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Umwandlung von Rueckstaenden aus der Altoelaufbereitung

Das Projekt "Umwandlung von Rueckstaenden aus der Altoelaufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Haberland & Co. Es wird/wurde ausgeführt durch: Preussag Erdöl und Erdgas.Bei der Aufarbeitung von Altoelen unter Zusatz von Schwefelsaeure fallen erhebliche Mengen von Saeureharzen an. Eine Deponie ist wegen verschaerfter Umweltbestimmungen in Zukunft problematisch. Nach dem Verfahren der Preussag lassen sich Saeureharze in ein neutrales Umwandlungsprodukt umwandeln, das zusammen mit Hausmuell oder u.a. in der Baustoffindustrie eingesetzt werden kann.

Hygienisierung und Stickstoffentfrachtung von Wirtschaftsdünger - Hygie(NH3)isch - Phase II

Das Projekt "Hygienisierung und Stickstoffentfrachtung von Wirtschaftsdünger - Hygie(NH3)isch - Phase II" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Münster, Fachbereich Energie, Gebäude, Umwelt.

Umwelttechnologien im Bereich Gülleaufbereitung mit dem Ziel: Rückgewinnung von Wertstoffen unter bioökonomischen Aspekten sowie die Verbreitung des Verfahrens in NRW und Europa als Beitrag zu einer umwelt- und klimagerechten Modernisierung der Landwirtschaft, Teilprojekt 1

Das Projekt "Umwelttechnologien im Bereich Gülleaufbereitung mit dem Ziel: Rückgewinnung von Wertstoffen unter bioökonomischen Aspekten sowie die Verbreitung des Verfahrens in NRW und Europa als Beitrag zu einer umwelt- und klimagerechten Modernisierung der Landwirtschaft, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: NDM Naturwertstoffe GmbH.Der ökologische und ökonomische Umgang mit Ressourcen in der Landwirtschaft und die Schaffung sinnvoller und nachhaltiger Stoffkreisläufe führen heute zu hohen Ansprüchen an die Produktivität landwirtschaftlicher Prozesse und die Umweltverträglichkeit. Dies schließt auch die bedarfsorientierte Verwendung von Nährstoffen ein. Im Kreis Borken fallen bspw. mehr als 1.000.000 m3 Überhanggülle an, die nicht auf eigenen Flächen ausgebracht werden kann. Die heutige Lösung des Nährstoffproblems: Abtransport über z.T. weite Strecken. Am Standort Nordvelen werden zukünftig 200.000 t/a regionale Wirtschaftsdünger (Überhanggülle) vollaufbereitet. In einem mehrstufigen Prozess (mechanisch-biologisch-thermisch-chemisch) werden dabei die in der Gülle enthaltenen Wertstoffe (Phosphor-, Stickstoff- u. Kaliverbindungen) in Form von marktfähigen upcycling Produkten für andere Prozessketten zurückgewonnen. Hierbei verbleiben keine umweltbelastenden oder entsorgungspflichtigen Stoffströme. Als Nebeneffekt kann auch die im Prozess gewonnenen Energie (Strom und Wärme) fast vollständig selbst genutzt werden, um so mindestens 90 % des Energiebedarfs der Gesamtanlage im Regelbetrieb decken zu können. Mit Fördermitteln werden am Standort umwelttechnologische Verfahren unter wissenschaftlicher Begleitung entwickelt und sollen am Standort unter realen Anlagenbedingungen im Betrieb erprobt werden. Im engen Dialog mit Ministerien und Institutionen auf Bundes- und Landesebene sowie unseren Partnern befassen wir uns mit den Fragestellungen der Stickstoffminderungsstrategie des BMUB (Nachhaltigkeitsoffensive) sowie Grundsatzstrategien zur Hygienisierung von Gülle. Das Konzept der zentralen Gülle-Vollaufbereitung der NDM ermöglicht hierbei in einem einmaligen Industrieprozess eine 100 %ige Stickstoffausschleusung als Beitrag zum Klimaschutz. Im Hinblick auf die weitere Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) besteht, durch die prozessbedingte Hygienisierung der festen und flüssigen Stoffströme, zudem eine nachhaltige und wirksame Lösung zur Hygienisierung von Güllen unabhängig vom Seuchenfall. In einer ersten Prozessstufe erfolgt eine Trennung der Güllen in feste und flüssige Bestandteile. Aus der Vergärung der Dünnphase nach Separation wird Biogas gewonnen, welches im BHKW zur Erzeugung von Strom und Heißwasser zur Deckung des Eigenbedarfs der Anlage genutzt wird. In der zweiten Prozessstufe wird ein P-Feststoff und eine N-Dünnphase gewonnen, letztere wird hygienisiert und der enthaltene Stickstoff eliminiert. P-Feststoff wird getrocknet und verbrannt, dabei wird zusätzliche Energie in Form von Warmwasser zur internen Prozessnutzung erzeugt. Nach dem Verbrennungsprozess verbleibt eine Phosphorasche, die als Phosphatdünger eingesetzt wird bzw. zukünftig zur Herstellung von hochreinen Phosphorsäuren dienen soll. Das verbleibende Wasser enthält hauptsächlich Kalium und andere Spurenelemente.

PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen, PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen

Das Projekt "PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen, PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-6: Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit.Zielstellung des beantragten Verbundprojektes ist es, die verfahrens-, arbeitssicherheits- und genehmigungstechnischen Voraussetzungen für eine Entsorgung von radioaktivem Quecksilber zu entwickeln. Die Behandlung oder Entsorgung von bestehenden Abfallkontingenten ist nicht Gegenstand des Projektes. Das im Projekt entwickelte Entsorgungskonzept wird mit repräsentativem Probematerial auf die Anwendbarkeit hin überprüft. Für aktiviertes Quecksilber oder quecksilberhaltige Reststoffe, die nicht dekontaminiert werden können sowie für die Dekontaminationsrückstände, welche an Aktivität angereichert wurden, soll innerhalb des Verbundprojekts untersucht werden, welche chemische Konversion zielführend ist und in welche inerten Matrices diese eingebunden werden können. Zielstellung des Konditionierungsverfahrens ist es, eine möglichst vollständige Immobilisierung der Radionuklide zu gewährleisten. Dies würde eine Endlagerung der radioaktiven Abfälle ermöglichen. Das Projekt soll die Grundlage für eine gesicherte Entsorgungsplanung der Ablieferungspflichtigen bilden. Es sind insgesamt 13 Arbeitspakete vorgesehen, wobei es sowohl um die genauere Untersuchung der vorhandenen Abfallkontingente geht (Identifizierung & Charakterisierung), als aber auch um die Erforschung eines geeigneten Dekontaminationsverfahrens für das radioaktive Quecksilber. AiNT wird zudem seine Kompetenz in den Bereichen Freigabeverfahren und Konditionierungskonzept einbringen.

PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen, PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen

Das Projekt "PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen, PROMETEUS: Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aachen Institute for Nuclear Training GmbH (AINT).Zielstellung des beantragten Verbundprojektes ist es, die verfahrens-, arbeitssicherheits- und genehmigungstechnischen Voraussetzungen für eine Entsorgung von radioaktivem Quecksilber zu entwickeln. Die Behandlung oder Entsorgung von bestehenden Abfallkontingenten ist nicht Gegenstand des Projektes. Das im Projekt entwickelte Entsorgungskonzept wird mit repräsentativem Probematerial auf die Anwendbarkeit hin überprüft. Für aktiviertes Quecksilber oder quecksilberhaltige Reststoffe, die nicht dekontaminiert werden können sowie für die Dekontaminationsrückstände, welche an Aktivität angereichert wurden, soll innerhalb des Verbundprojekts untersucht werden, welche chemische Konversion zielführend ist und in welche inerten Matrices diese eingebunden werden können. Zielstellung des Konditionierungsverfahrens ist es, eine möglichst vollständige Immobilisierung der Radionuklide zu gewährleisten. Dies würde eine Endlagerung der radioaktiven Abfälle ermöglichen. Das Projekt soll die Grundlage für eine gesicherte Entsorgungsplanung der Ablieferungspflichtigen bilden. Es sind insgesamt 13 Arbeitspakete vorgesehen, wobei es sowohl um die genauere Untersuchung der vorhandenen Abfallkontingente geht (Identifizierung & Charakterisierung), als aber auch um die Erforschung eines geeigneten Dekontaminationsverfahrens für das radioaktive Quecksilber. AiNT wird zudem seine Kompetenz in den Bereichen Freigabeverfahren und Konditionierungskonzept einbringen.

LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen, LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen

Das Projekt "LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen, LaPLUS: Laser-Dekontamination von Metall- und Betonoberflächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.Der Rückbau kerntechnischer Anlagen steht international als auch speziell in Deutschland aufgrund des hohen Anlagenalters, als auch parlamentarischer Entscheidungen zunehmend im Fokus. Ziel des Projektes LaPLUS ist es, mittels geeigneter Laser eine abfallarme Technologie für den Einsatz zur Oberflächendekontamination zu entwickeln, welche eine maßgebliche Rolle beim Rückbau kerntechnischer Anlagen spielt. Laser sind in vielen Bereichen industrieller Fertigung etabliert, so etwa zum Fügen, Trennen und Abtragen. Für die Reinigung und das Entschichten von Bauteilen kommen unterschiedliche, überwiegend gepulste Laserverfahren zum Einsatz. Durch Absorption der hochenergetischen Laserstrahlung werden Schichten verdampft oder entzündet und somit vom Substrat abgetragen. Im Fokus des Projektes LaPLUS stehen dabei zwei thematisch unterschiedliche Schwerpunkte. Der erste Schwerpunkt ist der Abtrag von PCB-haltigen Dekontaminationslacken. Die Baustrukturoberflächen kerntechnischer Anlagen sind größtenteils mit Schutzlacken versehen, um das Eindringen von radioaktiven Nukliden in die Betonmatrix zu minimieren. Polychlorierte Biphenyle (PCB) wurden in Deutschland 1989 standardmäßig als Weichmacher eingesetzt, bis der Einsatz 1989 aufgrund ihrer Toxizität verboten wurde Während des Abtrags wird das PCB thermisch umgewandelt und somit unschädlich gemacht. Das grundlegende Verfahren zur thermischen Zersetzung von PCB-haltigen Lacken wurde im Vorgängerprojekt LaColor entwickelt. Der zweite Schwerpunkt ist die Dekontamination von metallischen Oberflächen. Durch den Abtrag von Lacken und Oxiden sollen die aufliegenden oder eindiffundierten Radionuklide entfernt und somit die Kontamination die entstehenden Aerosole gezielt in Filtern aufgenommen werden. Durch das zu entwickelnde Verfahren soll eine Rekontamination ausgeschlossen werden. Neben dem Rückbau von Kernkraftwerken können die dabei entwickelten Technologien und Verfahren sowohl in der konventionellen PCB-Sanierung verwendet werden als auch in der Reinigung von metallischen Oberflächen, z.B. in Beschichtungsanlagen.

Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)^Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)^Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT), Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)

