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Miniaturisierter Wasserstoffsensor zur Abgasüberwachung in Brennstoffzellen (WASABI)

Das Projekt "Miniaturisierter Wasserstoffsensor zur Abgasüberwachung in Brennstoffzellen (WASABI)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik.Der sichere Umgang mit Wasserstoff ist Voraussetzung für die Markteinführung und verstärkte Nutzung von Wasserstofftechnologien. Projektziel ist daher die Entwicklung eines Wärmeleitfähigkeits-Sensors, der an die rauen Bedingungen in der Umgebung, insbesondere im Abgas von Brennstoffzellen im mobilen und stationären Bereich angepasst ist. Der Sensor soll bei relativ hohen Feuchtigkeitswerten zuverlässig die Bestimmung der Wasserstoffkonzentration ermöglichen. Zielanforderung im mobilen Bereich (Brennstoffzellenfahrzeuge) ist eine Messbarkeit von 0,4% Wasserstoff (H2) innerhalb von 3 Sekunden nach Messbeginn trotz Vereisungs- oder Kondenswasserbildung im Abgasstrang. Die Kondenswasserbildung auf dem Sensor und damit die Gefahr des Ausfalls bei tiefen Temperaturen soll durch einen vorgeschalteten Wasserabscheider verhindert werden. Thermische Simulationen erlauben eine Optimierung der Sensorstruktur in Bezug auf Größe und Wärmemanagement. Der Sensor soll eine kostengünstige industrienahe Realisierung erlauben und in Mikrosystemtechnik umgesetzt werden.

Saubere Biomasseverbrennung der Zukunft

Das Projekt "Saubere Biomasseverbrennung der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum.Problemstellung: Um auf europäischer Ebene eine Steigerung des Anteils der Biomasse zu erreichen, muss ein zusätzlicher Anstieg von Feinstaubemissionen, Stickoxiden, Kohlenmonoxid und andere organische Komponenten während der Verbrennung vermieden werden. Daher ist eine Weiterentwicklung der kleinen und mittleren Anlagen hinsichtlich einer Reduktion der Emissionen mittels Primärmaßnahmen notwendig. Zielsetzung: Mittels Primärmaßnahmen sollen Holzöfen und Zentralheizungskessel verbessert werden, um die Emissionen an CO, Gesamt-C, NOx und Feinstaub zu reduzieren. Dies soll vor allem durch Luftstufung, Luftverteilung, Rostgestaltung und die Integration von automatischen Abbrandregelungen erfolgen. Neben diesen Primärmaßnahmen werden auch Sekundärmaßnahmen zur Emissionsminderung, wie z.B. elektrostatische Staubabscheider vergleichend bewertet. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Abgaskondensationseinrichtungen (Brennwerttechnik) zur Emissionsminderung. Arbeitsschwerpunkte: Untersuchung des Einflusses eines Rostes auf die Feinstaubemissionen von Einzelfeuerstätten, - Test innovativer Regeleinheiten an Kaminöfen, - Untersuchung des Nutzereinflusses (Nachlegemenge und Nachlegezeitpunkt) auf die Emissionen, - Untersuchung des Brennstoffeinflusses (Wassergehaltes und Scheitholzgröße) auf die Emissionen, - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Bedienung von Kaminöfen - Bewertung unterschiedlicher Partikelabscheider für häusliche Feuerungen.

ABEME - Abgaspartikelmessverfahren zur Bewertung von Fahrzeugen mit Minimalemission

Das Projekt "ABEME - Abgaspartikelmessverfahren zur Bewertung von Fahrzeugen mit Minimalemission" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau - Gesellschaft für Forschung und Innovation.

FP4-ENV 2C, Formation processes and radiative properties of particles in aircraft wakes

