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Found 27 results.

Acenaphthen im Meerwasser 2001

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

Acenaphthen im Meerwasser 2022

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

Acenaphthen im trockenen Sediment 2017

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

Acenaphthen im trockenen Sediment 2019

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

Acenaphthen im trockenen Sediment 2022

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

Acenaphthen im trockenen Sediment 2020

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

Acenaphthen im trockenen Sediment 2018

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im trockenen Sediment" im Sediment bestimmt.

Acenaphthen im Meerwasser 2022

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Acenaphthen im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

Erarbeitung von Gefahrenwerten fuer prioritaere Schadstoffe im Roh- und Trinkwasser im Einzugsgebiet militaerischer Altlasten

Das Projekt "Erarbeitung von Gefahrenwerten fuer prioritaere Schadstoffe im Roh- und Trinkwasser im Einzugsgebiet militaerischer Altlasten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbüro Hans-Martin Mulisch VDI, Beratender Ingenieur für Umwelthygiene und Umwelttechnik.Zur Beurteilung von Gefahren aus militaerischen Altlasten sollen toxikologische Basis- und Gefahrenwerte fuer Trinkwasser erarbeitet werden. Beruecksichtigt werden wasserrelevante prioritaere Schadstoffe aus militaerischen Altlasten inklusive Ruestungsaltlasten: Einzelstoffe: 2-Nitroguanidin, 2,4,6-Trinitrophenol, 1,3,5-Trinitrobenzol, Tetryl, Diethylenglycol, Acenaphthylen, Acenaphten, Octogen, Nitropenta, Quecksilberfulminat und Nitrosulfonsaeuren. Summenparameter: Nitroaromaten, PAK. Die Ergebnisse des Projektes dienen der Vorlage fuer die Bundesregierung bei der Novellierung der Parameter der Trinkwasserverordnung (TrinkwV).

Sonderforschungsbereich (SFB) 193: Biologische Behandlung industrieller und gewerblicher Abwässer, Teilprojekt C 10: Einsatz selektiver Adsorption zur Optimierung des Abbaus von Gemischen verschiedener polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 193: Biologische Behandlung industrieller und gewerblicher Abwässer, Teilprojekt C 10: Einsatz selektiver Adsorption zur Optimierung des Abbaus von Gemischen verschiedener polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Bioverfahrenstechnik.In diesem Projekt standen zwei Fragestellungen im Mittelpunkt des Interesses: zum einem sollte geklaert werden, ob polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (insbesondere biologisch nicht abbaubare, hoeherkernige PAK) durch Adsorption selektiv aus einem belasteten Abwasser entfernt werden koennen, und zum anderen war zu ueberpruefen, ob das Adsorbens durch chemische Oxidation der adsorptiv gebundenen PAK regeneriert werden kann und wie die dabei entstehenden Produkte eine biologische Reinigungsstufe beeinflussen. An Modellsubstanzen konnte gezeigt werden, dass eine selektive Adsorption mit hohen Kapazitaeten an modifizierten Silicagelen moeglich ist. Die Regeneration erfolgt sehr schnell, wenn in Wasser geloestes Ozon mit den adsorptiv gebundenen PAK reagiert.

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