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KMU-innovativ - Klimaschutz - Hocheffiziente-Adsorptionswärmepumpe mit skalierbarem Adsorbens, Teilprojekt 2: Materialcharakterisierung

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz - Hocheffiziente-Adsorptionswärmepumpe mit skalierbarem Adsorbens, Teilprojekt 2: Materialcharakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Wildau (FH), Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften, Forschungsgruppe Bioprozesstechnik.

KMU-innovativ - Klimaschutz - Hocheffiziente-Adsorptionswärmepumpe mit skalierbarem Adsorbens, Teilprojekt 1: Koordination und Anlagenentwicklung

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz - Hocheffiziente-Adsorptionswärmepumpe mit skalierbarem Adsorbens, Teilprojekt 1: Koordination und Anlagenentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: InvenSor GmbH.

KMU-innovativ - Klimaschutz - Hocheffiziente-Adsorptionswärmepumpe mit skalierbarem Adsorbens, Teilprojekt 3: Materialentwicklung

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz - Hocheffiziente-Adsorptionswärmepumpe mit skalierbarem Adsorbens, Teilprojekt 3: Materialentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Boden, Wasser, Luft, Arbeitsgruppe Luftchemie und Luftreinhaltung.

WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation, WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation

Das Projekt "WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation, WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.In dem geplanten Verbundprojekt WasserMod wird die Wasseradsorption und -diffusion in porösen Kompositmaterialien experimentell und mit Hilfe von Computersimulationen untersucht. Von den Verbundpartnern Universität Leipzig (LU), National Technical University of Athens (NTUA) und Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg werden hier Materialien untersucht, die für Wärmetransformationsanwendungen in Adsorptionswärmepumpe oder -kältemaschine und Sorptionsspeicher zur effizienten Bereitstellung von Wärme und Kälte von großem Interesse sind. Die Materialien werden durch Aufkristallisationen des mikroporösen Adsorbens auf innovative makroporösen Aluminiumfaserstrukturen erzeugt. Als Adsorbens werden der zeolithartige SAPO-34 und das metallorganische Gerüstmaterial (MOF) MIL-100, das eine sehr hohe Wasseradsorptionskapazität besitzt und dabei zyklenstabil ist, im Projekt näher untersucht. Das Vorhaben ist in 5 Arbeitspakete untergliedert: AP1: Management des Konsortiums AP2: Proben und Erstcharakterisierung AP3: Experimentelle Diffusionsuntersuchungen AP4: Modellierung der Adsorptions- und Diffusionsprozesse AP5: Dissemination Die Arbeitsteilung zwischen den Verbundpartnern ist in der detaillierten Vorhabensbeschreibung dargestellt.

WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation^WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation, WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation

Das Projekt "WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation^WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation, WasserMod: Wassersorption in porösen Feststoffen: Experimentelle Untersuchungen und Computersimulationen zum Gleichgewicht und zu den Transportraten bei der adsorptiven Wärmetransformation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Abteilung Grenzflächenphysik.

Entwicklung eines innovativen gasbetriebenen Zeolith-Heizgerätes; ein Beitrag zur Steigerung der Energieumwandlungseffizienz und Emissionsminderung

Das Projekt "Entwicklung eines innovativen gasbetriebenen Zeolith-Heizgerätes; ein Beitrag zur Steigerung der Energieumwandlungseffizienz und Emissionsminderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Viessmann Werke GmbH & Co. KG.Die Anstrengungen zur Vermeidung bzw. Reduzierung von CO2-Emissionen einerseits und der starke Preisanstieg bei fossilen Brennstoffen anderseits lassen zukünftig eine hohe Wachstumsrate für den Einsatz ressourcenschonender Heizgeräte erwarten. Aufgrund dieser Marktentwicklung beabsichtigt Viessmann, ihr Produktprogramm durch ein gasbetriebenes Zeolith-Heizgerät als innovativer Beitrag zur Steigerung der Energieumwandlungseffizienz und Emissionsminderung im Bereich der Beheizung von Ein- und Zweifamilienhäusern zu erweitern. Durch die Viessmann Entwicklungen konnte bisher gezeigt werden, dass eine gasbetriebene Adsorptionswärmepumpe kompakter Bauart konzipiert und gebaut werden kann. Aufbauend auf das kompakte Gerätekonzept konnte eine Grundlage geschaffen werden, mit der nach Erarbeitung und Absicherung von Lösungen für die identifizierten Arbeitspakete eine serienfähige gasbetriebene Adsorptionswärmepumpe zur Verfügung stehen wird. Zur konsequenten Fortführung der Entwicklungsarbeiten der Viessmann Zeolith-Wasser Adsorptionswärmepumpe unter Nutzung der Erfolg versprechenden Ergebnisse aus den bisher durchgeführten und den noch laufenden Entwicklungen wird das Entwicklungsvorhaben beantragt. Ziel dieses Vorhabens ist es daher, die Viessmann gasbetriebene Zeolith-Wasser Adsorptionswärmepumpe weiter zu entwickeln und diese in einem Heizgerät zur Beheizung von Ein- und Zweifamilienhäusern zu integrieren, so dass die Technologie in einem Demonstrationsvorhaben im Feld betrieben und ihre vielversprechenden technologischen und ökologischen Vorteile zuverlässig gezeigt werden können. Dies ist ein wesentlicher, notwendiger Schritt für die Entwicklung von Adsorptionswärmepumpen in der Hausenergieversorgung, um über die daraufhin folgende Serienentwicklung zur Reife für eine Markteinführung zu gelangen. Zeolithe sind in vielfältigen Einsatzgebieten wie z.B. der Gastrocknung, Isolierfenstern und in der Waschmittelindustrie etabliert und für diese Anwendungen optimiert worden. Für den Einsatz in Adsorptionswärmepumpen bedarf es jedoch noch weiterer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Neue Zeolithe müssen auf die für die Wärmepumpenentwicklung unabdingbaren Eigenschaften (Gleichgewichts-, Kinetikverhalten, Staubbildung und Stabilität gegen hydrothermale Alterung) grundlegend untersucht, optimiert und abgesichert werden. Darüber hinaus ist eine korrosionssichere Adsorberbauart hoher Leistungsdichte noch nicht entwickelt worden. Dieser Fragestellung entspricht das Hauptarbeitspaket im beantragten Forschungsvorhaben. Zur Erreichung dieser Ziele werden aufbauend auf den im Labor gewonnenen Betriebserfahrungen mit der entwickelten Adsorptionswärmepumpe verbesserte Komponenten entwickelt, sowie das System hinsichtlich seiner Verschaltung und Betriebsweisen optimiert. Diese Verbesserungen werden zunächst in Komponententests und dann im Gesamtgerät im Labor erprobt, bevor die ersten Prototypen im Anschluss daran im Feld eingesetzt und erprobt werden.

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