Das Projekt "FP4-ENV 2C, Formation processes and radiative properties of particles in aircraft wakes" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung, Fraunhofer-Institut für Atmosphärische Umweltforschung.Objective: The project aims at a better understanding of the effect of aircraft exhaust on aerosol and cloud formation and of their impact on the climate. It will examine the interaction between aircraft emission (gases and particles), cloud and particles formation and radiative energy transfer in the upper troposphere. For this, the formation of new particles (contrails and aerosols) in the wake of subsonic airplanes will be investigated in order to determine the microphysical and radiative properties of contrails as function of the meteorological conditions during their life cycle, i.e. from the early phase of jet expansion to a cirrus like stage. This project includes the combination of ground based observations by lidar, aircraft 'in situ' observations (Falcon) and numerical modelling. General Information: The structure and evolution of contrails in the wake of subsonic aircraft as well as their interactions with aerosols will be studied by combining in situ measurements, ground observations (LIDAR) and modelling of the wake and of the contrails. For the purpose of in situ measurements, the meteorological research aircraft 'Falcon' of DLR will be operated. To allow an undisturbed inspection of the produced contrail through its life cycle, single commercial aircraft producing a contrail will be guided through the temporary restricted area TRA 307. The deliverables of the project will include: a) Computer codes for modelling of the wakes, modelling of particles formation in the wakes and modelling of the life cycle of contrails in relation with meteorological, properties of the upper atmosphere. b) Data set concerning the ground observation of contrails (by Lidar including altitude of contrails, horizontal and vertical extent, cross-section area, backscatter, optical depth, degree of depolarisation etc.) and the in situ measurements. The in situ measurements will include the basic atmospheric state parameters (temperature, pressure, humidity, solar irradiance) inside and outside the wake, aerosol and cloud particle size distributions, airborne measurements of Cloud Condensation Nuclei (CCN), Cloud/residual properties in the range 0.1-3.5 m, airborne measurements of particles phase function, ambient water vapour content and cloud water content, elemental composition, light absorption measurements, morphology of the particles collected with the counter flow virtual impactor (post flight analyses). c) Final report assessing the influence of aircraft emissions on the physical and atmospheric processes in the upper troposphere, with special emphasis on particles formation, particle and cloud interactions and radiative energy transfer. This final report will also develop parameterisation schemes, describing the formation, evolution and radiative properties to be used in large scale circulation models. Prime Contractor: Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), Centre de Geochimie de la Surface (UPR 6251), Strasbourg; France.

Weiterentwicklung der Rueckstandsschwelung in der Drehtrommel

Das Projekt "Weiterentwicklung der Rueckstandsschwelung in der Drehtrommel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Veba Öl AG.Mit dem Vorhaben sollen die Arbeiten zur Entwicklung des Verfahrens zur Schwelung von Hydrierrueckstaenden in der Drehtrommel abgeschlossen werden. Hierzu werden Versuche in der vorhandenen Pilotanlage mit Schweroelhydrierrueckstand aus der umgeruesteten Kohleoelanlage Bottrop durchgefuehrt. Es sollen schwerpunktmaessig folgende Punkte bearbeitet werden: - Steigerung der Durchsatzleistung durch Erhoehung der Wandtemperatur der Drehtrommel von 720 Grad Celsius auf 850 Grad Celsius. - Verringerung der Russbildung in der Schwelzone durch Erhoehung der Kreisgasmenge. - Erhoehung der Vorwaermtemperatur des Hydrierrueckstandes ueber 400 Grad Celsius durch Einspeisung von Wasserstoff vor den Rueckstandsaufheizern. - Langzeitversuche zur Feststellung von Langzeiteffekten. Des weiteren sind technische Massnahmen zur Verbesserung - der Gleitringdichtung der Drehtrommel, - des Schweroeldaempfeabzuges aus der Drehtrommel und der Schweroeldaempfekondensation vorgesehen.

Bestimmmung der dreidimensionalen Ausbreitung von Flugzeugabgasen im Mikro- und Mesoskalabereich durch Simulation und Auswertung von Messdaten

Das Projekt "Bestimmmung der dreidimensionalen Ausbreitung von Flugzeugabgasen im Mikro- und Mesoskalabereich durch Simulation und Auswertung von Messdaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen.In dem Vorhaben werden die effektiven Abgasfahnenquerschnitte und die Vermischung der Flugzeugabgase in der Tropopausenregion im Bereich der Mikro- und unteren Mesoskala bestimmt. Es geht darum zu verstehen, wie die Vermischung der Abgase ueber die Plume-Chemie und ueber Kondensstreifen auf Ozon und Klima wirkt. Das Vorhaben schliesst die Skalenluecke zwischen den Chemie-Boxmodellen im Jet-Bereich und den Transportmodellen der mittleren und regionalen Skala. Zur Erlangung des Zieles werden einerseits numerische Simulationen fuer den Nachlaufbereich eingesetzt und andererseits mit einem Gaussschen Plume-Modell Messdaten aus dem nordatlantischen Flugkorridor ausgewertet und interpretiert.

Emissionsfreie Holzspänetrocknung mit Terpengewinnung - Teil 2

Das Projekt "Emissionsfreie Holzspänetrocknung mit Terpengewinnung - Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Biologie, Energie, Ökologie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Außenstelle Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.Das im WKI entwickelte Holzspänetrocknungssystem mit geschlossenem Gaskreislauf wird ein Holzwerkstoffhersteller mit 100-fach größerer Leistung umsetzen. An der Anlage soll die ökologische und ökonomische Überlegenheit des geänderten Trocknungsprozesses mit integrierter Abgasreinigung demonstriert werden. Die erstmalige Umsetzung birgt Risiken in den Bereichen der Verfahrens-, Werkstoff- und Sicherheitstechnik. Durch Messungen und Untersuchungen sollen Erkenntnisse für diese sowie für weitere Umsetzungen gewonnen werden. Weiterhin sollen die Forschungen zur kontinuierlichen Gewinnung von Holzinhaltsstoffen als Wertstoffe sowie der Kondensataufbereitung zur Substitution von Frischwasser fortgeführt und die verbesserten Produkteigenschaften in der kontinuierlichen Fertigung verifiziert werden. Das Vorhaben wird im Forschungsverbund des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI), Braunschweig sowie der Clausthaler Umwelttechnik GmbH (CUTEC), Clausthal-Zellerfeld durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmbf) gefördert. Zielsetzungen des Projekts Die neuartige Technik der Kreisgas-Trocknung soll großtechnisch an der Anlage Uelzen der Anton Heggenstaller GmbH bewertet werden. Dabei werden Abgasausstoß und Betriebsverhalten einer bereits umgebauten Anlage ermittelt. Abschließend wird vom WKI eine Qualitätsanalyse der produzierten Holzwerkstoffe und der erzeugten Wertstoffe durchgeführt. In Zusammenarbeit durch das CUTEC-Institut sollen die Kondensatabscheidung und Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen erprobt werden. Dabei steht die Gewinnung von Terpenen im Vordergrund, parallel hierzu wird eine Trennung der Brüden in Holzstaub und Harze einerseits und Terpene andererseits untersucht.

