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Untersuchungen ueber den Einfluss der Schlammbehandlung mit und ohne Kalkzugabe auf die Deponieeigenschaften von Klaerschlamm

Ausgangssituation: Die Monodeponierung war bislang eine Moeglichkeit der Entsorgung von Klaerschlamm. Im Rahmen der Uebergangsfrist nach TA SA wird sie auch weiterhin praktiziert. Ziel: Forschungsziel ist die Gewinnung von Langzeitdaten ueber Betriebssicherheit und Emissionen. Dies schliesst bodenmechanische Kennwerte und Sickerwassereigenschaften ein. Ergebnis: Die eingesetzten Aufbereitungsverfahren fuehren zu deutlich unterschiedlichem Verhalten der Schlaemme. Durch die Kalkzugabe wird eine erhebliche Festigkeitszunahme erreicht. Als Folge der damit ebenfalls verbundenen hohen pH-Werte wird der biologische Abbau im Deponiekoerper stark gehemmt. Die Sickerwaesser dieser Deponien sind deshalb hoch belastet. Bei der Verwendung von Weissfeinkalk ist dieses Verhalten staerker ausgepraegt als bei anorganischer Konditionierung.

Umweltvertraeglichkeit von zementgebundenen Werkstoffen - Untersuchungen zum Auslaugverhalten von sekundaeren Baustoffen (F 414)

Auslaugverhalten von Altreifen

Ueberpruefung des Auslaugverhaltens von Altreifen-Schnitzeln und unzerkleinerten Altreifen in zwei Grosslysimetern a 100 m3 Volumen.

Untersuchungen zur Verglasung von Rest- und Abfallstoffen

Am Beispiel von Modellschmelzen, die von den stark schwankenden Zusammensetzungen der Filterstaeube aus Muellverbrennungsanlagen abgeleitet wurden, konnten die Glasbildungsbereiche ohne Zuschlagstoffe aufgezeigt werden. Durch reduzierende Schmelzbedingungen und Zugabe von Metallen, die stabile Sulfide bilden, kann die erneute Emission von Schadstoffen, insbesondere Schwefelverbindungen, sowie die Entstehung von Inhomogenitaeten und Glasfehlern minimiert werden. Dabei ist insbesondere die Bildung von Calciumsulfid in den silicatarmen Schmelzen thermodynamisch bevorzugt. Durch die Immobilisierung der Schwermetalle in der Glasmatrix wird die Langzeitauslaugsicherheit der Reststoffglaeser gesichert. Dadurch und durch Aufzeigen von Wegen fuer eine sichere und stabile Schmelzfuehrung ist es nun prinzipiell moeglich, aus diesen Reststoffglaesern neue Glasprodukte wie Fliesen, Gehwegplatten, Rohre oder Ziegel herzustellen.

Umwelt- und artgerechte Legehennenhaltung^Teilvorhaben 1: Entwicklung und Erprobung von elektronischen Registrierungssystemen, Teilvorhaben 2: Individuelle Legeleistung und Verhaltensmuster als Selektionskriterien für die Züchtung

Auslaugverhalten von Reststoffen aus Muellverbrennungsanlagen (Langzeitfeldversuch)

Ueberpruefung der Auswirkungen einer nicht abgedichteten Reststoffdeponie auf die Grundwasserqualitaet. Die Deponie befindet sich in fluvioglazialen, dicht gelagerten Kiessanden, die mittlere Grundwasseroberflaeche liegt rund 2 m unter der Deponiesohle. Erfassung der Sickerwasserfahne und der Grundwasserbelastung ueber ein Netz von 13 Pegeln bzw. Grundwasserentnahmestellen.

Weiterentwicklung der Stahl-Kunststoff-Hybridtechnologie für den Fahrzeugbau

Die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe zur Optimierung von Bauteilen und Komponenten in der Fahrzeugtechnik gewinnt zunehmend an Bedeutung. Diese Studie zeigt die Möglichkeiten und das Potential einer für den Fahrzeugbau innovativen Technologie, der Verstärkung von Blechstrukturen durch eingespritzte Kunststoffrippen, auf. Dabei wird ein allgemeiner Überblick über den prinzipiellen Aufbau dieser Art von Bauteilen, unter Berücksichtigung verschiedener Verfahren und Materialien, gegeben. Die in Hybridtechnologie realisierten Bauteile werden dargestellt, wobei besonders auf die Vorteile der unterschiedlichen Werkstoffkombinationen eingegangen wird. Im Vergleich zu konventionell aufgebauten Komponenten weisen die hybriden Bauteile die Kombination aus hohem Integrationspotential und guten mechanischen Eigenschaften bei reduziertem Gewicht auf. Dabei bietet die gezielte Anordnung der sich gegenseitig verstärkenden Kunststoff- und Stahlstruktur die Möglichkeit einer auf den Einsatzfall angepaßten Auslegung der Bauteile. Basierend auf diesem Überblick über existierende Bauteile wurde eine Teilstruktur ausgewählt, um in Versuchen das Strukturverhalten zu untersuchen und die Berechenbarkeit mit Hilfe der Finiten Elemente Methode zu beurteilen. Die Versuche bestätigten die Leistungsfähigkeit der hybriden Bauweise gegenüber unverstärkten Bauteilen. Mit Hilfe der Finiten Elemente Methode wurde dargelegt, daß das Verhalten von Hybridbauteilen mit Hilfe nummerischer Methoden beschreibbar ist. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Abbildung des Bauteilverhaltens bis zum Materialversagen gelegt. Durch die gewählte Materialbeschreibung der Kunststoffkomponente kann das Verhalten der Gesamtstruktur bis zum Versagen der Kunststoffkomponente im Versuch berechnet werden. Abschließend werden die Potentiale der Technologie für weitere Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Technologie eignet sich bevorzugt für Bauteile, die lösbar an mehreren Stellen mit dem Fahrzeug verbunden sind, da so eine optimale Krafteinleitung in die Struktur gegeben ist und die Reparaturmöglichkeit problemlos realisierbar ist. Durch die Gestaltungsfreiheit des Kunststoffes ist die Verwendung für Komponenten, die sich durch eine Vielzahl von Anbindungs- und Befestigungspunkten auszeichnen, vorteilhaft gegeben. Dies zeigt sich auch in den bisher realisierten Serienbauteilen, die in Form demontierbarer Frontendsysteme ausgeführt sind. Zukünftig bietet sich die Realisierung weiterer Fahrzeugkomponenten an, um die Vorteile der Hybridtechnologie optimal umzusetzen.

Dickstoffverfahren zur langzeitsicheren Verbringung von chemisch-toxischen Abfall-/Reststoffen mit bergbaueigenen Reststoffen als aushaertender Versatz in Hohlraeume des Kalibergbaus bzw. zur Resthohlraumverfuellung von UTD

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