Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ESK GmbH - Standort Freiberg durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWE Power AG durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Züblin Chimney and Refractory GmbH - Niederlassung Rhein-Main durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Druckbehälter des Hochtemperatur-Wärmespeichers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ed. Züblin AG durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Projekt zur Erforschung und Entwicklung einer marktfähigen und emissionsfreien Energiespeichertechnologie auf Basis neuartiger Druckluftspeicherkraftwerke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Adiabate Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GE Global Research Zweigniederlassung der General Electric Deutschland Holding GmbH durchgeführt. Mit dem adiabaten Druckluftspeicher ADELE für die Elektrizitätsversorgung soll zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert, die dabei entstandene Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichert und die Luft in unterirdische Kavernen gepresst werden. Bei steigendem Strombedarf kann diese Druckluft unter gleichzeitiger Rückgewinnung der Wärme zur Stromerzeugung in einer Turbine genutzt werden. Dieses adiabate Verfahren, bei dem die Wärme der verdichteten Luft nicht verloren geht, sondern im Prozess verbleibt und zur Stromerzeugung genutzt werden kann, unterscheidet sich von bestehenden Druckluftspeichern vor allem durch deutlich höhere Wirkungsgrade (ca. 70 Prozent). Auch erfolgt die Erwärmung nicht mehr durch den Einsatz von Erdgas. Mit einer Machbarkeitsstudie haben die Projektpartner die Basis für das Entwicklungsprogramm ADELE gelegt, das 2010 gestartet ist. Ziel des Programms ist zunächst die weitere Entwicklung der notwendigen Komponenten für die adiabate Druckluftspeichertechnologie, außerdem soll das grundlegende Konzept für eine erste Anlage in einem anschließenden Demonstrationsprojekt in ADELE entwickelt werden. Der favorisierte Standort für eine erste Demonstrationsanlage liegt in Staßfurt (Sachsen-Anhalt), in einer von der Windenergienutzung geprägten Region. ADELE-Staßfurt soll über eine Speicherkapazität von 360 Megawattstunden verfügen und eine elektrische Leistung von 90 Megawatt erbringen. Damit ist ADELE-Staßfurt in der Lage, in kürzester Zeit Ersatzkapazität bereit zu stellen und für eine Dauer von vier Stunden bis zu 50 Windräder der vor Ort verbreiteten Bauart zu ersetzen. Insgesamt stellen die Projektbeteiligten 12 Millionen Euro für die Entwicklungsphase von ADELE bis 2013 bereit und werden dabei vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) aus Mitteln des COORETEC Programms gefördert. ADELE wird die Bereitstellung von Spitzenlaststrom aus erneuerbaren Energien ermöglichen - ganz ohne CO2-Emissionen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Wärmespeicher" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ed. Züblin AG durchgeführt. Ziel der Arbeiten in diesem Projekt ist die Entwicklung des adiabaten Druckluftspeicherkraftwerks bis zu dem Punkt, an dem eine Investitionsentscheidung für eine erste Demonstrationsanlage möglich ist. Die Komponente Wärmespeicher nimmt dabei einen wichtigen Punkt ein. Die Ed. Züblin AG verfolgt dabei das Konzept eines Regenerator-Wärmespeichers mit Feststoffinventar. Dieser soll, wenn er im Konzeptvergleich der ersten Phase ausgewählt wird, in einer Entwurfsplanung bis zu dem Stand weiterentwickelt werden, an dem eine Investitionsentscheidung für eine Demonstrationsanlage getroffen werden kann. In einer ersten Projektphase werden verschiedene Anlagenkonzepte mit unterschiedlichen Wärmespeichertypen verglichen. Die Ed. Züblin AG erarbeitet dabei das Konzept des Regeneratorwärmespeichers mit Feststoffinventar. Sollte der Feststoffwärmespeicher beim Design-Freeze ausgewählt werden, entwickelt die Ed. Züblin AG das Konzept Feststoffwärmespeicher in einer Entwurfsplanung bis zu dem Stand weiter, an dem eine Investitionsentscheidung für eine Demonstrationsanlage getroffen werden kann.