Das Projekt "Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)^Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)^Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT), Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Ziel des vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ koordinierten Verbundvorhabens CARBOWERT ist die Entwicklung technischer Verfahren der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) von Fraktionen des Siedlungswassersektors, in erster Linie kommunaler Klärschlämme, und der nachhaltigen Verwertung ihrer Konversionsprodukte im Sinne des Biochar-Konzepts. Elemente dieses Sewchar-Konzepts sind neben der Kohlenstoffsequestrierung und Amelioration von Böden die Eliminierung oder Detoxifizierung substratspezifischer biotischer und abiotischer Kontaminanten sowie Beiträge zur verfahrenstechnischen Erhöhung der stofflichen und energetischen Effizienz von Abwasserbehandlungs- und Sanitärsystemen. Auf Grundlage stofflicher, energetischer und ökonomischer Bilanzierungen soll eine qualitative und quantitative Analyse HTC-basierter Sewchar-Systeme in Bezug auf ihren möglichen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und/oder gartenbaulichen Produktion erfolgen und darüber Wege ihrer Implementierung und weiterführenden Optimierung aufgezeigt werden. Ein interdisziplinäres Konsortium aus Vertretern der anwendungsorientierten Forschung und des Anlagenbaus bildet die Grundlage für die Bearbeitung wichtiger technischer, ökologischer und (sozio)ökonomischer Teilaspekte, die im Hinblick auf eine künftige Realisierung von Sewchar-Systemen zu berücksichtigen sind. Auf Grundlage stofflicher, energetischer und ökonomischer Bilanzierungen soll eine qualitative und quantitative Analyse HTC-basierter Sewchar-Systeme hinsichtlich ihres möglichen Beitrags zum Klimaschutz sowie zur landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und gartenbaulichen Produktion erfolgen und darüber Wege ihrer weiterführenden Optimierung aufgezeigt werden. Zum Erreichen dieser Vorhabenziele umfasst CARBOWERT die folgenden Teilprojekte: TP 1 / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH-UFZ: Physikalisch-chemische Effekte der HTC von Fraktionen des Sanitärsektors und Aspekte der bodenbezogenen Verwertung von HTC-Sewchars. TP 1.1: Abbau von umweltrelevanten Xenobiotika mittels HTC sowie Nutzungsmöglichkeiten der Prozesswässer. TP 1.2: Langzeitverhalten von HTCB in Böden: Effekte auf die mikrobielle Bodenbiomasse, Potenzial zur Kohlenstoffbindung und Minderung von CO2- und N2O-Emissionen. TP 1.3: Einfluss von Ausgangsmaterialien, Konversionsparametern und Konditionierungsverfahren auf die physikochemischen Eigenschaften von HTCB sowie deren Effekte auf den Boden und die Pflanzenentwicklung. TP 2 / Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH: Technische, ökologische und ökonomische Bilanzierung und Bewertung HTC-basierter Biokohle/Sewchar-Konzepte. TP 3 / TerraNova Energy GmbH (TNE): Innovative Verfahren für die Konversion und Co-Konversion von Fraktionen des Sanitärsektors durch HTC sowie die Konditionierung von HTCB. TP 4 / Hochschule Trier, Institut für Angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS): Prozessmodellierung/-optimierung, Probenherstellung und physikalische Analytik.

Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT), Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)

