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Found 490 results.

Isotopenuntersuchung von Holzproben zur Untersuchung und Kontrolle der Herkunft (ISO-WOOD)

Ziel des Projektes ist die Untersuchung der Isotopensignatur von Holz aus verschiedenen Regionen (innerhalb Österreichs, außerhalb Österreichs, Tropenholz, etc.), um zu erforschen in wieweit sich diese Signaturen regional unterscheiden und zu eruieren, ob mittels dieser Signaturen eine regionale Unterscheidung und Zuordnung möglich ist. Erste Studien (siehe Referenzen) zeigen erfolgversprechende Ansätze dieser Methode, die auf den Unterschieden der regionalen Umweltbedingungen (Klima, Boden, geographische Lage, etc.) beruht. Weiters wird diese Methode auch zur Kontrolle der deklarierten Herkunft von Lebensmitteln angewendet, so dass auch von dieser Seite das erfolgversprechende Potential bestätigt wird.

EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung eines kostengünstigen Basis-Monitoring-Ansatzes mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71

Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Das Forschungsziel der Hochschule Rosenheim ist: Monitoring durch kostengünstige und einfache Monitoringsysteme möglichst schnell, einfach und wirtschaftlich zu gestalten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen mit den Forschungspartnern ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten.AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM AP 6: EfSM-Toolentwicklung AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' AP 10: Projektkoordination.

EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Effizienz-Signatur-Methode mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71

Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings; AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung; AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen; AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung; AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM; AP 6: EfSM-Toolentwicklung ; AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte; AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS'; AP 10: Projektkoordination.

Disruptive modulare Architektur für agile, autonome Fahrzeugkonzepte - UNICARagil, Teilvorhaben: AUTOmatisierung, Open AUTOmated Driving Framework und AUTOliefer

Das Ziel des Vorhabens UNICARagil ist die Konzeption, Realisierung und Absicherung einer disruptiven modularen sowie skalierbaren Fahrzeugarchitektur und Fahrzeugplattform, die den Ausgangspunkt für eine effiziente nutzerorientierte Darstellung vielfältiger automatisierter Fahrzeugkonzepte darstellt. Kernelemente der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind ein modularer, mechatronischer Baukasten, eine vollständig diensteorientierte und damit update-fähige Software-Architektur, eine leistungsfähige, funktional sichere E/E-Architektur sowie zuverlässige Sensormodule mit integrierter Qualitätsbewertung. Zudem wird das Potential elektrischer Antriebsmodule hinsichtlich der funktionalen Gestaltung in Form sehr wendiger und agiler Fahrzeuge systematisch dargestellt. Auf dieser Grundlage werden die vier elementaren Anwendungen AUTOtaxi, AUTOelfe, AUTOliefer und AUTOshuttle realisiert und erforscht.

C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: GWA-Plattform 2020 - hybride Kommunikation mit multimandantenfähiger PKI für eine Smart Grid und Smart Home Implementierung auf Basis einer BSI konformen Messinfrastruktur

Schleupen bringt als Dienstleister für Konsorten ihre bestehende GWA-Plattform ein. Auf Basis der bestehenden GWA-Plattform werden 5.000 intelligente Messsysteme (iMsys) durch das E-Werk Mittelbaden in Betrieb genommen. Darüber hinaus werden in C/Sells durch Schleupen neue innovative Funktionen und Konzepte in die bestehende Plattform implementiert. Die bisher auf iMsys und Gateway-Administratoren beschränkten Funktionen, werden durch eine multimandatenfähige PKI und einer hybriden Kommunikationsplattform auch für externe Marktteilnehmer und deren Systeme geöffnet. Steuerboxen kommunizieren über C/Sells spezifischen Plattformerweiterungen mit dem Infrastruktur-Informationssystem (IIS). Die Etablierung und die Stabilisierung von Prozessen, um die Mess- und Steuerungsinfrastruktur in ein massentaugliches System zu überführen ist weiteres wesentliches Ziel. Mit C/Sells soll der Beleg gelingen, dass trotz aller Anforderungen des BSI-Schutzprofils und seiner technischen Implikationen, die Komplexität des Gesamtsystems zu wirtschaftlichen Kosten betreibbar ist.

