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Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Entwicklung Oventrop basierter Lösung und Demonstration

Das Projekt "Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Entwicklung Oventrop basierter Lösung und Demonstration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Oventrop GmbH & Co. KG.Wohnungsstationen sind aufgrund ihres geringen Volumens an Trinkwarmwasser bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Zapfstellen eine Möglichkeit, in Mehrfamilienhäusern hygienische Bestimmungen und Effizienzanforderungen zu vereinbaren und regenerative Wärmeerzeuger zu begünstigen. Überwiegend werden die Regelarmaturen jedoch statisch eingestellt und arbeiten informationstechnisch isoliert voneinander und von der Wärmezentrale. Ein digital vernetzter Betrieb mit bedarfsgeführter, adaptiver Regelung könnte den Endenergieverbrauch für die Wärmeversorgung signifikant reduzieren. Ziel des Forschungsprojekts ist es, smarte (=digital vernetzbare, intelligent geregelte) Wohnungsstationen zu entwickeln und eine vernetzte, hocheffiziente, regenerative Wärmeversorgung in Labor- und Feldmessungen sowie in Systemsimulationen nachzuweisen. Um diese Ziele zu erreichen und zu demonstrieren haben sich drei deutsche Hersteller von Wohnungsstationen, ein Umsetzungspartner und eine Forschungseinrichtung zusammengeschlossen. Am ISFH wird eine Prüf- und Bewertungsmethode für smarte Wohnungsstationen erarbeitet, die es erlaubt, diese im Vergleich zu Standard-Wohnungsstationen nach mehreren Kriterien zu bewerten und sie zu optimieren. Zudem werden in Simulationsstudien intelligente Regelungskonzepte und unterschiedliche Ausbaugrade der Vernetzung bewertet. Die Hersteller instrumentieren mit Ecovillage Hannover eG drei Pilot- und Demonstrationsobjekte und bewerten die Effizienz der Wärmeverteilung. Der Endenergieverbrauch der Wärmezentrale wird mit sieben weiteren Objekten verglichen. Begleitend werden Trinkwasseranalysen durch das NLGA durchgeführt und mit den Messdaten korreliert, um die Regeln der Technik bzgl. dezentraler Trinkwassererwärmung zu konkretisieren. In einem fachlichen Begleitkreis werden der BWP, der vdw und Klimaschutzakteure involviert. Die Ergebnisse werden auf Workshops, beim IEA EBC Annex 84 sowie in Fachartikeln bei wissenschaftlichen Zeitschriften verbreitet.

Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Entwicklung PEWO-Lösung und Demonstration

Das Projekt "Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Entwicklung PEWO-Lösung und Demonstration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PEWO Energietechnik GmbH.Wohnungsstationen sind aufgrund ihres geringen Volumens an Trinkwarmwasser bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Zapfstellen eine Möglichkeit, in Mehrfamilienhäusern hygienische Bestimmungen und Effizienzanforderungen zu vereinbaren und regenerative Wärmeerzeuger zu begünstigen. Überwiegend werden die Regelarmaturen jedoch statisch eingestellt und arbeiten informationstechnisch isoliert voneinander und von der Wärmezentrale. Ein digital vernetzter Betrieb mit bedarfsgeführter, adaptiver Regelung könnte den Endenergieverbrauch für die Wärmeversorgung signifikant reduzieren. Ziel des Forschungsprojekts ist es, smarte (=digital vernetzbare, intelligent geregelte) Wohnungsstationen zu entwickeln und eine vernetzte, hocheffiziente, regenerative Wärmeversorgung in Labor- und Feldmessungen sowie in Systemsimulationen nachzuweisen. Um diese Ziele zu erreichen und zu demonstrieren haben sich drei deutsche Hersteller von Wohnungsstationen, ein Umsetzungspartner und eine Forschungseinrichtung zusammengeschlossen. Am ISFH wird eine Prüf- und Bewertungsmethode für smarte Wohnungsstationen erarbeitet, die es erlaubt, diese im Vergleich zu Standard-Wohnungsstationen nach mehreren Kriterien zu bewerten und sie zu optimieren. Zudem werden in Simulationsstudien intelligente Regelungskonzepte und unterschiedliche Ausbaugrade der Vernetzung bewertet. Die Hersteller instrumentieren mit Ecovillage Hannover eG drei Pilot- und Demonstrationsobjekte und bewerten die Effizienz der Wärmeverteilung. Der Endenergieverbrauch der Wärmezentrale wird mit sieben weiteren Objekten verglichen. Begleitend werden Trinkwasseranalysen durch das NLGA durchgeführt und mit den Messdaten korreliert, um die Regeln der Technik bzgl. dezentraler Trinkwassererwärmung zu konkretisieren. In einem fachlichen Begleitkreis werden der BWP, der vdw und Klimaschutzakteure involviert. Die Ergebnisse werden auf Workshops, beim IEA EBC Annex 84 sowie in Fachartikeln bei wissenschaftlichen Zeitschriften verbreitet.

