Das Projekt "Isotopenuntersuchung von Holzproben zur Untersuchung und Kontrolle der Herkunft (ISO-WOOD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum.Ziel des Projektes ist die Untersuchung der Isotopensignatur von Holz aus verschiedenen Regionen (innerhalb Österreichs, außerhalb Österreichs, Tropenholz, etc.), um zu erforschen in wieweit sich diese Signaturen regional unterscheiden und zu eruieren, ob mittels dieser Signaturen eine regionale Unterscheidung und Zuordnung möglich ist. Erste Studien (siehe Referenzen) zeigen erfolgversprechende Ansätze dieser Methode, die auf den Unterschieden der regionalen Umweltbedingungen (Klima, Boden, geographische Lage, etc.) beruht. Weiters wird diese Methode auch zur Kontrolle der deklarierten Herkunft von Lebensmitteln angewendet, so dass auch von dieser Seite das erfolgversprechende Potential bestätigt wird.
Das Projekt "EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Nutzer - Technik - Hülle: Einflussfaktoren auf das Betriebsverhalten von Gebäuden mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Passivhaus-Institut Feist.Ziel ist die Untersuchung der Separierbarkeit der Haupteinflussfaktoren (Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzer) auf den Energieverbrauch von Gebäuden. Durch die Verallgemeinerung der Vorgehensweise soll so die Voraussetzung für eine gezielte Betriebsüberwachung sowie Betriebsoptimierung geschaffen werden. Dazu sollen detaillierte Monitoringuntersuchungen an realen Gebäuden vorgenommen und mit dynamischen Gebäudesimulationen verglichen werden. Für die Auswertung der im bewohnten Zustand gemessen Monitoringdaten ist eine detaillierte Analyse der Nutzereinflüsse notwendig, die unter anderem die internen Wärmequellen (IWQ) maßgeblich bestimmen. IWQs haben mit zunehmender Gebäudeeffizienz einen wachsenden Einfluss. Daher sollen hier auch die Ansatzwerte für IWQs speziell im Bereich hochenergieeffizienter Gebäude für Energiebilanzberechnungen überprüft werden.
Das Projekt "EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung eines kostengünstigen Basis-Monitoring-Ansatzes mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Das Forschungsziel der Hochschule Rosenheim ist: Monitoring durch kostengünstige und einfache Monitoringsysteme möglichst schnell, einfach und wirtschaftlich zu gestalten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen mit den Forschungspartnern ausgetauscht. Zur Validierung der Methoden dienen die Daten aus Monitoring-Vorhaben die sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten.AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM AP 6: EfSM-Toolentwicklung AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS' AP 10: Projektkoordination.
Das Projekt "EnOB: InSituNachweis - Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung der Energieeffizienz von Gebäuden auf Basis von optimierten in situ Messungen, Teilvorhaben: Entwicklung einer Effizienz-Signatur-Methode mit Beteiligung am IEA-EBC-Annex 71" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen.Entwicklung und Validierung von Methoden zur Bestimmung des Energiebedarfs bewohnter Gebäude aus kurzzeitigen minimal-invasiven Messungen. Hierbei werden von den einzelnen Forschungspartnern unterschiedliche Methoden betrachtet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in regelmäßigen Projekttreffen untereinander ausgetauscht. Als Grundlage der folgenden Validierung der Methoden dienen die Daten eines Monitoring-Vorhabens das sowohl von den Forschungspartnern gemeinsam zur Validierung als auch von dem Annex 71-Konsortium genutzt werden wird. Zusammen mit den Industriepartnern wird ein angepasstes funkbasiertes Messsystem entwickelt. Die 3 beteiligten Forschungspartner werden weitere Beiträge zum IEA EBC Annex 71 leisten. Im Fall des IBP wird dies vor allem die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Messdatensatzes zur Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen sein. AP 1: Auswahl der Gebäude und Aufbau des Monitorings; AP 2: Umsetzung, Konzeption und Erstellung Prototyp des funkbasierten Messsystems und Sensorentwicklung; AP 3: Datenauswertung durch Abgleich mit dynamischen Simulationen; AP 4: Auswertung der Messdaten bezüglich Inbetriebnahme und Betriebsüberwachung; AP 5: Weiterentwicklung und Validierung der EfSM; AP 6: EfSM-Toolentwicklung ; AP 7: Entwicklung optimierter Monitoringkonzepte; AP 8: Durchführung einer Messkampagne zur Erzeugung eines Datensatzes zur detaillierten Validierung von Gebäudesimulationsprogrammen (BES-Model Validation); AP 9: Austausch der Ergebnisse im Rahmen des geplanten IEA EBC Annex 71 'BUILDING ENERGY PERFORMANCE ASSESSMENT BASED ON OPTIMIZED IN-SITU MEASUREMENTS'; AP 10: Projektkoordination.
