrzeughersteller, -zulieferer, Überwachungsunternehmen, Forschungseinrichtung und Anwendern, um die Elektromobilität im Umfeld des realen Einsatzes im Feld anhand der Anwendung als Elektrotaxi im Großraum Stuttgart zu beleuchten. Die interdisziplinäre Allianz bildet somit die Möglichkeit, den ganzheitlichen Forschungsansatz von der Konzeptauslegung, der Umsetzung, Anwendung neuer Technologien und der wissenschaftlichen Auswertung umzusetzen. Ziel von Bosch ist die grundlegende Erforschung der Nutzerakzeptanz sowie der besonderen Anforderungen an Elektrofahrzeuge, dies insbesondere bei Fahrzeugen, die sehr stark beansprucht werden. Für Bosch sind hierbei die Hebel von Interesse, die zum Durchbruch der Elektromobilität beitragen. Es soll über die Potentiale der Technologie für nachhaltige Mobilität informiert werden. Des Weiteren soll aus der Masse der Fahrgäste, die Elektromobilität im reellen Einsatz erlebt haben, eine Abschätzung zur Akzeptanz erfolgen sowie im umgekehrten Fall identifizieren zu können, wie die Technik weiterentwickelt werden muss, um die Aufnahme und flächendeckende Akzeptanz der Elektromobilität zu stärken.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HELIX Pflanzensysteme GmbH durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Partikeltechnologie durchgeführt. Die gezielte Begrünung urbaner Quartiere ist aus zahlreichen sozio-ökologischen Gründen als sinnvoll zu erachten. Es gibt eine wachsende Wahrnehmung und Wertschätzung in Gesellschaft und Politik für die positive Wirkung (Ökosystemleistung) der urbanen grünen Infrastruktur, des Gartenbaus sowie von grünen Dienstleistungen. Begrünte Gebiete dienen dem Menschen als Erholungsraum, kühlen durch Evapotranspiration und Schattenwurf im Sommer und helfen mikroklimatische Hitzeherde durch versiegelnden Flächen abzumildern und reinigen zusätzlich die lebenswichtige Umgebungsluft z. B von Schadstoffen wie Radikalen, radikalbildenden Stickoxiden und lungengängigem Feinstaub. Lebendes Grün macht die Städte resilienter, reduziert Gesundheitsrisiken senkt das Stresslevel der Menschen und stärkt die Biodiversität. Tritt auch die Gestaltung solcher Lebensräume in der Stadtentwicklung weiter in den Fokus, werden vermehrt Kennzahlen der tatsächlichen Leistung solcher geschaffener Ökosysteme benötigt, um möglichen Mehraufwand bei der Umsetzung von Neubauten oder Restrukturierungsmaßnahmen gegenüber Bauträgern, Förderern und der Bevölkerung rechtfertigen zu können. Die verlässliche, übertragbare und reproduzierbare Aufnahme dieser so genannten Ökosystemleistung ist nach heutigem Stand der Technik nur mit hohem technischem und damit finanziellem Aufwand verbunden und so oftmals aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das mit dem vorliegenden Projektantrag angestrebte System soll es ermöglichen, den Nutzen von Ökosystemen im Hinblick auf eine positive Veränderung der Luftqualität aber auch bezüglich klimatischer Parameter, die aufgrund des Klimawandels in den Fokus rücken, standardisiert, verlässlich und kostengünstig ermitteln zu können. Adressiert werden sowohl klassische horizontale Begrünungen als auch immer stärker nachgefragte vertikale Begrünungssysteme.