C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Großflächiger Rollout intelligenter Messsysteme

Das Ziel des Vorhabens sind die Evaluation der Gateway-Administration mit 5000 intelligenten Messsystemen ( iMSys) sowie der Einsatz von Steuerboxen an signifikanten Zählpunkten, eine Analyse der Netzdienlichkeit hochvariabler Tarifmodelle und unterschiedlicher Datenübertragungsmedien. Auf Basis der bestehenden GWA-Plattform werden 5.000 iMsys in Betrieb genommen. Neuer innovative Funktionen und Konzepte werden in die bestehende Plattform implementiert. Durch eine multimandantenfähige PKI und eine hybride Kommunikationsplattform erfolgt eine Erweiterung der Funktionen, um somit eine Öffnung für externe Marktteilnehmer und deren Systeme zu ermöglichen. Die Steuerboxen kommunizieren über C/Sells spezifische Plattformerweiterungen mit dem Infrastruktur-Informationssystem (IIS). Darüber hinaus erfolgen eine Etablierung und Stabilisierung von Prozessen der Mess- und Steuerungsinfrastruktur für massentaugliche Systeme. Mit C/Sells soll der Beleg gelingen, dass trotz aller Anforderungen des BSI-Schutzprofils und seiner technischen Implikationen, die Komplexität des Gesamtsystems zu wirtschaftlichen Kosten zu betreiben ist. Die Arbeiten der Netze Mittelbaden GmbH strukturieren sich in folgende Projektbeiträge, die durch eine Vielzahl von Unteraktivitäten untergliedert sind. 1. Konzeption und Demonstration neuer Kommunikations- und Netzwerkkonzepte für Informationssicherheit, Funktionssicherheit und -qualität sowie Datenschutz im Infrastruktur-Informationssystem (IIS). 2. Aufbau einer hybriden Kommunikationsplattform zur Kopplung des IIS und der nachgelagerten Systeme. 3. Demonstration einer multimandantenfähigen PKI-Infrastruktur und Datenaustauschprozesse für Dienste im intelligenten Netz 4. Umsetzung einer eichrechtskonformen Zählerstandsgang-Abrechnung und eines TAF-7 basierten hochvariablen Tarifmodells. 5. Bereitstellung eines Demonstrators mit den verschiedenen prototypischen Konzepten für einen großflächigen Feldversuch.

SF6-freie gasisolierte Hochspannungsschaltanlage

Ziel dieses Vorhabens ist die Untersuchung von alternativen Isolier- und Löschgasen zu SF6. Für Löschgase beschränkt sich das Vorhaben auf das Schalten von kleinen Strömen mit Trenn- und Erdungsschaltern. Leistungsschalter werden in diesem Vorhaben nicht betrachtet. In drei Jahren sollen die Eigenschaften von Alternativgasen und die Anforderungen bezüglich ihrer Anwendung in Hochspannungsschaltanlagen verifiziert werden. Die dafür notwendigen Änderungen bei Hochspannungsschaltanlagen in der gesamten Wertschöpfungskette werden untersucht. Auf Basis von Simulationen, theoretischen Analysen und Prüfungen in Zusammenarbeit mit Universitäten und KMU soll der Machbarkeitsnachweis für die Verwendung alternativer Gase bei Hochspannungsschaltanlagen erbracht werden. Dazu wird die Eignung alternativer Gase für Isolieren, Trennen und Erden bei gasisolierten Hochspannungsschaltanlagen geprüft. Neue, auf die Schaltanlagenherstellung zugeschnittene Prozesse und Technologien sollen definiert, identifiziert und ertüchtigt werden. Vorhandene Technologien zur Zustandsüberwachung von Hochspannungsschaltanlagen sollen geprüft werden. Abschließend soll eine gesamtheitliche Bewertung der neuen Technologien im Vergleich zu bestehenden Technologien über den gesamten Produktlebenszyklus durchgeführt werden.

Entwicklung eines sensorbasierten intelligenten Gewächshaus-Managementsystems (ProsiBor), Teilprojekt 3