Das Projekt "Überwachung der akustischen Qualität der Fahrwege im Straßenverkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt.Aufgabenbeschreibung: Zielstellung, fachliche Begründung: Die Geräuschemissionen des Straßenverkehrs werden vom Reifen-Fahrbahn-Geräusch dominiert. Daher ist eine genaue Kenntnis des Zustands des Straßennetzes erforderlich. Während der bautechnische Zustand des Straßennetzes kontinuierlich überwacht wird, liegen zum akustischen Zustand keine Daten vor. Im abgeschlossenen UFOPLAN-Vorhaben 'Technische Aspekte der Überwachung der akustischen Qualität der Fahrwege im Straßenverkehr' (FKZ 3714 54 1000) wurde daher ein Prototyp für ein neues Verfahren zur flächenhaften Erfassung des akustischen Straßenzustands erarbeitet. Ziel dieses Vorhabens ist jetzt, den Im vorherigen Vorhaben entwickelten Prototyp zur flächendeckenden Erfassung des Straßenzustands weiterzuentwickeln. Dazu gehören ein umfassender Abgleich mit In-Situ-Messungen, aber auch erste Erfahrungen mit dem Betrieb in der Fläche und Management sowie Analyse der anfallenden Datenmengen unter Praxisgesichtspunkten. Am Ende des Vorhabens soll ein Messsystem vorliegen, mit dem in der Praxis die akustische Qualität des Straßennetzes flächendeckend überwacht werden kann.
Das Projekt "Disruptive modulare Architektur für agile, autonome Fahrzeugkonzepte - UNICARagil, Teilvorhaben: AUTOmatisierung, Open AUTOmated Driving Framework und AUTOliefer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fakultät für Maschinenbau, Institut für Mess- und Regelungstechnik.Das Ziel des Vorhabens UNICARagil ist die Konzeption, Realisierung und Absicherung einer disruptiven modularen sowie skalierbaren Fahrzeugarchitektur und Fahrzeugplattform, die den Ausgangspunkt für eine effiziente nutzerorientierte Darstellung vielfältiger automatisierter Fahrzeugkonzepte darstellt. Kernelemente der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind ein modularer, mechatronischer Baukasten, eine vollständig diensteorientierte und damit update-fähige Software-Architektur, eine leistungsfähige, funktional sichere E/E-Architektur sowie zuverlässige Sensormodule mit integrierter Qualitätsbewertung. Zudem wird das Potential elektrischer Antriebsmodule hinsichtlich der funktionalen Gestaltung in Form sehr wendiger und agiler Fahrzeuge systematisch dargestellt. Auf dieser Grundlage werden die vier elementaren Anwendungen AUTOtaxi, AUTOelfe, AUTOliefer und AUTOshuttle realisiert und erforscht.
Das Projekt "Disruptive modulare Architektur für agile, autonome Fahrzeugkonzepte - UNICARagil, Teilvorhaben: Generische Sensormodule und automatisierte Umgebungswahrnehmung sowie Entwicklung eines autonomen Lieferfahrzeugs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik.Das Ziel des Vorhabens UNICARagil ist die Konzeption, Realisierung und Absicherung einer disruptiven modularen sowie skalierbaren Fahrzeugarchitektur und Fahrzeugplattform, die den Ausgangspunkt für eine effiziente nutzerorientierte Darstellung vielfältiger automatisierter Fahrzeugkonzepte darstellt. In dem Teilvorhaben Generische Sensormodule und automatisierte Umgebungswahrnehmung sowie Entwicklung eines autonomen Lieferfahrzeugs werden für die Fahrzeugplattformen generische, selbstüberwachende Sensormodule nebst Algorithmen zur Umgebungserfassung entwickelt und realisiert. Aufbauend auf diesen Sensormoduldaten, einer digitale Karte sowie Eigenlokalisation wird zudem ein konsistentes Fahrumgebungsmodell entwickelt und für die Plattformen umgesetzt, das den übergeordneten Modulen der Fahrzeugautomatisierung wie Situationsverstehen, Handlungsplanung und Trajektorienplanung als Datengrundlage dient. Darüber hinaus erfolgen im Teilprojekt Beiträge zur strategischen Handlungsplanung eines automatisierten Fahrzeuges, beispielsweise zur Auflösung von Konfliktsituationen, sowie zur funktionalen Realisierung eines autonomen Lieferfahrzeugs als eine der im Gesamtprojekt angedachten Plattformausprägungen.
Das Projekt "STAIR- Klimaschutz - BioEffGen - Erweiterte Vorbehandlung und Charakterisierung von Biomasse für die effiziente Erzeugung von Strom und Wärme, Teilprojekt 2: Entwicklung eines Biomasse-Staubmessgeräts für den Einsatz in staubgefeuerten Feuerungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heat and Power Engineering GmbH.
