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Bedeutung globaler Megatrends in Asien

Das Projekt "Bedeutung globaler Megatrends in Asien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens 'Bedeutung globaler Megatrends in Asien' ist die Analyse der Megatrends in Asien und ihre Rückwirkung auf Europa/Deutschland. Mit China, Japan, Südkorea, Indien und den ASEAN-Staaten weist die asiatische Region bedeutende und wachstumsstarke Volkswirtschaften auf, die einen bemerkenswerten Transitionsprozess durchlaufen. Die globalen Megatrends wie Urbanisierung, Digitalisierung, Klimawandel und eine zunehmende soziale Ungleichheit sind hier noch deutlicher als in den westlichen Industriestaaten feststellbar und erfolgreiche Antworten darauf haben eine weltweite Bedeutung.

ThaViBioEc - Bioökonomie Konferenzen in Thailand und Vietnam

Das Projekt "ThaViBioEc - Bioökonomie Konferenzen in Thailand und Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-2: Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Energiesysteme und Pflanzen sind zentrale Elemente in Lösungsansätzen zum Klimawandel und dem Erhalt von biologischer Diversität. Wesentliche Voraussetzung zur erfolgreichen Entwicklung einer nachhaltigen Bioökonomie und der zugehörigen Forschung ist die Integration verschiedenster Forschungsdisziplinen und die Bündelung hochrangiger wissenschaftlicher Expertise in einem integrativen Gesamtansatz. Die 'Travelling conference' soll die vorhandenen Expertisen der deutschen Seite und die Vorstellungen der Stakeholder aus Thailand und Vietnam zusammenbringen, um die Bioökonomie-Forschung und nachfolgend die Bioökonomie Deutschlands und den Partnerländern zu stärken. Die Durchführung der Konferenzen und Besuche bei bestimmten Einrichtungen haben das Ziel, wissenschaftliche Konzepte mit Einrichtungen zu besprechen, die entweder einen Überblick über die thailändischen und vietnamesischen Forschungslandschaft haben und damit als Portale für den Aufbau von Kooperationen dienen können oder anderseits mit ausgewiesenen Einrichtungen der Bioökonomie - Forschung Möglichkeiten der Kooperation zu erkunden. 1. Vorbereitungsphase mit NSTDA in Bangkok, Thailand Diskussion zur Bioökonomie in Deutschland und Evaluation von Kooperationspartnern und Teilnehmern an den Konferenzen in Thailand; Vorbereitung der Workshops, von Exkursionen und eines Konzepts zur Evaluierung der Aktivitäten 2. Konferenzen in Bangkok bei NSTDA und Nord-Thailand Präsentationen und Diskussion zur Bioökonomie in Deutschland und den ASEAN Ländern mit angeschlossenem Seminar für Studenten und Nachwuchswissenschaftler (Präsentation des Jülicher Umwelt-Forschungsprogramms und von Graduiertenschulen) 3. Konferenz in Hanoi, Vietnam bei VIAEP Präsentationen und Diskussion zur Bioökonomie in Deutschland und den ASEAN Ländern mit angeschlossenem Seminar für Studenten und Nachwuchswissenschaftler (Präsentation des Jülicher Umwelt-Forschungsprogramms und von Graduiertenschulen).

Regional energy policy and planning in ASEAN for Sustainable Development

Das Projekt "Regional energy policy and planning in ASEAN for Sustainable Development" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt.

ASEAN regional network to facilitate sustainable energy investment through Clean Development (CDM)

Das Projekt "ASEAN regional network to facilitate sustainable energy investment through Clean Development (CDM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Bewahrung der natuerlichen Vielfalt in den ASEAN-Laendern

Das Projekt "Bewahrung der natuerlichen Vielfalt in den ASEAN-Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH durchgeführt. Overall objectives and location: The overall objective of the ASEAN Regional Centre for Biodiversity Conservation (ARCBC) is to intensify Biodiversity conservation in the ASEAN countries through improved cooperation in a comprehensive regional context, by assisting in setting up a network of institutional links among ASEAN countries and between ASEAN and EU partner organisations. The project will assist the ASEAN member countries (as identified in tile Project's Financing Agreement) in developing a framework for improving technical and institutional approaches for managing biodiversity conservation through regional co-operation. This aim is considered to be best achieved by supporting tile establishment of an ASEAN-Regional Centre for Bio-diversity Conservation (ARCBC), located in Los Banos, Philippines. The ARCBC will serve as a central point for the elaboration and co-ordination of a permanent regional network, through the National Bio-diversity Reference Units (NBRUs) located in the ASEAN countries.

