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Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Teil I)

Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/gvbl/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.

Landesrecht online Hamburg

Die Seite "Landesrecht online" bietet Ihnen die Möglichkeit, online in den Hamburger Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen etc.), den Entscheidungen der Hamburger Gerichte sowie in den schulrechtlichen Verwaltungsvorschriften zu recherchieren.

(Vorschlag für ein 'Berliner Protokoll' zur Rahmenkonvention zum Klimaschutz)

Das Projekt "(Vorschlag für ein 'Berliner Protokoll' zur Rahmenkonvention zum Klimaschutz)" wird/wurde gefördert durch: Climate Network Europe (CNE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Ressortforschungsplan 2024, Aktualisierung der Datengrundlage für die Berichterstattungspflichten zu den Übereinkommen von Stockholm und Minamata: POP- und Quecksilber-Emissionen in Luft, Wasser, Boden, Produkte, Abfall

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Aktualisierung der Datengrundlage für die Berichterstattungspflichten zu den Übereinkommen von Stockholm und Minamata: POP- und Quecksilber-Emissionen in Luft, Wasser, Boden, Produkte, Abfall" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ramboll Deutschland GmbH.Überarbeitung der Quelleninventare, die für die POP-Emissionsberichterstattung genutzt werden, um zusätzlich zu den bereits berichteten Emissionen in die Luft auch Emissionen in Wasser, Boden, Produkte und Abfall berichten zu können. Erhebung dieser Daten für die Quecksilber-Berichterstattung. Hierzu sollen die bereits für andere Zwecke erhobenen Daten gesichtet und genutzt werden. Das Vorhaben entwickelt für die zusätzlich zu erhebenden Daten eine Strategie zur Identifizierung geeignter Datenquellen und deren geeigneter Nutzung für anstehende Berichterstattungen nach Artikel 15 des Stockholm Übereinkommens und Artikel 21 des Minamata Übereinkommens.

Monsunvariabilität in SE-China - der Huguang-Maarsee (Huguangyan)

Das Projekt "Monsunvariabilität in SE-China - der Huguang-Maarsee (Huguangyan)" wird/wurde gefördert durch: Chinese Academy of Sciences / GeoForschungsZentrum Potsdam. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Südchina, insbes. die Provinz Guandong, ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Erde. Positive Konsequenz dieser Ballung ist eine äußerst dynamische Wirtschaftsentwicklung, aber gerade diese von subtropischem Monsunklima geprägte Region ist auch immer wieder Ausgangspunkt für sich schnell und zunehmend global ausbreitende epidemische Krankheiten wie zuletzt SARS. Mit der globalen Erwärmung einhergehende Klimaveränderungen könnten sich für diese Region insbesondere durch Veränderungen der Häufigkeit und Intensität tropischer Wirbelstürme, aber auch Änderungen der Niederschlagsmenge- und Intensität bemerkbar machen. Im Gegensatz zu den schon recht umfangreichen Datensätzen aus der Südchinesischen See (SCS) gibt es bisher jedoch nur sehr wenige terrestrische Paläoklimaarchive aus der Region, die Klimaveränderungen während des Holozäns, des Spätglazials oder Glazials hochauflösend dokumentieren. Wir haben deshalb einen an der nördlichen Küste der SCS gelegenen Maarsee ausgewählt, um über die Analyse von Proxydaten aus Seesedimenten solche Paläo-Klimavariationen zu untersuchen. Aus dem Sediment des Huguang-Maarsees wurden mittels Usinger-Präzisionsstechtechnik von einem Floss aus insgesamt 7 Sedimentsequenzen gewonnen, von denen die tiefste bis 57 m unter den Seeboden reicht. Die zeitliche Einstufung der Profile wurde mit Hilfe von 17 Radiokohlenstoff-Datierungen vorgenommen und ergab ein extrapoliertes Maximalalter von ca. 78.000 Jahren. Ein breites Spektrum aus sedimentologischen, geochemischen, paläo- und gesteinsmagnetischen sowie palynologischen Methoden kam sodann zum Einsatz, um die Paläo-Umweltbedingungen, die natürlich immer das entsprechende Klima widerspiegeln, während dieses Zeitraumes zu rekonstruieren. Überraschenderweise ergab sich ein von vielen bekannten Klimaprofilen der Nordhemisphäre (insbes. des Atlantikraumes, aber auch mariner Kerne aus dem Indik und Südostasien) abweichendes Muster. Im Gegensatz zu dem bekannten Grundmuster eines vergleichsweise stabilen Klimas während des Holozäns und stärkerer Schwankungen während des letzten Glazials weisen die Daten aus dem Huguang-Maarsee für das letzte Glazial im Zeitraum zwischen 15.000 und 40.000 Jahren auf relativ stabile Umweltbedingungen hin. Die älteren Bereiche zwischen 40.000 und ca. 78.000 Jahren haben durch Eintrag von umgelagertem Torf eine eher lokale Komponente und sind somit für den regionalen und globalen Vergleich ungeeignet. Das Holozän hingegen zeichnet sich durch hohe Schwankungsamplituden vieler Proxydaten (Karbonatgehalt, magnetische Suszeptibilität, organischer Kohlenstoff, Trockendichte, gesteinsmagnetische Parameter, Redox-Verhältnisse) aus, die auf ein recht variables Klima hinweisen. Besonders interessant ist die Übergangsphase vom Glazial zum Holozän, die bei etwa 15.000 Jahren vor heute in etwa zeitgleich mit dem beobachteten stärksten Meeresspiegelanstieg der Südchinesischen See einsetzt und eine abrupte Intensitätszunahme des Sommermonsuns anzeigt