Das Projekt "SmartDry: Optimierung des Trocknungsprozesses mit überhitztem Wasserdampfes - Fuzzy-basiertes PAT-Konzept zur Trocknungsoptimierung und Energieeffizienz-Steigerung mittels überhitzten Wasserdampfs, Teilvorhaben: Konstruktive Optimierung der Trocknungsanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heckmann Maschinenbau und Verfahrenstechnik GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Messsystems und eines darauf aufbauenden Fuzzy-basierten Regelungssystems für den Trocknungsprozess von Lebensmitteln mit überhitztem Wasserdampf bei Atmosphärendruck. Hierdurch wird auch bei schwankenden Stoffeigenschaften (z.B. Feuchtgehalt oder Struktur) in Abhängigkeit des aktuellen Produktzustandes im Prozess automatisch ein homogener Trocknungsprozess und somit eine gleichbleibende Produktqualität gewährleistet. Die Trocknung mit überhitztem Wasserdampf bei Atmosphärendruck ermöglicht signifikante Energieeinsparungen von bis zu 50 % im Vergleich zu herkömmlichen Trocknungstechnologien, und bis zu 80 % kürzere Trocknungszeiten - bei gleichbleibender Produktqualität. Der transdisziplinäre Lösungsansatz verfolgt die konstruktive Optimierung des bestehenden Trocknungsverfahrens mit dem Ziel ein selbstregulierendes System zu erhalten, in welchem auch bei stark variierenden Produkteigenschaften die Entnahme bzw. Kondensation des überschüssigen Wasserdampfes und die Abgrenzung der Wasserdampfatmosphäre gegen die Luftatmosphäre energieeffizient geführt werden können. Die kontinuierliche Detektion und die Fuzzy-Steuerung der sich bildenden Phasengrenzschicht zwischen überhitztem Wasserdampf und Umgebungsluft ist notwendig, um die Kondensation energieoptimiert führen und bei Störungen oder Fehlabläufen gezielt eingreifen zu können. Neben der Energierückgewinnung spielt auch die Rückgewinnung volatiler Bestandteile bei der Kondensation eine bedeutende Rolle, da hier, insbesondere bei Lebensmitteln, sehr werthaltige Stoffe gewonnen werden können. Das Projekt erstreckt sich über 36 Monate und ist in 6 Arbeitspakete unterteilt. Diese beinhalten die Erweiterung der Messtechnik, den Aufbau des optischen Messsystems, die Entwicklung von Prozessregimes und darauf aufbauend das Fuzzy-System, die konstruktive Optimierung und Demonstration des Trockners anhand verschiedener Produktgruppen (Apfelscheiben, Nudeln, Nüsse).
Das Projekt "Kostengünstiger Sensorchip zur Wasserqualitätsanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik, Fachgebiet Sensorik.Ziel ist ein kostengünstiges Sensorsystem zur Wasseranalyse für Minenabwässer im Erz- oder Kohleabbau sowie zur schnellen Analyse des Trinkwassers aus Brunnen in ländlichen Gebieten. Das Sensorsystem ermöglicht eine rasche und routinemäßige Kontrolle der Minenabwässer bezüglich umweltschädlicher Inhalte, sodass eine Gefährdung der Bevölkerung vermieden oder eine Überschreitung von zulässigen Umweltgrenzwerten unmittelbar festgestellt werden kann. In den Siedlungsgebieten ohne öffentliche Trinkwasserversorgung gibt es bisher kaum Kontrollen der Wasserqualität. Das 'low cost' Sensorsystem ermöglicht die Analyse der Sauberkeit des Wassers hinsichtlich metallischer Belastungen, Salze, Bakterien und organischen Substanzen. Falls die Projektlaufzeit es ermöglicht, sind Entwicklungen für zusätzliche Sensoren wie Nitridbelastung und die Detektion von Medikamentenrückstände angedacht. Zur Entwicklung dieses Sensorsystems werden im Projekt die Kenntnisse des Carl- und Emily Fuchs-Institut für Mikroelektronik in Pretoria und das Wissen des Fachgebiets Sensorik der Universität Paderborn durch regelmäßige Workshops und gemeinsame Betreuung von Promovenden/Studierenden gebündelt.
Origin | Count |
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Bund | 493 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 492 |
Gesetzestext | 1 |
License | Count |
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offen | 493 |
Language | Count |
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Deutsch | 491 |
Englisch | 30 |
Resource type | Count |
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Keine | 98 |
Webseite | 395 |
Topic | Count |
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Boden | 316 |
Lebewesen & Lebensräume | 296 |
Luft | 273 |
Mensch & Umwelt | 493 |
Wasser | 269 |
Weitere | 493 |