Soziale Beziehungen in sozialen Gemeinschaften

Das Projekt "Soziale Beziehungen in sozialen Gemeinschaften" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Soziologie.Exploration von Ausprägungen und Organisation sozialer Beziehungen in sozialen Gemeinschaften (Vereinen, Genossenschaften, Ökodörfern, Landkommunen und Wohn-/ Lebensprojekten).

Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Bewertung und Simulation

Das Projekt "Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Bewertung und Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Solarenergieforschung GmbH.Wohnungsstationen sind aufgrund ihres geringen Volumens an Trinkwarmwasser bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Zapfstellen eine Möglichkeit, in Mehrfamilienhäusern hygienische Bestimmungen und Effizienzanforderungen zu vereinbaren und regenerative Wärmeerzeuger zu begünstigen. Überwiegend werden die Regelarmaturen jedoch statisch eingestellt und arbeiten informationstechnisch isoliert voneinander und von der Wärmezentrale. Ein digital vernetzter Betrieb mit bedarfsgeführter, adaptiver Regelung könnte den Endenergieverbrauch für die Wärmeversorgung signifikant reduzieren. Ziel des Forschungsprojekts ist es, smarte (=digital vernetzbare, intelligent geregelte) Wohnungsstationen zu entwickeln und eine vernetzte, hocheffiziente, regenerative Wärmeversorgung in Labor- und Feldmessungen sowie in Systemsimulationen nachzuweisen. Um diese Ziele zu erreichen und zu demonstrieren haben sich drei deutsche Hersteller von Wohnungsstationen, ein Umsetzungspartner und eine Forschungseinrichtung zusammengeschlossen. Am ISFH wird eine Prüf- und Bewertungsmethode für smarte Wohnungsstationen erarbeitet, die es erlaubt, diese im Vergleich zu Standard-Wohnungsstationen nach mehreren Kriterien zu bewerten und sie zu optimieren. Zudem werden in Simulationsstudien intelligente Regelungskonzepte und unterschiedliche Ausbaugrade der Vernetzung bewertet. Die Hersteller instrumentieren mit Ecovillage Hannover eG drei Pilot- und Demonstrationsobjekte und bewerten die Effizienz der Wärmeverteilung. Der Endenergieverbrauch der Wärmezentrale wird mit sieben weiteren Objekten verglichen. Begleitend werden Trinkwasseranalysen durch das NLGA durchgeführt und mit den Messdaten korreliert, um die Regeln der Technik bzgl. dezentraler Trinkwassererwärmung zu konkretisieren. In einem fachlichen Begleitkreis werden der BWP, der vdw und Klimaschutzakteure involviert. Die Ergebnisse werden auf Workshops, beim IEA EBC Annex 84 sowie in Fachartikeln bei wissenschaftlichen Zeitschriften verbreitet.

Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Anreizmodelle für Suffizienz

