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Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW (APUG NRW), Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) NRW

Das Projekt "Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW (APUG NRW), Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) NRW" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Arbeitsgruppe: Prävention und Gesundheitsförderung.Das Thema 'Environmental health' erfordert die enge Zusammenarbeit zwischen Verantwortlichen des Gesundheits- und des Umweltsektors. Um diesen Querschnittsbereich auch mit begrenzten Ressourcen erfolgreich zu bearbeiten, besteht - wie inzwischen weithin anerkannt - ein hoher Bedarf an neuen Formen des Informationsaustausches, der Abstimmung und Kooperation. Die sich entwickelnden Strukturen und Abläufe müssen evaluiert und optimiert werden. Vor diesem Hintergrund entstand auf europäischer Ebene eine Serie ministerieller Konferenzen 'Umwelt und Gesundheit'. Zur zweiten Europäischen Ministerkonferenz in Helsinki (1994) legte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den europäischen Aktionsplan Umwelt und Gesundheit (EHAPE) vor. Auf der Konferenz verpflichteten sich die teilnehmenden Mitgliedsstaaten, bis 1997 sogenannte Nationale Aktionspläne Umwelt und Gesundheit (National Environmental Health Action Plans, NEHAPs) zu erarbeiten. Im Jahre 1999 waren 40 der 51 Staaten dieser Verpflichtung nachgekommen. Das deutsche Aktionsprogramm - zu dem auch eine umfangreiche Dokumentation gehört - wurde unmittelbar vor der dritten Europakonferenz in London (1999) vom Bundesministerium für Umwelt und vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht. Gemäß NRW-Koalitionsvereinbarung 'Eine Allianz für Nordrhein-Westfalen' (Abschnitt I.3.11) vom Sommer 2000 wird nunmehr auch für NRW ein Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit entwickelt. Zur Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Programms auf Landesebene fördert das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein-Westfalen seit dem 1.10.2000 das Kooperationsprojekt 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW', an dem die Universität Bielefeld und das Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst beteiligt sind. Projektaufgabe ist es, bei der Vorbereitung und Betreuung des Aktionsprogramms mitzuwirken und als wissenschaftliche Geschäftsstelle für das Aktionsprogramm zu fungieren. Das 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW' soll sich an den WHO-Vorgaben, an bereits vorliegenden NEHAPs und am bundesdeutschen Aktionsprogramm orientieren. In Anlehnung an Modalitäten der Gesundheitsberichterstattung ist geplant, Teilaufträge vergeben werden, die der Erstellung schriftlicher Beiträge für das Aktionsprogramm dienen oder auf andere Weise die Erarbeitung der Aktionsprogrammes unterstützen. Es ist vorgesehen, daß das 'Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW' in einem breit angelegten Informations- und Diskussionsprozeß - z.B. in einem zu schaffenden Forum - erarbeitet und unter den Beteiligten mit dem Ziel weitgehender Konsensbildung abgestimmt wird. Eine Evaluation des Vorhabens ist ebenfalls geplant.

Belastung des Menschen ermitteln

Prinzipiell hofft jeder Mensch, dass die Umwelt nur positiven Einfluss auf seinen Körper und sein Leben hat. Manchmal können Umwelteinflüsse aber auch so stark werden, dass sie zur Belastung führen. Welche Methoden wendet die Wissenschaft an, um Ursachen und Wirkungen von Belastungen zu erkennen, und Belastungsrisiken zu bewerten? Methoden der Untersuchung und Bewertung Einflüsse der Umwelt auf die menschliche Gesundheit können auf verschiedene Weise untersucht werden. Zunächst muss festgestellt werden, welchen Einflüssen die Menschen (oder ersatzweise Tiere, Organe oder Zellsysteme) wie stark und wie lange ausgesetzt sind (Expositionsschätzung). Das Human-Biomonitoring untersucht die Konzentration von Stoffen in Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel) oder anderen körpereigenen Materialien (Haare, Organproben). Damit wird die „innere Exposition” erfasst, also das, was von außen in den Körper gelangt ist. In einem weiteren Schritt muss erfasst werden, welche Veränderungen (zum Beispiel Symptome, Krankheiten, Sterbefälle) durch die ⁠ Exposition ⁠ auftreten (Wirkungserfassung). Im dritten Schritt werden Zusammenhänge zwischen der Exposition und den Wirkungen untersucht. Die Epidemiologie beobachtet, was unter welchen Bedingungen in der Bevölkerung geschieht. Die Toxikologie untersucht die Wirkung von Schadstoffen unter kontrollierten Laborbedingungen meist im Tierversuch oder an isolierten Organen, Zellverbänden oder einzelnen Zellen. Dabei wird mit statistischen Methoden versucht, den Zusammenhang zwischen einer bestimmten Exposition und den gefundenen Wirkungen zu erkennen, zu beschreiben und größenmäßig zu bestimmen (Dosis-Wirkungs-Beziehung). Dabei kann man die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der der gefundene Zusammenhang keine inhaltliche Bedeutung hat, sondern dem Zufall zuzuschreiben ist. Je nach Fragestellung wird diese zulässige „Irrtumswahrscheinlichkeit” auf 5 Prozent oder geringer festgelegt. Sie wird üblicherweise kurz  als „p” bezeichnet (von Probabilität, dass heißt Wahrscheinlichkeit) und als Dezimalbruch angegeben, bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 Prozent also p = 0,05. Bei der Bewertung des Risikos müssen die Unsicherheiten auf allen Stufen, also bei der Erfassung der Exposition und der Wirkungen sowie bei der Dosis-Wirkungs-Beziehung, berücksichtigt werden.