Das Ziel des Projekts Entwicklung eines sensorbasierten intelligenten Gewächshaus-Managementsystems ist, ein System zur Effizienzsteigerung für die Unterglasproduktion zu etablieren. Das System greift auf gigantische Datenmengen verschiedener Gewächshaussensoren zu und ermittelt optimale Kulturführungsstrategien. Darüber hinaus wird der Ressourcenverbrauch erfasst und zu wichtigen Kenngrößen (z.B. Carbon Footprint, Ressourcen-einsatz pro Ertragseinheit etc.) weiterverarbeitet, die in der Kundenkommunikation genutzt werden können und einen Vergleich des Ressourceneinsatzes verschiedener Betriebe ermöglicht. Das System integriert intelligente Sensoren, welche die Reaktion der Pflanzen (Photosynthese, Fruchtwachstum und Transpiration) auf verschiedene Kulturbedingungen anzeigen. Zudem können verschiedene Kulturführungsszenarien am Computer simuliert werden. Ziel ist, den Rohstoffverbrauch bei gleichzeitig optimaler Kulturführung zu reduzieren. Die zur Verrechnung und Modellierung genutzten Daten stammen von zwei Praxisbetrieben, die bereits mit einem RAM-System ausgestattet sind und über die Projektlaufzeit die Datensätze freigeben. 1) Neber Gemüse Friedich Neber Frühlingsweg 6 D-73663 Berglen 2) Biogärtnerei Watzkendorf GmbH Sabine Kabath Zum Mühlenbach 12 D-17237 Blankensee (OT Watzkendorf) OT.

Entwicklung eines sensorbasierten intelligenten Gewächshaus-Managementsystems (ProsiBor), Teilprojekt 1

Das Ziel des Projekts Entwicklung eines sensorbasierten intelligenten Gewächshaus-Managementsystems ist, ein System zur Effizienzsteigerung für die Unterglasproduktion zu etablieren. Das System greift auf gigantische Datenmengen verschiedener Gewächshaussensoren zu und ermittelt optimale Kulturführungsstrategien. Darüber hinaus wird der Ressourcenverbrauch erfasst und zu wichtigen Kenngrößen (z.B. Carbon Footprint, Ressourceneinsatz pro Ertragseinheit etc.) weiterverarbeitet, die in der Kundenkommunikation genutzt werden können und einen Vergleich des Ressourceneinsatzes verschiedener Betriebe ermöglicht. Das System integriert intelligente Sensoren, welche die Reaktion der Pflanzen (Photosynthese, Fruchtwachstum und Transpiration) auf verschiedene Kulturbedingungen anzeigen. Zudem können verschiedene Kulturführungsszenarien am Computer simuliert werden. Ziel ist, den Rohstoffverbrauch bei gleichzeitig optimaler Kulturführung zu reduzieren. Der Arbeitsplan gliedert sich in 3 Projektphasen mit insgesamt 9 Arbeitspaketen. In der ersten Projektphase mit insgesamt 4 Arbeitspaketen erfolgen eine umfassende Systembeschreibung sowie die Definition der Systemgrenzen, die Auswahl und Optimierung der Sensortechnologie. Den größten Teil der ersten Projektphase nehmen die Datenaufnahme sowie die Modellentwicklung und die Erstellung der Ressourcenbilanzen ein. In der zweiten Projektphase mit drei Arbeitspakten erfolgt die Strukturierung und Erstellung des Gewächshausmanagementsystems. Hier müssen die Daten aus der ersten Projektphase zu einen Gesamtsystem integriert und Auswertetools implementiert werden. Die Kommunikation mit bestehenden Systemen ist dabei eine wichtige Voraussetzung. In der dritten und letzten Projektphase mit zwei Arbeitspaketen erfolgt die Validierung sowie die Optimierung des Gewächshausmanagementsystems. Ebenso dient die dritte Phase dazu Strategien zur Minimierung des Ressourceneinsatzes für die Unterglasproduktion zu ermitteln.

EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Nutzer - Technik - Hülle: Einflussfaktoren auf das Betriebsverhalten von Gebäuden mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71

Ziel ist die Untersuchung der Separierbarkeit der Haupteinflussfaktoren (Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzer) auf den Energieverbrauch von Gebäuden. Durch die Verallgemeinerung der Vorgehensweise soll so die Voraussetzung für eine gezielte Betriebsüberwachung sowie Betriebsoptimierung geschaffen werden. Dazu sollen detaillierte Monitoringuntersuchungen an realen Gebäuden vorgenommen und mit dynamischen Gebäudesimulationen verglichen werden. Für die Auswertung der im bewohnten Zustand gemessen Monitoringdaten ist eine detaillierte Analyse der Nutzereinflüsse notwendig, die unter anderem die internen Wärmequellen (IWQ) maßgeblich bestimmen. IWQs haben mit zunehmender Gebäudeeffizienz einen wachsenden Einfluss. Daher sollen hier auch die Ansatzwerte für IWQs speziell im Bereich hochenergieeffizienter Gebäude für Energiebilanzberechnungen überprüft werden.

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