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ERA-MIN 2021 - Verbundvorhaben: INN4MIN - Entwicklung innovativer und nachhaltiger Verfahren zur Gewinnung von Gold und kritischen Elementen aus Erzen und Elektronikschrott: Kritische Elemente aus Erzen und Elektronikschrott

Das Projekt "ERA-MIN 2021 - Verbundvorhaben: INN4MIN - Entwicklung innovativer und nachhaltiger Verfahren zur Gewinnung von Gold und kritischen Elementen aus Erzen und Elektronikschrott: Kritische Elemente aus Erzen und Elektronikschrott" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH.

EnOB: Energiediagnosestecker Digitaler Zwilling: Neue sensorgestützte und KI-basierte Methoden für die digitale, BIM-basierte Inbetriebnahme von technischen Anlagen in Hochbauwerken und deren energetische Systemoptimierung, Teilvorhaben: As-built-Erfassung und KI-basierte Methoden

Das Projekt "EnOB: Energiediagnosestecker Digitaler Zwilling: Neue sensorgestützte und KI-basierte Methoden für die digitale, BIM-basierte Inbetriebnahme von technischen Anlagen in Hochbauwerken und deren energetische Systemoptimierung, Teilvorhaben: As-built-Erfassung und KI-basierte Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Geodätisches Institut, Lehrstuhl für Bauinformatik & Geoinformationssysteme.

Automatisierung als Schlüsseltechnologie zur wirtschaftlichen Wiederaufbereitung von Lithium-Ionen-Batterie-Systemen, Teilvorhaben: Rückgewinnung der Wertmetalle aus Lithium-Ionen-Batteriesystemen durch Druckaufschluss und Extraktion

Das Projekt "Automatisierung als Schlüsseltechnologie zur wirtschaftlichen Wiederaufbereitung von Lithium-Ionen-Batterie-Systemen, Teilvorhaben: Rückgewinnung der Wertmetalle aus Lithium-Ionen-Batteriesystemen durch Druckaufschluss und Extraktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nickelhütte Aue GmbH.

Automatisierung als Schlüsseltechnologie zur wirtschaftlichen Wiederaufbereitung von Lithium-Ionen-Batterie-Systemen, Teilvorhaben: Recycling von Ultrakondensatoren

Das Projekt "Automatisierung als Schlüsseltechnologie zur wirtschaftlichen Wiederaufbereitung von Lithium-Ionen-Batterie-Systemen, Teilvorhaben: Recycling von Ultrakondensatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Skeleton Technologies GmbH.

Teilvorhaben 4^Innovative galvanotechnische Beschichtungen auf der Basis neuartiger Elektrolyte^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 4^Innovative galvanotechnische Beschichtungen auf der Basis neuartiger Elektrolyte^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Chemie- und Bioingenieurwesen, Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik.

Dynamik des gentoxischen Potentials verschiedener Kompartimente in Fliessgewaessern