Umwelteinflüsse auf den Menschen

Der Mensch wirkt nicht nur auf die Umwelt ein, sondern wird täglich von ihr beeinflusst. Sein Aufenthalt im Freien, in Gebäuden und Transportmitteln und seine sozialen Verhältnisse und Kontakte haben Einfluss auf den Grad seiner Gesundheit, seiner Lebenskraft und Zufriedenheit. Umwelteinflüsse Wo der Mensch lebt, hat er sich seine eigene Lebensumwelt geschaffen, die seine Wohnverhältnisse, seinen Lebensunterhalt, seine sozialen Bindungen und seine Freizeitaktivitäten sichern und fördern. Die Gemeinschaften in Städten und auf dem Land sind häufig von gleichartigen Umwelteinflüssen betroffen. Es gibt großräumige Veränderungen durch ⁠ Klimawandel ⁠ oder Belastungen durch die Verbreitung beispielsweise von Feinstaub aus Verbrennungsprozessen, deren Entstehen auch auf den verstärkten Bedarf an Energie, Industrie-, Landwirtschafts- und Konsumerzeugnissen sowie an Mobilität zurück zu führen ist. Das Wohnumfeld wird zusätzlich beeinflusst beispielsweise durch Lärm aus Produktion, Verkehr und Freizeit, durch soziale Bedingungen in der Siedlungsstruktur und die Beschaffenheit von Gebäuden. Ein gesundheitsverträgliches Wohnen und damit eine geringe Innenraumbelastung mit Schadstoffen sollte heutzutage geprägt sein durch die richtige Wahl der Bauprodukte, eine geeignete Be- und Entlüftung von Räumen, und dem Benutzen von möglichst schadstofffreien Wohngegenständen.

Klimawandel & Gesundheit: Anpassungsmaßnahmen im Überblick

Häufigere Hitzewellen, längere Pollenflugzeiten oder potenziell Krankheiten übertragende Tigermücken in Süddeutschland – der Klimawandel birgt Gesundheitsrisiken, auf die wir reagieren müssen. Eine Hilfe dabei bietet nun erstmals eine Übersicht zu beendeten, laufenden und geplanten Anpassungsaktivitäten in Deutschland sowie zu Strategien des Bundes und der Länder. Zusammengetragen hat diese das Nationale Aktionsprogramm „Umwelt und Gesundheit“ (APUG) mit einer Online-Umfrage im Jahr 2014. Die Ergebnisse sind auf der APUG-Website verfügbar. Eine neue Unterseite liefert zudem Fachinformationen zu übertragbaren und nicht-übertragbaren Krankheiten. Die identifizierten Forschungsvorhaben zum Thema wurden der Umweltforschungsdatenbank (UFORDAT) zur Verfügung gestellt.

Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit - Prof. Dr. Wegener -

Das Projekt "Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit - Prof. Dr. Wegener -" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Prof. Dr. Bernhard W. Wegener.Alle Tätigkeiten in der Antarktis, die in Deutschland organisiert werden oder von Deutschland ausgehen, bedürfen nach dem Umweltschutzprotokoll-Ausführungsgesetz (AUG) einer Genehmigung durch das Umweltbundesamt (UBA). Dabei ist auch die artenschutzrechtliche Regelungen des Paragraph 17 Abs. 1 AUG zu beachten. Ausnahmen vom Genehmigungsvorbehalt regelt Paragraph 3 Abs. 2 AUG. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens bewertet das UBA die Umweltauswirkungen der jeweiligen wissenschaftlichen Tätigkeit. Vielfach handelt es sich dabei um komplexe Sachverhalte und weit in die Zukunft reichende Entwicklungen, die ein hohes Maß an Unsicherheiten aufweisen und sich aus der ex ante-Sicht einer exakten Beurteilung entziehen. Zudem erschweren die Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe und eine möglicherweise nicht-völkerrechtskonforme Umsetzung des USP im AUG die Entscheidungen des UBA. Die Studie soll unter Auslegung der gesetzlichen Regelungen eine Entscheidungsgrundlage für das Genehmigungsverfahren wissenschaftlicher Forschungstätigkeiten erarbeiten. Insbesondere sind Fragen der Ausnahme vom Genehmigungsvorbehalt, der artenschutzrechtlichen Regelung des Paragraph 17 AUG und der Entscheidungsspielräume des UBA zu analysieren und zu bewerten. Grundlage dafür bilden der Antarktis-Vertrag, das USP und AUG sowie weitere für die Antarktis relevante rechtliche Regelwerke. Insgesamt sollen drei Gutachten in Auftrag gegeben werden, um sich mit den aufgeworfenen Fragen umfänglich auseinander zu setzen.

Energiewende und Gesundheit: Thema im neuen UMID Heft 03/2013

Welche gesundheitliche Effekte hat die Energiewende und wo liegen Risiken? Der Schwerpunkt „Energiewende und Gesundheit“ der neuen UMID-Ausgabe beschäftigt sich genau mit dieser Frage. Außerdem werden Ergebnisse einer Studie zum Lungenkrebsrisiko bei deutschen Uranbergbauarbeitern vorgestellt. Das Übergewichtsproblem bei jungen Erwachsenen in Deutschland und dessen Bedeutung für die gesundheitliche Umweltbeobachtung ist ein weiteres Thema des Heftes.

Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit - Frau Prof. Dr. Epiney -

Das Projekt "Die Genehmigung wissenschaftlicher Forschung in der Antarktis im Lichte von Umweltschutz und Forschungsfreiheit - Frau Prof. Dr. Epiney -" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg Schweiz - Rechtswissenschaftliche Fakultät - Institut für Europarecht.Alle Tätigkeiten in der Antarktis, die in Deutschland organisiert werden oder von Deutschland ausgehen, bedürfen nach dem Umweltschutzprotokoll-Ausführungsgesetz (AUG) einer Genehmigung durch das Umweltbundesamt (UBA). Dabei ist auch die artenschutzrechtliche Regelungen des Paragraph 17 Abs. 1 AUG zu beachten. Ausnahmen vom Genehmigungsvorbehalt regelt Paragraph 3 Abs. 2 AUG. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens bewertet das UBA die Umweltauswirkungen der jeweiligen wissenschaftlichen Tätigkeit. Vielfach handelt es sich dabei um komplexe Sachverhalte und weit in die Zukunft reichende Entwicklungen, die ein hohes Maß an Unsicherheiten aufweisen und sich aus der ex ante-Sicht einer exakten Beurteilung entziehen. Zudem erschweren die Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe und eine möglicherweise nicht-völkerrechtskonforme Umsetzung des USP im AUG die Entscheidungen des UBA. Die Studie soll unter Auslegung der gesetzlichen Regelungen eine Entscheidungsgrundlage für das Genehmigungsverfahren wissenschaftlicher Forschungstätigkeiten erarbeiten. Insbesondere sind Fragen der Ausnahme vom Genehmigungsvorbehalt, der artenschutzrechtlichen Regelung des Paragraph 17 AUG und der Entscheidungsspielräume des UBA zu analysieren und zu bewerten. Grundlage dafür bilden der Antarktis-Vertrag, das USP und AUG sowie weitere für die Antarktis relevante rechtliche Regelwerke. Insgesamt sollen drei Gutachten in Auftrag gegeben werden, um sich mit den aufgeworfenen Fragen umfänglich auseinander zu setzen.