Native plants and mycorrhizal fungi in wind erosion control in the Kailash-Manasarovar region (Tibet, China)

Das Projekt "Native plants and mycorrhizal fungi in wind erosion control in the Kailash-Manasarovar region (Tibet, China)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Forstschutz und Dendrologie.We study the effects of plants and root-associated fungi on wind erosion within the alpine environment of Tibet. China is one of the countries most affected by desertification processes and Tibet, in particular, a key region in desertification combat. The presented project focuses on the Barkha Plain surrounded by Mount Kailash and the Lake of Manasarovar (Ngari Prefecture). This Western Tibet region experienced little scientific attention but, nowadays, faces rapidly increasing touristic activities and expanding local settlements associated with socio-economic changes that are serious threats to the delicate ecological balance and potential triggers of desertification. It exists almost unanimous agreement that revegetation is the most efficient and promising strategy to combat wind erosion and desertification in the long term. However, re-colonising success is often poor, mainly under extreme environmental conditions. Compared to conventional practices, the approach of the presented project attains better accordance with natural succession processes and promises acceleration of both plant and soil development and, conclusively, more efficient desertification control. The project assesses the potential of native plants and symbiotic fungi to control wind erosion and desertification processes. It aims to identify key plants and fungi that increase soil aggregate stability and efficiently drive succession into a natural and self-maintaining cycle of the ecosystem. Furthermore, it provides crucial information for implementing environmentally compatible and cost-effective measures to protect high-elevation ecosystems against desertification. Within three successional stages (early, intermediate, late), field investigations are performed on the basis of Modified-Whittaker plots. Classic methods of vegetation analysis and myco-sociology are combined with analysis of distribution patterns at different scales (patchiness, connectivity). Comprehensive soil analysis is performed comprising grain size distribution, aggregate stability, pH as well as water and nutrient contents. Additionally, important parameters of wind erosion are measured concurrently and continuously to assess their magnitude and variability with respect to vegetation and soil at different levels of development. The parameters addressed, include sediment transport, air temperature, radiation, precipitation, relative humidity as well as speed and direction of wind. Surface moisture is recorded periodically and roughness described. Species and environmental parameters are checked for spatial correlation. Cutting edge technologies are applied in laboratory work, comprising molecular methods for fungal species identification and micro-tomography to analyse soil structure. Furthermore, successfully cultivated fungi and plants are subject of synthesis experiments and industrial propagation in view of practical implementation in restoration measures.

CLIENT II - Begleitprojekt: Science-Policy-Interface (SPI) - Synthese der Projektergebnisse und Vernetzung mit globalen Umweltpolitikprozessen und ihrem wirtschaftlich-technologischem Umfeld

