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Biomarker in Biotaproben der Umweltprobenbank - Machbarkeitsstudie (Betrieb der Umweltprobenbank des Bundes, Teilbank Umweltproben, ab dem 1.1.2000)

Aktuelle Publikationen und Tagungen zum Thema Biomonitoring belegen, dass die Anwendung molekularer Biomarker in Biotaproben zur Identifikation von Umwelteinflüssen auf genetischer Ebene immer mehr an Bedeutung zunimmt. Das Ziel dieser Studie war es daher zu überprüfen, ob die Verwendung von Biomarkern auf genetischer Ebene in Jahreshomogenatproben der Umweltprobenbank (UPB) des Bundes prinzipiell ebenfalls möglich ist. Im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie wurden Untersuchungen mit archivierten Muskulatur- und Leberproben von Brassen (Abramis brama) durchgeführt, da diese zum einen im UPB-Programm schon langjährig beprobt werden. Zum anderen sind Fische in der aquatischen Umwelt einer Vielzahl von Schadstoffen ausgesetzt, so dass sich hier viele potentielle Anwendungen ergeben. Weiterhin liegen für Fische umfangreiche Daten aus genetischen Untersuchungen im Labor vor. So ist es durch die Ableitung aus den bekannten Gensequenzen des Zebrabärblings (Danio rerio), einer mit dem Brassen verwandten Spezies, gelungen, Gene zu identifizieren, die im Brassen durch unterschiedliche Stressoren reguliert werden. Es konnten sowohl Marker detektiert werden, die wirkstoff-unspezifisch reguliert werden, als auch solche, die als wirkstoff-spezifisch anzusehen sind. Als Wirkstoff-unspezifischer Marker konnte das Gen des so genannten Hitzeschockproteins (HSP; heat shock protein) identifiziert werden. HSP wird durch die unterschiedlichsten Stressoren sehr schnell reguliert und repräsentiert dahingehend einen Indikator, der Auskunft darüber gibt, in welchem allgemeinen Stresszustand sich der untersuchte Organismus befand. Als Wirkstoffspezifische Marker wurden die Gene des Metallothioneins, das durch verschiedene Schwermetalle, und des Vitellogenins, das durch östrogenwirksame Substanzen in der Expression stark beeinflusst werden, gewählt. Für diese Gene konnte in Brassenlebern eine von den Expositionsbedingungen abhängige Aktivität nachgewiesen werden. So zeigten Fische von belasteten Standorten im Vergleich zu einem Referenzstandort eine höhere Expression dieser Gene. Die vorliegende Studie zeigt damit prinzipiell, dass molekulare Biomarker auch in Brassenproben der Umweltprobenbank des Bundes im Sinne eines retrospektiven Monitoring erfolgreich Anwendung finden können. Mit Hilfe der DNA-Microarray Technik wird es nun möglich, entsprechende Untersuchungen auf eine Vielzahl relevanter Gene auszuweiten und an einer großen Probenzahl durchzuführen. Damit könnten die bisher schon erfolgreich durchgeführten retrospektiven Untersuchungen von UPB-Proben zur Exposition von Fischen gegenüber Schadstoffen mit Daten zu möglichen Effekten auf genetischer Ebene ergänzt werden. Da Biomarker geschlechtsspezifisch unterschiedlich reagieren können (z.B. Vitellogenin), wird empfohlen, insbesondere die Brassen für die UPB zukünftig nach Geschlechtern getrennt zu beproben und einzulagern, um so die Anwendungsmöglichkeiten noch zu erweitern.