Das Projekt "Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: Anreizmodelle für Suffizienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ecovillage hannover eG.Wohnungsstationen sind aufgrund ihres geringen Volumens an Trinkwarmwasser bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Zapfstellen eine Möglichkeit, in Mehrfamilienhäusern hygienische Bestimmungen und Effizienzanforderungen zu vereinbaren und regenerative Wärmeerzeuger zu begünstigen. Überwiegend werden die Regelarmaturen jedoch statisch eingestellt und arbeiten informationstechnisch isoliert voneinander und von der Wärmezentrale. Ein digital vernetzter Betrieb mit bedarfsgeführter, adaptiver Regelung könnte den Endenergieverbrauch für die Wärmeversorgung signifikant reduzieren. Ziel des Forschungsprojekts ist es, smarte (=digital vernetzbare, intelligent geregelte) Wohnungsstationen zu entwickeln und eine vernetzte, hocheffiziente, regenerative Wärmeversorgung in Labor- und Feldmessungen sowie in Systemsimulationen nachzuweisen. Um diese Ziele zu erreichen und zu demonstrieren haben sich drei deutsche Hersteller von Wohnungsstationen, ein Umsetzungspartner und eine Forschungseinrichtung zusammengeschlossen. Am ISFH wird eine Prüf- und Bewertungsmethode für smarte Wohnungsstationen erarbeitet, die es erlaubt, diese im Vergleich zu Standard-Wohnungsstationen nach mehreren Kriterien zu bewerten und sie zu optimieren. Zudem werden in Simulationsstudien intelligente Regelungskonzepte und unterschiedliche Ausbaugrade der Vernetzung bewertet. Die Hersteller instrumentieren mit Ecovillage Hannover eG drei Pilot- und Demonstrationsobjekte und bewerten die Effizienz der Wärmeverteilung. Der Endenergieverbrauch der Wärmezentrale wird mit sieben weiteren Objekten verglichen. Begleitend werden Trinkwasseranalysen durch das NLGA durchgeführt und mit den Messdaten korreliert, um die Regeln der Technik bzgl. dezentraler Trinkwassererwärmung zu konkretisieren. In einem fachlichen Begleitkreis werden der BWP, der vdw und Klimaschutzakteure involviert. Die Ergebnisse werden auf Workshops, beim IEA EBC Annex 84 sowie in Fachartikeln bei wissenschaftlichen Zeitschriften verbreitet.

Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern

Das Projekt "Entwicklung smarter Wohnungsstationen und Demonstration vernetzter, hocheffizienter, regenerativer Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Solarenergieforschung GmbH.Wohnungsstationen sind aufgrund ihres geringen Volumens an Trinkwarmwasser bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Zapfstellen eine Möglichkeit, in Mehrfamilienhäusern hygienische Bestimmungen und Effizienzanforderungen zu vereinbaren und regenerative Wärmeerzeuger zu begünstigen. Überwiegend werden die Regelarmaturen jedoch statisch eingestellt und arbeiten informationstechnisch isoliert voneinander und von der Wärmezentrale. Ein digital vernetzter Betrieb mit bedarfsgeführter, adaptiver Regelung könnte den Endenergieverbrauch für die Wärmeversorgung signifikant reduzieren. Ziel des Forschungsprojekts ist es, smarte (=digital vernetzbare, intelligent geregelte) Wohnungsstationen zu entwickeln und eine vernetzte, hocheffiziente, regenerative Wärmeversorgung in Labor- und Feldmessungen sowie in Systemsimulationen nachzuweisen. Um diese Ziele zu erreichen und zu demonstrieren haben sich drei deutsche Hersteller von Wohnungsstationen, ein Umsetzungspartner und eine Forschungseinrichtung zusammengeschlossen. Am ISFH wird eine Prüf- und Bewertungsmethode für smarte Wohnungsstationen erarbeitet, die es erlaubt, diese im Vergleich zu Standard-Wohnungsstationen nach mehreren Kriterien zu bewerten und sie zu optimieren. Zudem werden in Simulationsstudien intelligente Regelungskonzepte und unterschiedliche Ausbaugrade der Vernetzung bewertet. Die Hersteller instrumentieren mit Ecovillage Hannover eG drei Pilot- und Demonstrationsobjekte und bewerten die Effizienz der Wärmeverteilung. Der Endenergieverbrauch der Wärmezentrale wird mit sieben weiteren Objekten verglichen. Begleitend werden Trinkwasseranalysen durch das NLGA durchgeführt und mit den Messdaten korreliert, um die Regeln der Technik bzgl. dezentraler Trinkwassererwärmung zu konkretisieren. In einem fachlichen Begleitkreis werden der BWP, der vdw und Klimaschutzakteure involviert. Die Ergebnisse werden auf Workshops, beim IEA EBC Annex 84 sowie in Fachartikeln bei wissenschaftlichen Zeitschriften verbreitet.