Das Projekt "Engineering-Vorhaben für die Errichtung der ersten Demonstrationsanlage zur adiabaten Druckluftspeichertechnik (ADELE-ING)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GE Global Research Zweigniederlassung der General Electric Deutschland Holding GmbH durchgeführt. Aufbauend auf den Arbeiten des FuE-Projektes ADELE zielt das hier beschriebene Projekt ADELE-ING auf die notwendigen Schritte zur Vorbereitung des Baus einer ersten Demonstrationsanlage ab, dem nächsten logischen Entwicklungsschritt auf dem Weg zur späteren Kommerzialisierung der Technologie. ADELE-ING verfolgt einen ganzheitlichen, meilensteinorientierten Ansatz und zielt zunächst auf die Identifikation bzw. Bestätigung des endgültigen ADELE-ING-Designs der ersten Demonstrationsanlage zur adiabaten Druckluftspeichertechnologie ab. Dies wird durch einen erstmaligen detaillierten technisch-wirtschaftlichen Vergleich verschiedener Anlagenkonzepte zur adiabaten Druckluftspeichertechnologie, der konzeptuellen Entwicklung und der Optimierung der Anlagen und Komponenten erreicht insoweit sich diese Alternativen von dem anfangs in ADELE untersuchten Konzept unterscheiden. Nach der Festlegung des optimalen ADELE-ING-Designs zielen die Arbeiten auf die Durchführung des Engineerings hinsichtlich aller Kernkomponenten (Turbomaschinen, Wärmespeicher, Kaverne) sowie der noch zu entwickelnden Anlagennebenkomponenten (Rohrleitungskonzept, Armaturen für die Verbindung der Komponenten untereinander), bis hin zur Erwirkung sämtlicher notwendiger Genehmigungen für die Demonstrationsanlage ab. Die Ergebnisse bilden auf Grund ihres hohen Detaillierungsgrads die Basis für eine Investitionsentscheidung am Ende des Projektes. Auslegung und Optimierung der Anlagen, siehe Teilantrag GE.
Das Projekt "Engineering-Vorhaben für die Errichtung der ersten Demonstrationsanlage zur adiabaten Druckluftspeichertechnik (ADELE-ING)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV SÜD Industrie Service GmbH durchgeführt. Die vorliegende Vorhabensbeschreibung ADELE-ING beinhaltet die notwendigen planerischen Schritte zur Vorbereitung des Baus einer ersten Demonstrationsanlage für ein adiabates Druckluftspeicherkraftwerk. Im Rahmen des Gesamtprojekts sollen insbesondere die Planungsarbeiten hinsichtlich aller Kernkomponenten (Turbomaschinen, Wärmespeicher, Kaverne) sowie der noch zu entwickelnden Anlagennebenkomponenten (Rohrleitungskonzept, Armaturen für die Verbindung der Komponenten untereinander) durchgeführt werden. Des Weiteren ist es Ziel sämtliche notwendige Genehmigungen für eine erste Demonstrationsanlage zu erhalten. Das Projekt ADELE-ING ist in zwei Phasen gegliedert. In der ersten Phase von ADELE-ING (erstes Projektjahr) die mit dem Meilenstein 1 endet, werden verschiedene Konzeptvarianten mit dem Ziel verglichen, das endgültige, insbesondere unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimierte ADELE-ING-Design der ersten Demonstrationsanlage zur adiabaten Druckluftspeichertechnologie festzulegen (Concept Freeze). Nach einer Entscheidung über die Fortführung des Projektes bei Meilenstein 1 und dem Einfrieren des technisch/wirtschaftlich überlegenen Verfahrenskonzeptes sollen in der zweiten Phase, innerhalb von zweieinhalb Jahren alle technischen, wirtschaftlichen sowie genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, die für die Final Investment Decision (FID) zur Demonstrationsanlage in Staßfurt erforderlich sind.
Origin | Count |
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Bund | 9 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
License | Count |
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offen | 9 |
Language | Count |
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Deutsch | 9 |
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