Herausforderungen Wasserqualität

Die Wasserqualität hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, es gelangen wesentlich weniger Nitrat und insbesondere Phosphor in die Gewässer. Die Bedeutung der Belastung durch Mikroverunreinigungen wächst jedoch. Viele Aspekte sind zudem noch unbekannt. Um Wissenslücken zu schliessen und gegebenenfalls Massnahmen einleiten zu können, sind Forschungsprojekte zwingend. Zurzeit umfasst die Aktivität 'Herausforderungen Wasserqualität' zwei Forschungsprojekte: Östrogene aus der Landwirtschaft, in dessen Rahmen das Vorkommnen, das Verhalten und die Bedeutung für Gewässer von Östrogenen aus der Landwirtschaft in der Schweiz quantitativ erfasst werden und das Projekt Massenflüsse von Mikroplastik in der Umwelt. Je nach Bedarf werden in Zukunft weitere Forschungsprojekte im Prozess 'Herausforderungen Wasserqualität' initiiert. Die Forschungsarbeiten stehen jeweils im Kontext des Artikels 57 Absatz 1 des Gewässerschutzgesetzes: Der Bund führt Erhebungen von gesamtschweizerischem Interesse durch über die Wasserqualität der ober- und unterirdischen Gewässer und über andere Belange des Gewässerschutzes. Projektziele: Neue Fragestellungen und Herausforderungen im Bereich Wasserqualität werden in der Aktivität 'Herausforderungen Wasserqualität' angegangen, um Grundlagen für eine Positionierung des BAFUs zu spezifischen Fragestellungen und für allfällige Massnahmen zu schaffen. Mit dem Forschungsprojekt 'Östrogene aus der Landwirtschaft' wird bis Ende 2020 geklärt, wie gross die Menge an Östrogenen im Hofdünger aus der Schweizer Landwirtschaft ist, wie sich die Östrogene im Hofdünger verhalten (Abbau? Umwandlung?), welche Menge in die Oberflächengewässer gelangt und was dieser Eintrag für die Gesamtfracht an natürlichen und synthetischen Östrogenen in den Schweizer Gewässern ausmacht. Das Projekt 'Massenflüsse von Mikroplastik in der Umwelt' wird bis Ende 2019 die Eintragspfade von Mikroplastik in die Umwelt in der Schweiz identifizieren und die Mengen quantifizieren. Dazu werden die Einträge der vier wichtigsten Plastikarten in die Umwelt via wichtigste Eintragspfade modelliert. Anhand des Modells können Auswirkungen einzelner Szenarien, z.B. des Verbietens von Plastik in bestimmten Anwendungen, abgeschätzt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage, nötigenfalls Massnahmen zur Reduktion von Mikroplastikemissionen in die Umwelt abzuleiten.

Teilprojekt 5^RiSKWa: NeuroBox: Methodische Weiterentwicklung zur Bewertung von neurotoxischen Effekten im Wasserkreislauf^Teilprojekt 6, Teilprojekt 4

Mechanismen der durch Antioxidantien und TCDD induzierbaren UDP-Glucuronosyltransferasen und deren Funktion

Phenolische Antioxidantien (zB BHA = butyliertes Hydroxyanisol und das daraus gebildete t-Butylhydrochinon) induzieren Enzyme des Fremdstoffmetabolismus, darunter UDP-Glucuronosyltransferasen (UGT), was zu einer Reduktion von Chinon/Chinol-Redoxzyklen mit der Bildung von reaktiven O2-Spezies fuehrt. Die Wirkung dieser Induktoren erfolgt ueber Antioxidantienresponsive Elemente (ARE). Im Projekt werden UGT-Isoformen von Ratte und Mensch studiert, die sowohl durch ARE-aehnliche Mechanismen als auch durch den Ah-Rezeptor (XRE-Mechanismus) kontrolliert werden. Als Modelle dienen Hepatozyten-Primaerkulturen und Hepatomzellen mit und ohne Ah-Rezeptor. Funktionelle Studien sollen die Rolle der Glucuronidbildung bei der Verhinderung von Chinon/Chinol-Redoxzyklen des Benzpyren charakterisieren. Die Aufklaerung der Regulation dieser Enzyme wird die Risikobewertung von biologisch aktiven Begleitstoffen der Nahrung (zB von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen = PAK) und von phenolischen Wirkstoffen in der Nahrung, zB von Phytoestrogenen verbessern.

Einfluss von Umweltöstrogenen auf endokrine Faktoren, die während der Schwangerschaft die Immunantwort modulieren

Bewertung und Regulation von Umwelthormonen, Teilvorhaben 2: Abschluss der Validerung des 21-Tage-Fisch-Screening-Assays zur Ermittlung endokrin aktiver Substanzen - Untersuchung schwach wirksamer Substanzen

Die vorliegenden Daten wurden im Rahmen eines Ringtests erarbeitet, der zum Ziel hatte, die Aussagefähigkeit des standardisierten OECD Protokolls für den 21 Tage Fish Screening Assay (FSA) zu untersuchen. In der dritten Stufe der Validierung wurden Substanzen eingesetzt, für die eine schwach endokrine Wirkung angenommen wurde. Als Testsubstanz wurde Oktylphenol (nominal: 3, 30, 300 myg/L) verwendet und pro Konzentrationsstufe in zwei Replikaten eingesetzt. Getestet wurde an den drei Standard Fischarten Dickkopfelritze (Pimephales promelas), Zebrabärbling (Danio rerio) und Medaka (Oryzias latipes) an mehreren Prüfinstituten weltweit. Nach 21tägiger Belastung mit den Testsubstanzen wurden endokrine Wirkungen anhand von Morphologie, Vitellogenin (VTG) Konzentration sowie Untersuchung der sekundären Geschlechtsmerkmale erfasst. Am Fraunhofer IME wurden weitere Endpunkte am Zebrabärbling erhoben. Ergebnisse der Studie am Fraunhofer IME: Zusätzlich zum FSA Protokoll wurden am Fraunhofer IME die Untersuchung des Laichstatus durch quantitative Endpunkte wie kumulative Eizahl pro Weibchen und die Befruchtungsrate erweitert. Während der 21 Tage Exposition lagen die gemessenen Konzentrationen an Octylphenol im Mittel bei 84 Prozent der Nominalkonzentrationen. Die Testsubstanz bewirkte eine signifikante Erhöhung der VTG-Konzentration im Blutplasma der Männchen und Weibchen in der höchsten Testkonzentration (300 myg/L Oktylphenol). Eine Reduktion der kumulativen Eizahl pro Weibchen sowie der Befruchtungsrate konnte in der höchsten Testkonzentration beobachtet werden.