Emissionsfreie Holzspänetrocknung mit Terpengewinnung - Teil 1

Das Projekt "Emissionsfreie Holzspänetrocknung mit Terpengewinnung - Teil 1" wird/wurde gefördert durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Biologie, Energie, Ökologie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Außenstelle Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.Das im WKI entwickelte Holzspänetrocknungssystem mit geschlossenem Gaskreislauf wird ein Holzwerkstoffhersteller mit 100-fach größerer Leistung umsetzen. An der Anlage soll die ökologische und ökonomische Überlegenheit des geänderten Trocknungsprozesses mit integrierter Abgasreinigung demonstriert werden. Die erstmalige Umsetzung birgt Risiken in den Bereichen der Verfahrens-, Werkstoff- und Sicherheitstechnik. Durch Messungen und Untersuchungen sollen Erkenntnisse für diese sowie für weitere Umsetzungen gewonnen werden. Weiterhin sollen die Forschungen zur kontinuierlichen Gewinnung von Holzinhaltsstoffen als Wertstoffe sowie der Kondensataufbereitung zur Substitution von Frischwasser fortgeführt und die verbesserten Produkteigenschaften in der kontinuierlichen Fertigung verifiziert werden. Das Vorhaben wird im Forschungsverbund des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI), Braunschweig sowie der Clausthaler Umwelttechnik GmbH (CUTEC), Clausthal-Zellerfeld durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmbf) gefördert. Zielsetzungen des Projekts: Die neuartige Technik der Kreisgas-Trocknung soll großtechnisch an der Anlage Uelzen der Anton Heggenstaller GmbH bewertet werden. Dabei werden Abgasausstoß und Betriebsverhalten einer bereits umgebauten Anlage ermittelt. Abschließend wird vom WKI eine Qualitätsanalyse der produzierten Holzwerkstoffe und der erzeugten Wertstoffe durchgeführt. In Zusammenarbeit durch das CUTEC-Institut sollen die Kondensatabscheidung und Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen erprobt werden. Dabei steht die Gewinnung von Terpenen im Vordergrund, parallel hierzu wird eine Trennung der Brüden in Holzstaub und Harze einerseits und Terpene andererseits untersucht.

Staubarme und geruchsarme Trocknungstechnologie

Das Projekt "Staubarme und geruchsarme Trocknungstechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.Untersuchungen haben gezeigt, dass die Trocknung von Holzspaenen mit Heissdampf realisierbar ist. Aus den heissdampfgetrockneten Spaenen koennen Spanplatten hergestellt werden, deren Qualitaet sich nicht signifikant von Spanplatten unterscheidet, deren Spaene konventionell getrocknet wurden. Bedingt durch den geschlossenen Kreislauf des Trocknungsmediums sowie die Entnahme des ueberschuessigen Wasserdampfes als Kondensat treten bei der Heissdampftrocknung keine Abgase auf. Fuer die Reinigung des bei der Heissdampftrocknung entstehenden Abwassers werden Loesungsmoeglichkeiten (physikalisch-mechanische Reinigung mit anschliessender biologischer Reinigung sowie Nachklaerung) aufgezeigt.

Untersuchungen zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen aus Gasströmen

Das Projekt "Untersuchungen zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen aus Gasströmen" wird/wurde gefördert durch: SACHSENRING Entwicklungsgesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 01 Ingenieurwissenschaften I.Anwendung/Zielgruppe: Tropfenabscheidung aus Gasströmen, Abluftreinigung. Projektdarstellung: Zum Abscheiden von feinen Flüssigkeitströpfchen aus einen Gasstrom wurde ein steuerbarer Gaszyklon entwickelt und gefertigt. Mit Hilfe des Gaszyklons war es möglich, die Abscheideleistung des Zyklons unabhängig von Gasvolumenstrom zu gewährleisten. Für Tropfen mit einem Durchmesser kleiner 8 my m konnte ein Abscheidegrad von 75 Prozent erreicht werden.

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