Mikroprojekt: Geo-solare Wärmewende in der Stadt

Das Projekt "Mikroprojekt: Geo-solare Wärmewende in der Stadt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecotopia Dienstleistungsgenossenschaft Hannover eG.Wichtige Aufgaben der anstehenden Wärmewende sind die Erschließung leistungsstarker Wärmequellen für Wärmepumpen im urbanen, verdichteten Raum für den Gebäudebestand sowie die netzdienliche und effiziente Betriebsweise der Wärmepumpen in Abstimmung mit den Sektoren Mobilität und Haushaltsstrom. Nur wenn es gelingt, flächensparende, leistungsstarke Wärmequellen kosteneffizient zu erschließen kann das städtische Quartier der Zukunft systemdienlich versorgt werden. Hierfür sind neuartige, an diese Aufgabenstellung angepasste Bohrverfahren notwendig, die es erlauben, oberflächennahe, geothermische Ressourcen (bis 400m) unter verdichteten Neubauquartieren und im städtischen Gebäudebestand kostengünstig zu erschließen. Die Geologie am geplanten Standort des Neubau-MFH-Quartiers Ecovillage ist geeignet, das neuartige, lenkbare Bohrverfahren zu demonstrieren und erstmalig mitteltiefe, schräge Erdwärmesonden mit einer Tiefe von 400m zu realisieren. Um den Untergrund zu regenerieren, soll Strom und Wärme mit Hilfe von PVT-Kollektoren von derselben Dachfläche erzeugt werden. Beide Technologien werden mit kalter Nahwärme kombiniert und optimiert. Die Technologien zielen auf den Gebäudebestand ab, um dort die kostengünstige Erschließung hocheffizienter, geo-solarer Quellen zu vereinfachen. Sie sollen jedoch aufgrund des Prototyp-Stadiums der innovativen Erdwärmesonden in dem Neubau-MFH-Quartier im Rahmen von GO4City demonstriert werden. Die netzdienliche Fahrweise der so erschlossenen Quartiere wird eine weitere wichtige Herausforderung sein im Kontext der All-Electric-Society (Haushaltsstrom, Wärme und Mobilität elektrifiziert). In dem vorliegenden Vorhaben GO4City-Mikro sollen die fachlichen Details konkretisiert werden, um das parallel auszuarbeitende Pilot- und Demonstrationsvorhaben GO4City besser kalkulieren zu können. Es ist geplant, dass die Bearbeitung des Mikroprojekts (Laufzeit 1.3.2023 bis 31.7.2023) parallel zur Skizzenbegutachtung von GO4City stattfindet.

Brodowin-Schule

Die Lichtenberger Schule unterhält mehrere Kooperationen mit relevanten Akteuren im Umwelt- und Klimaschutz. Durch regelmäßige gemeinsame Projekte erhalten die Schülerinnen und Schüler einen weitreichenden und vielfältigen Einblick in die Bereiche Umwelt, Naturschutz und gesunde Ernährung. Auch im Schulalltag kommt der nachhaltige Gedanke nicht zu kurz. Umweltschutz im Schulalltag Klimaschutz und Umweltbewusstsein fängt im Kleinen an. Damit die Schülerinnen und Schüler der Brodowin-Schule ein nachhaltiges Verantwortungsbewusstsein für die Rolle eines jeden Einzelnen für mehr Nachhaltigkeit entwickeln, muss jeder einmal für die Einhaltung der Umweltschutzregeln an der Schule sorgen. Die sogenannten „Umweltindianer“ achten zum Beispiel auf eine konsequente Mülltrennung und Lüftungsstrategie. Die Drucker- und Tonerpatronen der Schule werden zudem recycelt. Ein weiterer Schwerpunkt der Brodowin-Schule liegt in einer gesunden Ernährung. In regelmäßigen Projekttagen befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit den unterschiedlichen Aspekten einer ausgewogenen und nachhaltigen Ernährung. In den Pausen wird unten anderem Bio-Milch aus dem Ökodorf Brodowin angeboten. Das Verhältnis zwischen Umwelt und Nahrungsmitteln wird auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der AG Umwelt und Natur deutlich, welche sich der ökologischen Nutzung der Freiflächen auf dem Schulgelände sowie der Gestaltung und Pflege des Schulgartens widmen. Dieser enthält neben Gemüsebeeten ebenfalls gezielt aufgebaute Biotope für verschiedene Insekten- und Tierarten. Auf diesem Weg tragen die Schülerinnen und Schüler zur Artenvielfalt in der Hauptstadt bei. Eine Wellensittichzucht und Aquarien sorgen in der Schule ebenfalls für eine enge Verbundenheit der Kinder zur Natur. Dank ihrer Kooperationen und Partnerschaften mit engagierten Akteuren im Klima- und Umweltschutz bietet die Brodowin-Schule ihren Schülerinnen und Schülern zahlreiche Möglichkeiten, sich differenziert mit der Thematik auseinander zu setzen. So mündet die Kooperation mit dem Ökodorf Brodowin in Chorin beispielsweise in regelmäßigen Tagesausflügen der Klassen 1 bis 4 und naturwissenschaftlichen Exkursionen in der Jahrgangsstufe 6. Durch die Partnerschaft mit dem Verein Naturschutz Malchow e.V. steht den Kindern zudem die Naturschutzstation Malchow als außerschulischer Lernort zur Verfügung. Seit Juli 2020 ist eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach des Schulgebäudes in Betrieb. Die Anlage verfügt über 106 Module. Mit einer prognostizierten Stromerzeugung von 25.800 kWh pro Jahr soll die Grundschule rund 70 Prozent ihres Strombedarfs darüber decken. Regenerative Energien | Einsatz neuer Technik | Schulprogramm | Projekte | Stromsparendes Beleuchtungssystem | Abfalltrennung | Recycling | Schulgarten Die Grundschule in Alt-Hohenschönhausen zählt rund 630 Schülerinnen und Schüler sowie 53 Lehrkräfte und 23 Erziehende. Die öffentliche Grundschule wird als Ganztagsschule in offener Form betrieben und befindet sich auf einer ehemaligen Kleingartenanlage. An der Brodowin-Schule ist im Sinne einer inklusiven Gesellschaft jeder willkommen. Dem Leitbild der Schule folgend wird Vielfalt als Chance und Grundlage des gemeinsamen Lernens verstanden. Seit einigen Jahren wird das freiwillige Fach Lebenskunde an der Brodowin-Schule angeboten. Die Inhalte setzen sich mit dem Zusammenspiel von Natur und Gesellschaft auseinander und folgen der weltlich-humanistischen Tradition, welche auf Selbstbestimmung, Toleranz, Solidarität und Verantwortung besonderen Fokus legt. Erster Platz Berliner Klimaschulen 2017 Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Lichtenberg Übersicht: Diese Lichtenberger Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Handlungsfelder im Klimaschutz Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen

Ausstellung zur Endlagersuche in Beetzendorf eröffnet

Wie läuft die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Abfall in Deutschland ab? Dazu haben am 1. Oktober der Präsident des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ( BASE ), Wolfram König, und der Landrat des Altmarkkreises Salzwedel, Michael Ziche, im Ökodorf „Sieben Linden“ in Beetzendorf die Ausstellung „suche:x“ eröffnet. BASE kommt Wunsch nach Information in der Region nach Die Ausstellung, die zuvor im Landtag Sachsen-Anhalt gezeigt wurde, ist dort bis Freitag, 8. Oktober 2021, täglich von 9 bis 16 Uhr, zu sehen. Sie bietet einen schnellen Überblick zu wesentlichen Aspekten der deutschen Endlagersuche. Die Ausstellung gastiert auf ausdrücklichen Wunsch der Bürgerinitiative „Gesunde Region Beetzendorf“ im Ökodorf „Sieben Linden“. Diesem Wunsch kommt das BASE gerne nach. Bei der Ausstellungseröffnung hat BASE -Präsident Wolfram König das Verfahren der Endlagersuche erklärt und über die Rolle des BASE informiert. Das BASE ist Kontroll- und Aufsichtsbehörde bei der Suche nach einem Endlager . Es begleitet den Suchprozess aus wissenschaftlicher Sicht und überwacht, dass die Suche so abläuft, wie sie im Gesetz – dem Standortauswahlgesetz - festgelegt ist. Zudem beteiligt das BASE die Öffentlichkeit an der Endlagersuche. 01.10.2021 Die virtuelle Version der Ausstellung BASE digital: Die Endlagersuche erfahren Informationen zur Ausstellung in Beetzendorf suche:x Ausstellung im Ökodorf "Sieben Linden" 01.10.2021 - 08.10.2021

Leben in zukunftsfähigen Dörfern

Die Studie untersucht die Chancen und Probleme einer nachhaltigen Dorfentwicklung und ihrer Change Agents anhand des vom deutschen Ökodorfnetzwerk durchgeführten Pilotprojektes „Leben in zukunftsfähigen Dörfern“. Hier wurden in fünf Kooperationen zwischen jeweils einem Ökodorf und einem konventionellen Dorf partizipative Methoden für eine zukunftsfähige Dorfgestaltung erprobt und in lokalen Initiativen umgesetzt. Die Projektstudie – mit relevanten Ergebnissen für Akteure aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik – analysiert zentrale Faktoren der Förderung gelingender Transformationsdynamiken und wirkmächtiger Change Agents, identifiziert weiteren Forschungsbedarf und gibt Empfehlungen für Folgeprojekte. Veröffentlicht in Texte | 21/2020.

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