Das Projekt "Teilvorhaben: PPMG; Potsdamer Platz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PPMG Potsdamer Platz Management GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel = Im Projekt H1 'Potsdamer Platz - Berlin nachhaltig erleben' haben die Projektpartner in erster Linie das Ziel eine Kommunikations- und Erprobungsplattform für neue Mobilität zu entwickeln. Mit Hilfe dieser öffentlich zugänglich und stark frequentierten Plattform sollen die Stärken von Vertrauen und Akzeptanz der neuen Technologien als Voraussetzung der Massentauglichkeit dieser neuen Mobilität wie Elektromobilität überprüft werden. Grundstein hierfür ist die Erprobung im täglichen Einsatz der Elektrofahrzeuge und Infrastrukturlösungen. Dabei sollen private und gewerbliche Nutzer mit eingebunden werden. 2. Arbeitsplanung = Konkrete Teilprojekte bzw. Teilziele sind: 1. Entwicklung eines Mobilitätskonzeptes für Firmen / Anwohner des Quartiers mit elektrischen Fahrzeugen mit Hilfe von Projektpartner in Verbundsprojekten 2. Entwicklung eines verstärkt intermodalen Mobilitätsangebotes für Besucher des Quartiers wie z.B. Carsharing Station, eBike- und Segway-Rental Services 3. Entwicklung eines öffentlichen / semiöffentlichen Infrastrukturangebotes mit Hilfe von Projektpartner in Verbundsprojekten im öffentlichen und semöffentlichen Raums 4. Aufstellen und Testen eines umfassenden Elektromobilitäts- Konzepts für gewerbliche Flottenbetreiber durch Projektpartner 5. Ganzheitliches Betreuen der Konsortialpartner in Fragen der Sicherheit, des Umgangs, der Wartung und Fragen bei Anwendungsfehlern.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Naturmuseum Frankfurt, Abteilung Museumspädagogik durchgeführt. Das Gesamtprojektvorhaben unterstützt den gesellschaftlichen Transformationsprozess hin zu einer Bioökonomie, einem auf Ökosystemleistungen basierenden Wirtschaftsmodell. Schwerpunkt dieses Teilprojektes unter Federführung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) ist die Einbindung neuer Zielgruppen durch innovative und interaktive Kommunikations- und Partizipationsformate im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt. Das Museum wird jährlich von über 350.000 Personen aus allen Bevölkerungsgruppen besucht und eignet sich daher in hervorragender Weise für die Kommunikation in die breite Gesellschaft. Im Rahmen des Teilprojektes der SGN wird dort ein sich stetig verändernder, lebendiger Ausstellungsbereich zur Bioökonomie entstehen: das Evolving Lab, welches ein Kristallisationspunkt des Projektes wird. Hier fließen die Ergebnisse der Teilprojekte zusammen, werden weiterentwickelt und einem breiten Publikum kommuniziert. Partizipative Elemente ermöglichen es den Besucher*innen, ihre Meinungen und Fragen in den Prozess einzubringen und an Stakeholder zurückzuspielen. Schüler*innen entwickeln in Workshops eigene Vermittlungsformate und tragen das Thema so zielgruppengerecht in die Öffentlichkeit. Darüber hinaus sorgen spezielle Führungen zum Thema Bioökonomie, Lehrmaterialien sowie Veröffentlichungen über soziale Medien für eine zielgruppenspezifische Kommunikation in die Gesellschaft. Im Gesamtprojekt werden durch das Adressieren von Wechselwirkungen und Zielkonflikten in Zukunftsdialogen im Museum, im Internet und an weiteren Standorten Meinungsbildungsprozesse in der Gesellschaft angestoßen und unterstützt. Über eine durchgehende Evaluation (Teilprojekt C) werden die innovativen Vermittlungsformate noch während der Projektlaufzeit optimiert und so eine Übertragbarkeit der Formate auf andere kontroverse Themen ermöglicht.
Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Folgende Forschungs- und Entwicklungsfragen sollen geklärt werden: Identifikation von neuen, für eine weitere Verbreitung der Dienste relevanten Nutzergruppen und deren Anforderungen an den e-Carsharing- und Pedelec-Betrieb sowie an integrierte, multimodale Mobilitätsdienstleistungen. Analyse von Nutzungsszenarien in Bezug auf räumliche Unterschiede. Potenziale einer energetischen Vernetzung. Zudem werden Ideen für Optimierungen von eCarsharing generiert. Diese werden in ersten Umsetzungen auf der Plattform elektroMobilität auf kritische Punkte hin getestet. Betrieb und Ausbau der in BeMobility aufgebauten Plattform elektroMobilität in den 3 Funktionen: Praxislabor (für Projektpartner, Umsetzung Micro Smart Grid), Erklärzentrale und Forum für den (inter-)nationalen Wissensaustausch. 2. Arbeitsplanung Das InnoZ wird in AP1 die Projektleitung aktiv unterstützen. In AP2 erfolgt die Begleitforschung unter Berücksichtigung unterschiedl. Dienstleistungskonzepte und der energetischen Vernetzung. In AP4 unterstützt InnoZ bei der Entwicklung, Umsetzung von Vermarktungskonzepten (auf Basis der Ergebnisse von Kreativworkshops, Usability Tests u. AP2) sowie bei der Weiterentwicklung der BeMobility Suite (inkl. Begleitung der Applikationen). In AP 5 verantwortet das InnoZ den Ausbau u. Betrieb der Plattform elektroMobilität als zentralen Ort für Elektromobilität in Berlin und unterstützt damit die Arbeiten des AP6. In AP7 wird die internationale Übertragbarkeit der Projektansätze und -erkenntnisse geprüft.
Das Projekt "Teilvorhaben: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH durchgeführt. 'Ziel des Projektes ist die Attraktivitäts- und Nutzungssteigerung von Elektromobilität durch die multimodale Verknüpfung elektromobiler Angebote sowohl im Individualverkehr als auch im ÖPNV. Fokus ist die Maximierung des Kundennutzens durch eine Vereinfachung der Systemzugänge und eine zielgruppengerechte Konzeption und Vermarktung der Angebote. Basis dieses Vorhabens ist ein deutlicher Fortschritt in der Informations-, Zugangs- und Abrechnungstechnologie, die als System in dieser Form und Komplexität weltweit noch nicht existiert und damit Vorbildcharakter erlangen wird.' Hinweis: Die detaillierte Beschreibung entnehmen Sie bitte der gemeinsamen Gesamtvorhabensbeschreibung (GVB). Der VVS unterstützt die Erreichung der oben genannten Ziele, durch die Mitwirkung in den verschiedenen AP's. Die Hauptaufgaben des VVS liegen aber in der Konzeption der B2B Plattform für die Mobilitätsauskunft. Die Mobilitätsauskunft basiert auf dem bestehenden VVS System und wird erweitert um IV Routing, multimodales und intermodales Routing. Zudem wird, soweit die Daten verfügbar sind, Echtzeitrouting bzw. Echtzeitvergleiche angeboten. Der zweite Schwerpunkt des VVS liegt in der Spezifikation des multimodalen Vertriebssystems auf Basis des elektronischen Vertriebssystems für den ÖPNV gemäß VDV KA Spezifikation. Hier ist der VVS sowohl für die Spezifikation, als auch für die Beschaffung der erforderlichen Hardware für die regionalen Verkehrsunternehmen zuständig.
Das Projekt "Wechselwirkungen zwischen dem Prozess der Digitalisierung und dem Übergang zu einer Green Economy" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen Schnittpunkte zwischen der notwendigen Entwicklung Deutschlands hin zu einer Green Economy und der zunehmenden Digitalisierung aufgegriffen und analysiert werden. Anhand der Schnittpunkte sollen Handlungsempfehlungen für umweltschutzbezogene Veränderungen von Rahmenbedingungen erarbeitet werden. Mögliche Themen sind u. a. 1. Verbesserung der Transparenz der Umweltfolgekosten z. B. über die Lieferketten, 2. Änderungen umweltbezogener Qualifikationsanforderungen durch die digitale Transformation, 3. Wirtschaftliche und Gesellschaftliche Potentiale für grüne Dienstleistungen und Güter durch die digitale Transformation. Das Vorhaben soll dabei auf bestehende Vorhaben des UBA - insbesondere auf dem REFOPLAN-Vorhaben 'Digitalisierung ökologisch nachhaltig nutzbar machen' - aufbauen. Außerdem soll das Vorhaben bei der institutionellen Verankerung von Digitalisierung & Umweltschutz im BMU durch Veranstaltungen mit Stakeholder, Policy Paper und ad hoc Beratung unterstützen.
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Bund | 157 |
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Keine | 47 |
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Boden | 120 |
Lebewesen & Lebensräume | 91 |
Luft | 130 |
Mensch & Umwelt | 157 |
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