Verhalten von Östrogen und androgen aktiven Substanzen während und nach der Ozonung von Krankenhausabwasser

Um den Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt zu verringern, bieten Kläranlagen einen guten Ansatzpunkt, da hier die anfallenden Abwässer gezielt behandelt werden können. Dabei hat sich die Ozonung als vierte Reinigungsstufen als sehr effektiv erwiesen. Allerdings entsteht hierbei eine Vielzahl verschiedener Transformationsprodukte, über deren Art und Wirkung wenig bekannt ist. Eine Gruppe von Schadstoffen bilden die endokrin aktiven Chemikalien, die in das Hormonsystem von Menschen und Tieren eingreifen können. Zu dieser Gruppe zählen neben den natürlichen Hormonen auch viele Industriechemikalien und Arzneimittel, die über die Abwässer in die Umwelt gelangen. In Voruntersuchungen von Krankenhausabwässern des Kreiskrankenhauses Waldbröl (Bieling, 2011) und des Marienhospitals in Gelsenkirchen (IUTA und IWW, PILLS Project, 2012) wurde bei der Messung von östrogenen Effekten ein Anstieg der Östrogenität (gemessen als 172-Estradiol Äquivalentkonzentration, EEQ) nach der Ozonung beobachtet. Als Arbeitshypothese dient die Annahme, dass eine selektive Entfernung von Steroidrezeptorantagonisten (z. B. von antiöstrogen, androgen oder antiandrogen wirksame Arzneimittel wie Tamoxifen oder Flutamid) durch die Ozonierung deren inhibitorische Effekte aufhebt. Die Entfernung dieser maskierenden Effekte könnte dazu führen, dass die östrogene bzw. androgene Aktivität nach der Ozonierung sichtbar wird. Diese Effekte sollen durch die systematische Untersuchung zu östrogenen, antiöstrogenen sowie androgenen und antiandrogenen Effekten und die Kombination mit der Quantifizierung der im Krankenhaus eingesetzten hormonell wirkenden Medikamente aufgeklärt werden. Hieraus werden neben der genauen Effektbeschreibung zu den einzelnen Proben am Beispiel Krankenhausabwasser auch Informationen zur Störanfälligkeit und Vergleichbarkeit der biologischen Assays für die Anwendung in hoch belasteten Abwässern erhoben. Die erzielten Ergebnisse sollen zur Optimierung der Anlagensteuerung und somit zur Optimierung der Reinigungsleistung genutzt werden.

Photovoltaik: Hybride GRIN-Resonatoren und plasmonisch strukturierte GRIN-Linsen als kompakte Sensoren zur Spektro-Mikroskopie von Einzelpartikeln

Im Rahmen des hier vorgeschlagenen Projektes soll ein optisches Hybridsystem bestehend aus Gradientenoptiken (GRIN-Optiken) und plasmonischen Nanostrukturen/optischen Mikroresonatoren für die Sensorik hergestellt und charakterisiert werden. Ziel ist es, die kleine, kostengünstige und praktikable Bauform der GRIN-Linsen für die Analytik nutzbar zu machen. Mit diesem Ansatz sollen die komplexen und kostenintensiven optischen Laboraufbauten, die bisher für den Nachweis einzelner Partikel/Moleküle notwendig sind, vereinfacht und letztendlich ersetzt werden können. Das soll am Beispiel der Detektion einzelner H1N1-Viren gezeigt werden. Dazu nutzen wir bereits etablierte Techniken der GRIN-Linsenoptiken, der plasmonischen Nanostrukturierung und der Analyse von H1N1-Viren. Durch die Kombination dieser Techniken wird ein neuartiges optisches Hybridsystem für die Sensorik ermöglicht. Als weiteres Anwendungsfeld soll die Detektion pharmazeutisch relevanter Leitstrukturen am Beispiel des nukleären Östrogenrezeptors alpha untersucht werden. Die Übertragung dieser Ergebnisse hat wichtigen Anwendungsbezug für die wirkungsbezogene Analytik von hormonaktiven Substanzen in der Umwelt. Ein Hauptelement des optischen Hybridsystems sind GRIN-Linsen mit hoher numerischer Apertur. Diese kostengünstigen Linsen werden millionenfach zur Miniaturisierung und Integration faseroptischer Systeme eingesetzt. Die Linsenwirkung einer GRIN-Linse entsteht durch ein definiertes Brechzahlprofil im Material. Damit lassen sich gewölbte Oberflächen konventioneller Linsen durch ebene optische Grenzflächen ersetzen. Zudem ist es damit möglich, die Bildebene direkt auf die plane Oberfläche der Linse zu legen. Unter diesen Voraussetzungen befinden sich plasmonische Nanostrukturen oder reflektive Schichten, die auf der Linsenoberfläche aufgebracht werden, sowie die daran angelagerten Analyt-Partikel per se im Fokus. Durch eine Variation des Einfallswinkels des Lichtstrahls kann die Oberfläche zusätzlich konfokal abgerastert werden.