Newsletter und Schriftenreihen zu Umwelt und Gesundheit

Das Umwelbundesamt informiert regelmäßig über umwelthygienische Themen und Erkenntnisse, die durch eigene Forschung gewonnen oder in Zusammenarbeit mit anderen Bundesbehörden zusammengestellt werden. Die Abteilung Umwelthygiene des Umweltbundesamtes veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Erkenntnisse aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit. In den angebotenen Newslettern und Schriftenreihen werden Ergebnisse eigener Forschung und Themenbearbeitung, sowie themenbezogene Erkenntnisse kooperierender Bundesbehörden zusammengestellt. Die Veröffentlichungen sind sowohl digital als auch als Ausdruck erhältlich.

Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben 1: Ermittlung von Quellen für das Vorkommen von Nitro/Aminoaromaten im Urin von Nichtrauchern

Das Projekt "Globalansatz Umsetzung Aktionsprogramm 'Umwelt und Gesundheit' - Teilvorhaben 1: Ermittlung von Quellen für das Vorkommen von Nitro/Aminoaromaten im Urin von Nichtrauchern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Biochemisches Institut für Umweltcarcinogene Prof. Dr. Gernot Grimmer Stiftung.A) Problemstellung: Mit mehr als 14000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das Blasenkarzinom die dritthäufigste Krebsart der Männer; Frauen sind mit ca. 5000 Fällen deutlich weniger betroffen. Die Hälfte der Erkrankungen werden auf das Rauchen zurückgeführt; die Ursachen für die übrigen 50 Prozent der Fälle ist noch weitgehend ungeklärt. Es gibt jedoch den begründeten Verdacht, dass diese Ursachen umweltbedingt sind. Gelingt es, die Risikofaktoren der Nichtraucher zu entdecken, dann kann die Anzahl der Neuerkrankungen um diesen Einfluss verringert werden. Nach neueren Erkenntnissen kann Blasenkrebs durch aromatische Amine (2-Aminonaphtalin und 4-Aminobiphenyl) ausgelöst werden. Diese Stoffe, die von der Arbeitsmedizin bereits als kanzerogen eingestuft wurden, finden sich in erhöhtem Maße in Zigarettenrauch. Eine Studie, die im Auftrag des BMU/UBA pilothaft durchgeführt wurde, konnte im Urin von Rauchern, aber auch von Nichtrauchern aromatische Amine nachweisen. Bei den Nichtrauchern konnte sicher gestellt werden, dass keine Aufnahme durch Passivrauchen vorlag. Aromatische Amine sind aber auch in bestimmten Nahrungsmitteln, Textilstoffen, Dieselabgas etc enthalten. Handlungsbedarf: Im Vorhaben soll im Rahmen, einer Kohortenstudie das Vorkommen von Amino-/Nitroaromate und die Varianz derselben der im Urin von Nichtrauchern verifiziert werden und Belastungswege und -quellen eruiert werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung der Quellen Dieselruß, Textilimprägniermittel und -farbstoffe, Nahrungsmittel u. a. gelegt. C) Ziel des Vorhabens ist: Im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit, das von BMU und BMG gemeinsam durchgeführt wird, sollen die umweltbedingten Ursachen für die Humanbelastung mit Substanzen, die für die Erkrankung von Nichtrauchern an Blasenkrebs verdächtigt werden, eruiert werden.

Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW (APUG NRW), Umwelt, Ernährung und Gesundheit: Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW (APUG NRW), Umwelt, Ernährung und Gesundheit: Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde ausgeführt durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen.Das Vorhaben dient dem Zweck, das Themenfeld 'Ernährung' für Projekte im Rahmen des APUG vorzustrukturieren und zu etablieren. Das Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit NRW (APUG NRW) verfolgt in dem Themenfeld 'Ernährung' das Ziel, die über Ernährung vermittelten Umweltwirkungen auf die menschliche Gesundheit zu beschreiben und entsprechende Verbesserungsvorschläge in diesem Bereich zu unterbreiten. Die Studie soll in Form einer vertiefenden Bestandsaufnahme feststellen, welche staatlichen und nichtstaatlichen Akteure bereits mittels ernährungsbezogener Projekte in NRW aktiv sind. Diese bestehenden Aktivitäten sollen erfasst, analysiert, relevante Defizitbereiche aufgezeigt und Vorschläge für APUG-NRW-Projekte erarbeitet werden. Dabei sollen Schnittstellen und Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Themenfeldern des APUG NRW aufgezeigt werden. Als Schwerpunkte der Bearbeitung deuten sich an: - soziokulturelle Einflüsse und strukturelle Einflüsse auf Ernährung; - Fragen zur Prozessqualität; - Erweiterte Auffassung von Lebensmittelqualität (inkl. 'Genussqualität').

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