Forschungsorientierte Innovation in Energie- und Umwelteffizienz durch nachhaltiges Clustermanagement für Produktion und Logistik

Das Projekt "Forschungsorientierte Innovation in Energie- und Umwelteffizienz durch nachhaltiges Clustermanagement für Produktion und Logistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Maritime Wirtschaft und Logistik durchgeführt. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung zielt das Projekt darauf ab, die bestehende Zusammenarbeit in Bildung und Forschung zwischen Deutschland und den Ländern aus dem Asiatisch-Pazifischen Forschungsraums (Asia Pacific Research Area, APRA) zu aktivieren und auszuweiten. Das Vorhabenziel ist der themenfokussierte Aufbau eines nachhaltigen Forschungsverbundes für innovative Lösungen zur Steigerung von Energie- und Umwelteffizienz durch nachhaltiges Clustermanagement von Produktion und Logistik. Der thematische Fokus liegt dabei auf Wertschöpfungsprozessen in Hafenregionen und Hinterland-Korridoren. Im Vordergrund stehen kooperative Lösungen in der Region und in der Kette im Sinne von Co-opetition. Darüber hinaus ist das Ziel, eine Web-basierte Kommunikations-, Kooperations- und Lernplattform aufzubauen. Dies wurde durch die Gründung des Vereins Asian-German Knowledge Network e.V. (AGKN) erfolgreich realisiert. www.agkn.de

Sustain and Enhance Cooperation on Sustainable Development between Europe and Southeast Asia (SUSTAIN EU-ASEAN)

Das Projekt "Sustain and Enhance Cooperation on Sustainable Development between Europe and Southeast Asia (SUSTAIN EU-ASEAN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das SUSTAIN EU-ASEAN-Projekt zielt darauf ab, eine nachhaltige und integrierte Forschung und innovative Zusammenarbeit zwischen der EU und der ASEAN-Region in den Bereichen Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Rohstoffe zu schaffen. Das Projekt verbessert dabei auch die Aufnahme und Verwertung der jeweiligen Forschungsergebnisse durch unterschiedliche Benutzergruppen. Der Projektansatz will dies durch folgendes erreichen: - Aufbau einer Wissensbasis über die strategischen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Zusammenarbeit, Aufnahme und Umsetzung der Ergebnisse der gemeinsamen EU-ASEAN Umweltforschung - Entwicklung und Erprobung von Werkzeugen für mehr Synergien und Aufmerksamkeit der gemeinsamen EU-ASEAN-Forschung - Entwicklung einer Roadmap und konkrete Vorschlägen für den Ausbau von gemeinsamer Forschung und Innovationen, für eine nachhaltigere Zukunft und strategische Zusammenarbeit - Identifizierung und Clusterbildung von EU-finanzierten und einschlägigen bilateralen Projekten im Bereich Klimaschutz, Rohstoffe und Ressourceneffizienz.

Energy (R)evolution Länderstudien

Das Projekt "Energy (R)evolution Länderstudien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung durchgeführt. Die Energy (R)evolution Projektreihe wird in Zusammenarbeit mit Greenpeace International mit sieben weiteren Länderszenarien fortgesetzt. Die Szenarien zeigen, wie im Einklang mit den globalen Klimaschutzzielen eine Transformation der Energiesysteme auf nationaler Ebene umgesetzt werden kann. Im Fokus der Länderstudien stehen im Jahr 2013 Holland, Italien, Türkei, Polen, Brasilien, die ASEAN-Region und die Schweiz. In Kooperation mit lokalen Experten und basierend auf einer Analyse des bestehenden Energiesystems und der Potenziale erneuerbarer Energien werden Szenarien entwickelt, die Effizienzmaßnahmen und einen forcierten Ausbau der erneuerbaren Energien als wesentliche Strategien verfolgen. Die Szenarien zeigen auf, wie einzelne Länder ihr Energiesystem so umbauen können, dass sie einen Beitrag zu einer besseren und gerechteren globalen Energieversorgung leisten.