Das Projekt "Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT), Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Umwelt-Campus Birkenfeld, Labor für Hydrothermale Karbonisierung.Ziel des vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ koordinierten Verbundvorhabens CARBOWERT ist die Entwicklung technischer Verfahren der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) von Fraktionen des Siedlungswassersektors, in erster Linie kommunaler Klärschlämme, und der nachhaltigen Verwertung ihrer Konversionsprodukte im Sinne des Biochar-Konzepts. Elemente dieses Sewchar-Konzepts sind neben der Kohlenstoffsequestrierung und Amelioration von Böden die Eliminierung oder Detoxifizierung substratspezifischer biotischer und abiotischer Kontaminanten sowie Beiträge zur verfahrenstechnischen Erhöhung der stofflichen und energetischen Effizienz von Abwasserbehandlungs- und Sanitärsystemen. Auf Grundlage stofflicher, energetischer und ökonomischer Bilanzierungen soll eine qualitative und quantitative Analyse HTC-basierter Sewchar-Systeme in Bezug auf ihren möglichen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und/oder gartenbaulichen Produktion erfolgen und darüber Wege ihrer Implementierung und weiterführenden Optimierung aufgezeigt werden. Ein interdisziplinäres Konsortium aus Vertretern der anwendungsorientierten Forschung und des Anlagenbaus bildet die Grundlage für die Bearbeitung wichtiger technischer, ökologischer und (sozio)ökonomischer Teilaspekte, die im Hinblick auf eine künftige Realisierung von Sewchar-Systemen zu berücksichtigen sind. Auf Grundlage stofflicher, energetischer und ökonomischer Bilanzierungen soll eine qualitative und quantitative Analyse HTC-basierter Sewchar-Systeme hinsichtlich ihres möglichen Beitrags zum Klimaschutz sowie zur landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und gartenbaulichen Produktion erfolgen und darüber Wege ihrer weiterführenden Optimierung aufgezeigt werden. Zum Erreichen dieser Vorhabenziele umfasst CARBOWERT die folgenden Teilprojekte: TP 1 / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH-UFZ: Physikalisch-chemische Effekte der HTC von Fraktionen des Sanitärsektors und Aspekte der bodenbezogenen Verwertung von HTC-Sewchars. TP 1.1: Abbau von umweltrelevanten Xenobiotika mittels HTC sowie Nutzungsmöglichkeiten der Prozesswässer. TP 1.2: Langzeitverhalten von HTCB in Böden: Effekte auf die mikrobielle Bodenbiomasse, Potenzial zur Kohlenstoffbindung und Minderung von CO2- und N2O-Emissionen. TP 1.3: Einfluss von Ausgangsmaterialien, Konversionsparametern und Konditionierungsverfahren auf die physikochemischen Eigenschaften von HTCB sowie deren Effekte auf den Boden und die Pflanzenentwicklung. TP 2 / Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH: Technische, ökologische und ökonomische Bilanzierung und Bewertung HTC-basierter Biokohle/Sewchar-Konzepte. TP 3 / TerraNova Energy GmbH (TNE): Innovative Verfahren für die Konversion und Co-Konversion von Fraktionen des Sanitärsektors durch HTC sowie die Konditionierung von HTCB. TP 4 / Hochschule Trier, Institut für Angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS): Prozessmodellierung/-optimierung, Probenherstellung und physikalische Analytik.

Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)^Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT), Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)

Das Projekt "Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)^Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT), Einsatz der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) für die nachhaltige Behandlung und Verwertung von Fraktionen des Sanitärsektors im Sinne eines Biochar/Sewchar-Konzepts (CARBOWERT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: TerraNova Energy GmbH.Ziel des vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ koordinierten Verbundvorhabens CARBOWERT ist die Entwicklung technischer Verfahren der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) von Fraktionen des Siedlungswassersektors, in erster Linie kommunaler Klärschlämme, und der nachhaltigen Verwertung ihrer Konversionsprodukte im Sinne des Biochar-Konzepts. Elemente dieses Sewchar-Konzepts sind neben der Kohlenstoffsequestrierung und Amelioration von Böden die Eliminierung oder Detoxifizierung substratspezifischer biotischer und abiotischer Kontaminanten sowie Beiträge zur verfahrenstechnischen Erhöhung der stofflichen und energetischen Effizienz von Abwasserbehandlungs- und Sanitärsystemen. Auf Grundlage stofflicher, energetischer und ökonomischer Bilanzierungen soll eine qualitative und quantitative Analyse HTC-basierter Sewchar-Systeme in Bezug auf ihren möglichen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und/oder gartenbaulichen Produktion erfolgen und darüber Wege ihrer Implementierung und weiterführenden Optimierung aufgezeigt werden. Ein interdisziplinäres Konsortium aus Vertretern der anwendungsorientierten Forschung und des Anlagenbaus bildet die Grundlage für die Bearbeitung wichtiger technischer, ökologischer und (sozio)ökonomischer Teilaspekte, die im Hinblick auf eine künftige Realisierung von Sewchar-Systemen zu berücksichtigen sind. Auf Grundlage stofflicher, energetischer und ökonomischer Bilanzierungen soll eine qualitative und quantitative Analyse HTC-basierter Sewchar-Systeme hinsichtlich ihres möglichen Beitrags zum Klimaschutz sowie zur landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und gartenbaulichen Produktion erfolgen und darüber Wege ihrer weiterführenden Optimierung aufgezeigt werden. Zum Erreichen dieser Vorhabenziele umfasst CARBOWERT die folgenden Teilprojekte: TP 1 / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH-UFZ: Physikalisch-chemische Effekte der HTC von Fraktionen des Sanitärsektors und Aspekte der bodenbezogenen Verwertung von HTC-Sewchars. TP 1.1: Abbau von umweltrelevanten Xenobiotika mittels HTC sowie Nutzungsmöglichkeiten der Prozesswässer. TP 1.2: Langzeitverhalten von HTCB in Böden: Effekte auf die mikrobielle Bodenbiomasse, Potenzial zur Kohlenstoffbindung und Minderung von CO2- und N2O-Emissionen. TP 1.3: Einfluss von Ausgangsmaterialien, Konversionsparametern und Konditionierungsverfahren auf die physikochemischen Eigenschaften von HTCB sowie deren Effekte auf den Boden und die Pflanzenentwicklung. TP 2 / Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH: Technische, ökologische und ökonomische Bilanzierung und Bewertung HTC-basierter Biokohle/Sewchar-Konzepte. TP 3 / TerraNova Energy GmbH (TNE): Innovative Verfahren für die Konversion und Co-Konversion von Fraktionen des Sanitärsektors durch HTC sowie die Konditionierung von HTCB. TP 4 / Hochschule Trier, Institut für Angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS): Prozessmodellierung/-optimierung, Probenherstellung und physikalische Analytik.