Das Projekt "Dynamik des gentoxischen Potentials verschiedener Kompartimente in Fliessgewaessern" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I.Die in Paragraph 7a des Wasserhaushaltsgesetzes niedergelegte Forderung nach der Erfassung des gentoxischen Potentials in Abwassereinleitungen wird in Zukunft auch die Untersuchungen von Oberflaechengewaessern und ggf. Uferfiltraten erforderlich machen. Da das hierfuer erforderliche Untersuchungsinstrumentarium nicht zur Verfuegung steht bzw. nicht in ausreichendem Umfang zur Praxisreife entwickelt ist, besteht erhoehter Forschungsbedarf. Darueber hinaus ergibt sich ein aktueller Zusammenhang mit der Problematik der alljaehrlich wiederkehrenden Hochwassersituationen, da infolge der Ueberflutung von Wohnraum ein direkter Bezug zur Humantoxikologie besteht. Rahmen des beantragten Kooperationssprojektes zwischen dem Zoologischen Institut I und dem Institut fuer Hygiene der Universitaet Heidelberg sollen verschiedene Kompartimente (Freiwasser, Sediment, Schwebstoffe) des Neckars als Beispiel fuer ein groesseres Oberflaechengewaesser hinsichtlich des gentoxischen, toxischen und oekotoxischen Potentials untersucht werden, wobei waehrend des Untersuchungszeitraums auftretende Hochwassersituationen besondere Beruecksichtigung finden. Als Untersuchungsmodelle sollen Mikroorganismen (Toxizitaet, Gentoxizitaet) und Fische (Toxizitaet, Gentoxizitaet) dienen. Die Gentoxizitaet wird mit Hilfe mehrerer Tests mit Prokaryonten (Ames-, umu-, SOS-Test) sowie der Einzelzellgelelektrophorese (Comet-Assay) in Fischzellen und -geweben untersucht. Als Endpunkte fuer die Toxizitaet werden strukturelle und funktionelle Parameter in ausgewaehlten Monitororganen (Leber, Niere, Kieme) der Fische sowie cytotoxische Effekte in Fisch-Zellkulturen dienen. Vergleichend sollen die Proben im Leuchtbakterientest (Mikrotox) geprueft werden. Die Toxizitaetstests sind notwendig, um Gentoxizitaet von Cytotoxizitaet zu trennen. Von zentraler Bedeutung fuer die Justitiabilitaet der Messergebnisse ist die Art der Probenvorbereitung. Da bei Oberflaechengewaessern zunaechst von relativ geringen Schadstoffkonzentrationen auszugehen ist, ist der Einsatz von Anreicherungsmethoden unumgaenglich um so eine Langzeitexposition von Organismen zu simulieren. Im Rahmen des Projekts sollen daher verschiedene Methoden der Festphasen- und Fluessig-Fluessig-Extraktion erprobt, adaptiert und optimiert werden Das beantragte Vorhaben versteht sich als Vorbereitungsprojekt zu einem beantragten BMFT-Verbund, in dem im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen ost- und westdeutschen Universitaeten und Behoerden eine Vielzahl von Methoden zur Ermittlung des gentoxischen Potentials von Oberflaechengewaessern geprueft und validiert werden soll. Bereits im Vorfeld muessen fuer dieses BMFT-Verbundvorhaben v.a. geeignete Methoden zur Probenvorbehandlung entwickelt und innerhalb des Modellorganismus Fisch die am besten geeigneten Organ- und Zellsysteme festgestellt werden.

Anreicherungsverfahren fuer Luftsauerstoff mit Hilfe der Porendiffusion

Das Projekt "Anreicherungsverfahren fuer Luftsauerstoff mit Hilfe der Porendiffusion" wird/wurde gefördert durch: Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremerhaven, Technologietransferzentrum, Umweltinstitut.Die meisten Verbrennungsprozesse, einfache Vergasungsprozesse und viele biologische Verfahren werden mit Hilfe der Luft als Sauerstofflieferantin durchgefuehrt. Eine Optimierung dieser Verfahren waere moeglich, wenn statt Luft reiner Sauerstoff bzw. ein Gemisch Luft/Sauerstoff eingesetzt werden wuerde. Die technische Sauerstoffgewinnung ist allerdings nach wie vor aufwendig und teuer. Ein Gundverfahren, das von der Bergbau Forschung GmbH entwickelte sogenannte BF-Verfahren, soll mit Hilfe der Porendiffusion modifiziert und oekonomisch effizienter gestaltet werden.

Qualitative und quantitative Bestimmung potentieller organischer Schadstoffe in der Luft und auf den Blattorganen von Waldbaeumen aus verschiedenen Standorten, Qualitative und quantitative Bestimmung potentieller organischer Schadstoffe in der Luft und auf den Blattorganen von Waldbaeumen aus verschiedenen Standorten