Teilprojekt 12^Teilprojekt 9^Teilprojekt 1^RiskWa - SchussenAktivplus: Reduktion von Mikroverunreinigungen und Keimen zur weiteren Verbesserung der Gewässerqualität des Bodenseezuflusses Schussen^Teilprojekt 4^Teilprojekt 7^Teilprojekt 9: Erweiterung^Teilprojekt 5^Teilprojekt 2, Teilprojekt 11

Mit der Bestimmung des integrierenden Parameters 'Estrogene Gesamtaktivität' soll die Belastungssituation ausgewählter Oberflächengewässer einschließlich einer Quellencharakterisierung erfasst werden und Maßnahmen zur Reduktion des Eintrags estrogenaktiver Verbindungen über weitergehende Abwasserreinigungstechnologien bewertet werden. Die Bestimmung partikelgebundener und wassergelöster Aktivitätsanteile soll Hinweise auf die Eignung einfacher partikelreduzierender Techniken geben. Eine wichtige Zielsetzung liegt im Datenabgleich mit anderen Teilprojekten und in der Verknüpfung der erfassten potentiellen Effekte mit beobachteten realen Effekten. Die Plausibilität soll mit Daten der instrumentellen Analytik des Gesamtprojekts überprüft werden (bei bekannter Konzentration einer aktiven Verbindung ist ihr Anteil an der Gesamtaktivität berechenbar). Mit den Ergebnissen des Teilprojektes soll überprüft werden, ob der E-Screen allein über die Erfassung eines effektorientierten Parameters oder in Kombination mit anderen Tests kostengünstige Bewertungsgrundlagen liefern kann. Die Bestimmung des Summenparameters 'Estrogene Gesamtaktivität' erfolgt mit dem E-Screen-Assay in Wasser- und Sedimentproben gemäß dem Beprobungsplan des Gesamtprojekts. Bei Teilproben werden wassergelöste und partikelgebundene Anteile der Aktivität bestimmt, Fraktionierungen von Probenextrakten erlauben die Zuordnung estrogener bzw. allg. toxischer Effekte zu bestimmten Substanzgruppen bzw. Polaritätsbereichen.

Referenzuntersuchungen sowie Auswertung, Bewertung und Berichterstattung der im Rahmen des nationalen Ringversuchs mit dem YES-Test zur Erfassung endokriner Wirkungen erhobenen Daten

Es soll ein Wirktest (Screeningverfahren) zur Detektion östrogener Effekte international genormt werden. Als Voraussetzung für die Annahme eines neuen Normungsprojektes (New Work Item Proposal, NWIP) fordert die Internationale Normungsorganisation ISO die Durchführung eines Prävalidierungsringversuchs (Ringtest) als Nachweis für die Eignung des Testverfahrens entsprechend den dort definierten Testanforderungen. Die BfG hat angeboten, den Ringversuch durchzuführen. Das betrifft die gesamte Organisation, den Probenversand und die abschließende Berichterstattung. Aufgrund der Vielzahl der teilnehmenden Labore ist die Aus- und Bewertung der Messergebnisse arbeitsintensiv und aufwändig und kann von der BfG mit eigenen Personalkapazitäten nicht geleistet werden. UBA hat angeboten, finanzielle Mittel für die weitere Betreuung des Ringversuchs (weitere Testungen zur Qualitätssicherung) sowie für die Datenauswertung und Berichterstattung zur Verfügung zu stellen, weil wir sehr an einer zweifelsfreien statistischen Aus- und Bewertung der Testergebnisse interessiert sind. Nur so hat das Verfahren eine Chance auf nationale und internationale Akzeptanz. Konsistente und belastbare Daten zur Prävalidierung sind eine unabdingbare Voraussetzung zur Einreichung eines NWIP auf ISO-Ebene.

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