Verfahrensoptimierung mit Maßstabsvergrößerung zur Volumenreduktion / Beseitigung C-14-belasteter flüssiger Abfälle mittels elektrochemischer Totalmineralisation der organischen Inhaltsstoffe

Das Projekt "Verfahrensoptimierung mit Maßstabsvergrößerung zur Volumenreduktion / Beseitigung C-14-belasteter flüssiger Abfälle mittels elektrochemischer Totalmineralisation der organischen Inhaltsstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS), Außenstelle Dresden-Roßendorf - Technische Elektrolysen und Geothermie.Das Gesamtziel des Vorhabens besteht in der Weiterentwicklung, Optimierung und Maßstabsvergrößerung eines bereits im Labormaßstab erfolgreich erprobten Verfahrensansatzes zur elektrochemischen Totalmineralisation C-14-haltiger flüssiger organischer Stoffe, um auf diese Weise ein alternatives, technisch einfacheres und kostengünstigeres Verfahren für die Behandlung und Entsorgung solcher schwierig entsorgbaren und nicht endlagerfähigen radioaktiven Abfälle im Pilotmaßstab bereitstellen zu können. In einem vom BMBF geförderten Vorprojekt wurde die prinzipielle Anwendbarkeit des Verfahrensprinzips bereits erfolgreich u.a. an ausgewählten Chargen C-14-haltiger wässriger Abfalllösungen demonstriert Im Rahmen des Projektes soll das Spektrum zu untersuchender Verbindungen erweitert werden, wobei u.a. typische mit Wasser nicht mischbare Verbindungen einbezogen werden sollen. Das Verfahren soll hinsichtlich Prozessführung, Umsatz/Dekontaminationsgrad und Stromausbeute und damit letztlich der Kosten optimiert und an die Erfordernisse des Arbeitens mit höheren Aktivitäten angepasst werden. Schließlich ist eine Praxiserprobung unter Verwendung einer 1000-cm2-Elektrolysezelle und entsprechender Peripherie mit realen Abfalllösungen über 2-3 Monate hinweg geplant. Es sollen dabei auch die Grundlagen für ein perspektivisches C-14-Recycling gelegt werden. Abschließend wird die technische und wirtschaftliche Machbarkeit auch unter Berücksichtigung des Einsatzes als mobile Anlage bewertet.

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