Das Projekt "CLIENT II - Begleitprojekt: Science-Policy-Interface (SPI) - Synthese der Projektergebnisse und Vernetzung mit globalen Umweltpolitikprozessen und ihrem wirtschaftlich-technologischem Umfeld" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V..Die Förderrichtlinie CLIENT II' des BMBF wird in den Schwerpunkten 2.3, 2.4 und 2.5 Forschungs- und Entwicklungsprojekte fördern, die in ausgewählten Schwellen- und Entwicklungsländern innovative und nachhaltige Lösungsansätze für den Umgang mit natürlichen Ressourcen und Ökosystemen entwickeln. Die Ergebnisse dieser Projekte sind auch im Kontext von multilateralen Umweltabkommen (z.B. UNFCCC, CBD, UNCCD, Ramsar) von Interesse. Hauptziel des Begleitvorhabens ist es, bei den Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern der F&E-Projekte, das Interesse zu wecken und die Motivation zu stärken, ihre entsprechend aufbereiteten Ergebnisse in die Prozesse multilateraler Umweltabkommen einzubringen, passende Zeitfenster zu benennen und die Beteiligten mit den Eigenheiten dieser Prozesse vertraut zu machen. Dazu werden die Ergebnisse entsprechend aufbereitet, auf die jeweiligen Ziele der multilateralen Umweltabkommen bezogen und zeitgerecht vermittelt. Die Wissenschaftler und Unternehmenspartner in den F&E-Projekten werden auf Anknüpfungsmöglichkeiten aktiv hingewiesen, zur Nutzung dieser Möglichkeiten motiviert und durch entsprechende Fortbildung in die Lage versetzt, ihre Ergebnisse und Innovationen in direktem Bezug zu den Themen der jeweiligen Abkommen zu präsentieren. Bei dieser Einbringung wird direkte inhaltliche und logistische Unterstützung durch den Antragsteller geleistet, z.B. bei der Durchführung von side events. Eine weitere Aufgabe des beantragten Begleitvorhabens ist es, die beteiligten Unternehmenspartner mit wirtschaftsaffinen Präsentationsmöglichkeit im wirtschaftlich-technologischen Umfeld der o.g. Konventionen vertraut zu machen und zur Nutzung zu motivieren.

Wirtschaftlichkeit neu denken: Investitionsentscheidungen im Dienste des Umweltschutzes

Das Projekt "Wirtschaftlichkeit neu denken: Investitionsentscheidungen im Dienste des Umweltschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Forschungsbeitrag zur Konvention LRTAP

Das Projekt "Forschungsbeitrag zur Konvention LRTAP" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Nationale Forschungsarbeiten zur Erfüllung der Verpflichtungen gemäss Konvention über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) sowie ihren acht Protokollen. Bereitstellung der erforderlichen Angaben zu Emissionen, Immissionen und Auswirkungen sowie aktive Teilnahme in den verschiedenen Arbeitsprogrammen unter der Konvention. Projektziele: Beitrag der Schweiz zu den wissenschaftlich orientierten Programmen (International Cooperative Programms) unter der UNECE Konvention über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung in den Bereichen, Versauerung, Eutrophierung und bodennahes Ozon.

Auswirkungen von bodennahem Ozon auf die Vegetation in Kombination mit Stickstoff und Komponenten des Klimawandels: eine Literaturstudie

Das Projekt "Auswirkungen von bodennahem Ozon auf die Vegetation in Kombination mit Stickstoff und Komponenten des Klimawandels: eine Literaturstudie" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Biodiversität.Troposphärisches Ozon (O3) gilt als der bedeutendste phytotoxische Luftschadstoff. Erhöhte O3-Konzentrationen können das Pflanzenwachstum, die Entwicklung und Produktivität sowie die Artenzusammensetzung und die biologische Vielfalt negativ beeinflussen. Im Rahmen des Übereinkommens über weiträumige, grenzüberschreitende Luftverunreinigungen wurden kritische Schwellenwerte (Critical Levels) für O3 zum Schutz der Vegetation für verschiedene Vegetationstypen abgeleitet und sie werden auf der Grundlage der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse fortlaufend weiterentwickelt. Ziel ist es, das O3-Risiko für die Vegetation in der gegenwärtigen und zukünftigen Belastungssituation in Europa als Grundlage für Minderungsmaßnahmen in der europäischen Luftreinhaltepolitik abzuschätzen. Die Ableitung kritischer O3-Werte basiert auf langjährigen Untersuchungen zum Einfluss von O3 auf die Vegetation v.a. durch Experimente, bei denen Pflanzen unterschiedlichen O3-Konzentrationen ausgesetzt waren, meist unter ansonsten optimalen Wachstumsbedingungen. Es ist jedoch bekannt, dass die Auswirkungen von O3 unter Freilandbedingungen durch eine Reihe anderer Faktoren erheblich verändert werden können. Eine Bewertung der Auswirkungen von O3-Belastungen in einem zukünftigen Klima muss daher mögliche Wechselwirkungen insbesondere mit erhöhter Stickstoffdeposition und Faktoren des Klimawandels berücksichtigen. Die vorliegende Studie fasst das aktuelle Wissen darüber zusammen, wie Faktoren des Klimawandels wie Temperatur- und Trockenstress, N-Eintrag und erhöhte CO2-Konzentrationen O3-Effekte auf das Wachstum, den Ertrag und den Gaswechsel beeinflussen oder verändern.

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