Auslegung der Steuerung, Vorhersage und Optimierung von Insel-Stromversorgungssystemen mit verteilten Energiespeichersystemen zur Vermeidung der Nutzung von Dieselgeneratoren

Das Projekt "Auslegung der Steuerung, Vorhersage und Optimierung von Insel-Stromversorgungssystemen mit verteilten Energiespeichersystemen zur Vermeidung der Nutzung von Dieselgeneratoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, School of Engineering and Design, Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik (EES) durchgeführt. Im Rahmen des Wissenschaftleraustauschs in einem gemeinsamen Forschungsprojekt wird die Anwendbarkeit von Batteriespeichern zur Integration von Erneuerbaren Energiequellen in der ASEAN Region in Inselnetzen untersucht. Es werden Designregeln für die Integration von Erneuerbaren Energien zusammen mit Energiespeichern in der ASEAN-Region durch Systemsimulationen abgeleitet und formuliert. Das Verbundprojekt ermöglicht einen Wissenstransfer zwischen den Ländern und leistet einen Beitrag zu den vielfältigen Herausforderungen des Batteriebetriebs und die Integration von erneuerbaren Energiequellen im Insel- und Smart-Grid-Betrieb in der ASEAN-Region. Zusammen mit der NTU Forschungsgruppe von Dr. Anshuman Tripathi am ERI@N Institut wird ein generisches Tool entwickelt, das mit Hilfe eines Energiemanagementsystems zeigt, wie erneuerbare Energien, Energiespeicher und eventuell auch Elektrofahrzeuge in das Stromnetz integriert werden können. Durch die Nutzung der vorhandenen Kenntnisse und bisherigen Arbeit der beiden Partner, TUM und NTU, wird es möglich sein, die besten und rentabelsten Lösungen für die Integration von Energiespeichersystemen in Inselstromnetze in der ASEAN-Region zu entwickeln. Ziel ist die Nutzung von Dieselgeneratoren zu minimieren und gleichzeitig die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zu steigern.

Teilvorhaben: Synthese, Charakterisierung und mechanistische Untersuchungen von Komposit-Photokatalysatoren

Das Projekt "Teilvorhaben: Synthese, Charakterisierung und mechanistische Untersuchungen von Komposit-Photokatalysatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Ulm, Institut für Elektrochemie durchgeführt. Das Projekt FLOATCAT vereint die Expertisen von drei akademischen Partnern aus zwei EU-Ländern (Deutschland, Tschechische Republik) und einem ASEAN-Land (Vietnam) zur Entwicklung eines neuartigen schwimmenden Komposit-Photokatalysators mit synergistischer Adsorptionsfunktion für die photokatalytische Entgiftung von Oberflächengewässern, die durch organische Schadstoffe kontaminiert sind. Dieser Antrag stützt sich auf die Ergebnisse des EU-Projekts 4G-PHOTOCAT, das 2013-2015 realisiert wurde, sowie auf das bilaterale Mobilitätsprojekt zwischen der Tschechischen Akademie der Wissenschaften und der Vietnam Academy of Science and Technology aus den Jahren 2016-2017, in dem ein schwimmender Photokatalysator zur Entgiftung von landwirtschaftlichem Nutzwasser in mit Dioxin kontaminierten ländlichen Gebieten Vietnams entwickelt wurde. Das technologische Hauptziel von FLOATCAT ist die Weiterentwicklung dieser Art von schwimmendem Photokatalysator zur Entfernung unpolarer, schwer wasserlöslicher Verunreinigungen, die eine Umweltbelastung und ein Gesundheitsrisiko von globaler Bedeutung darstellen. Dies wird durch den Einbau einer spezifischen Sorptionsfunktion erreicht, die den vorhandenen schwimmenden Photokatalysator grundlegend verbessern soll. Das wissenschaftliche Hauptziel von FLOATCAT besteht darin, neue wissenschaftliche Einblicke in die Vorteile und möglichen betrieblichen Engpässe der Photokatalyse in komplexen Kompositsystemen wie schwimmende Photokatalysatoren mit integrierter Sorptionsfunktionalität zu erhalten. Schließlich wird FLOATCAT zu einer intensivierten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern führen, die ihre Expertisen in der synthetischen Chemie, Materialwissenschaften, Photokatalyse, Modellierung und Umweltanalytik kombinieren, sowie zu einer einzigartigen Verstärkung der bereits bestehenden engen deutsch-vietnamesisch-tschechischen Forschungskooperation, die den Weg für industrielle Entwicklung und kommerzielle Realisierung ermöglichen soll.

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