Das Projekt "Qualitative und quantitative Bestimmung potentieller organischer Schadstoffe in der Luft und auf den Blattorganen von Waldbaeumen aus verschiedenen Standorten, Qualitative und quantitative Bestimmung potentieller organischer Schadstoffe in der Luft und auf den Blattorganen von Waldbaeumen aus verschiedenen Standorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: NATEC Institut für naturwissenschaftlich-technische Dienste.Die Arbeitshypothese zu diesem Forschungsvorhaben beruht auf der Vorstellung, dass die Blatt- bzw. Nadelorgane von Waldbaeumen staendig dem Eintrag potentieller atmosphaerischer Schadstoffe ausgesetzt sind. Infolge der Moeglichkeit ihrer direkten Einwirkung aus der Luft auf die Oberflaechen von Blaettern bzw. Nadeln koennen diese Schadstoffe nach erfolgter Aufnahme Stoerungen in bestimmten biochemischen Prozessen hervorrufen. Diese Stoerungen koennen schliesslich ggf. im Zusammenwirken mit anderen Vorgaengen im Stoffwechsel des Baumes zu so schwerwiegenden Schaedigungen des gesamten Kohlenstoff-, Energie- und Wasserhaushalts fuehren, dass eindeutig erfassbare Schadenssymptome bis hin zum Absterben des Baumes hervorgerufen werden. Ziel des zunaechst fuer eine Laufzeit von 12 Monaten konzipierten Vorhabens ist abzuklaeren, welche speziellen Analyse- und Anreicherungsverfahren eine zuverlaessige Bestimmung (qualitativ wie auch quantitativ) von organischen Luftverunreinigungen gestattet, die a) in der Standortluft enthalten sind und b) welche davon tatsaechlich auf die Blattoberflaeche deponiert werden. Zusaetzlich wird die Spurenanalytik (Filteranalysen) zu den Standort-/Reinluftuntersuchungen der Universitaet Muenchen (Prof. Koch) uebernommen. Die geplanten Untersuchungen lassen damit auch grundlegende Aussagen zur Hypothese von der direkten (phytotoxischen) Wirkung der Schadstoffe ueber den Luftpfad erwarten.

Entwicklung eines Infrarot-Sensors zur kontinuierlichen Messung der Konzentration von Halogenkohlenwasserstoffen in Abwaessern

Das Projekt "Entwicklung eines Infrarot-Sensors zur kontinuierlichen Messung der Konzentration von Halogenkohlenwasserstoffen in Abwaessern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 8 Chemie, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie.Zur Ueberwachung der Abwaesser gibt es zur Zeit nur diskontinuierlich arbeitende Messmethoden. Ferner werden die meisten Schadstoffe in Form von Summenparametern gemessen, dies schliesst die genaue Zuordnung von einzelnen Abwasserinhaltsstoffen aus. Eine kontinuierliche Ueberwachung der Abwaesser mittels IR-Sensoren wuerde nicht nur quantitative Aussagen, sondern auch qualitative Angaben hinsichtlich der Natur des Schadstoffes zulassen. Prinzip: Die zu messende Substanz diffundiert aus dem Wasser in eine Polymer-Membran, die sich auf der Oberflaeche eines ATR-Kristalles befindet (ATR = attenuated total reflection). Eine oder mehrere zu ueberwachende Verbindungen werden mit einem IR-Photometer in einem Messkopf kontinuierlich quantitativ bestimmt.

Aufkonzentrierung von Fluessigkeitsgemischen mittels direktem Luftkontakt und kombiniertem Waerme- und Stoffaustausch fuer Entwicklungslaender

Das Projekt "Aufkonzentrierung von Fluessigkeitsgemischen mittels direktem Luftkontakt und kombiniertem Waerme- und Stoffaustausch fuer Entwicklungslaender" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Verfahrens- und Kältetechnik.Aufkonzentrierung von Fluessigkeitsgemischen, um in Entwicklungslaendern mittels Lokaltechnologie Nahrungsmittel haltbar zu machen. Ausnutzung von unkonventioneller Energie, Sonnenenergie oder evtl. Gas. Ein geeignetes Konservierungsverfahren muss bessere Lagerungsbedingungen fuer Saefte in den Drittweltlaendern gewaehrleisten.

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