Organisationsplan Minister Sven Schulze Leitungsstab (LS) Vera Auerbach 4207 Persönlicher Referent Zuständige Behörde EGFL/ELER gem. VO (EU) Nr. 908/2014Stabsstelle Silicon Junction Ministerbüro (MB), Kabinett, Landtag, Bundesrat (KLB)Dr. Alexander Goebel Vera Auerbach Stabsstelle Wirtschaftspolitik 4220 Sandra Schulze Pressesprecherin Tanja Andrys 4286 Stephanie Gläser 4224 Staatssekretär Stefanie PötzschGert Zender - Amtschef - Persönlicher ReferentPersönliche Referentin Julian Schache 4398Maren Thiem 4219 Vorzimmer Heike Timm 4351/4377Vorzimmer Helmtraud Papmeyer 4310/4455 Informationssicherheits- beauftragte 4275 Staatssekretärin- Ressort CIO - 4220 Gleichstellungsbeauftragte Annette Dölle Vorzimmer Anke Heine 4280/4260 Brita Gebauer 4408 4436 4207 Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation (ÖK) Tanja Andrys Felix Theuerkauf 4761 Abteilung 1Abteilung 2Abteilung 3Abteilung 4Abteilung 5*Abteilung 6* Zentrale DiensteWirtschaftsförderung, Innovation, Industrie und AußenwirtschaftWirtschaftspolitik, Tourismus, WirtschaftsordnungLandwirtschaft, Agrarmärkte, Veterinärwesen und LebensmittelsicherheitForsten, Zahlstelle für EGFL und ELER, Leiter der ZahlstelleLändlicher Raum und Agrarpolitik N.N.Volker Rost Dirk Nebel 4277 Andreas Höfflin 4297 N.N. 4399 N.N. 4200 1906 1806 Referat 11Referat 21Referat 31Referat 41Referat 51Referat 61 Organisation, Innerer DienstInstrumente der Unternehmens- finanzierung, Existenzgründungen, Start-ups, BeihilfeWirtschaftspolitik, Energiefragen der Wirtschaft, StatistikAllgemeine und Rechtsangelegenhei- ten der Abteilung, Ernährungssicher- stellung, Garten-, Obst- und WeinbauForst- und Jagdpolitik, Fischerei, Forst- und jagdliche Rechts- angelegenheitenAllgemeine und Rechtsangelegen- heiten der Abteilung, Koordinierung ELER/ESF, Ländliches Flächen- management, Bodenmarkt Walter SchmidtBernd Dostm.d.W.d.G.b.Projektgruppe Strukturwandel in der BraunkohleregionReferat 12Referat 22Referat 32Referat 42Referat 52Referat 62 PersonalRegionale Innovationsstrategie, Innovations- und Transferpolitik und Innovationsförderung, Digitale Wirtschaft, ClusterthemenAltlasten, Umweltfragen der Wirtschaft, Standort- und FlächenpolitikPflanzliche Erzeugung, Bio- und Gentechnik, Agrarökonomie/Beratung, Digitalisierung in der LandwirtschaftWald- und Holzwirtschaft, LandesforstbetriebAgrarpolitik, Fördermaßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raumes, Agrarmarketing Reno PaulErhard OstermannAnnette von Sayn-WittgensteinBernd Dost Stv. AL 3 Dr. Frank Danek Elisabeth Erasmi Ramona Beschorner 4371 4441 Klaus-Henning Damm 4394 4265 4264 4403 Stv. AL 6 4202 1720 Joachim Keller 1814 . 4311 m.d.W.d.G.b. 1947 Ines Herm m.d.W.d.G.b. 1867 Referat 13Referat 23Referat 33Referat 43Referat 53Referat 63 Haushalt, Finanzplanung, Finanzcontrolling,Regionale Wirtschaftsförderung, Branchendialoge, Industriebetreuung, IndustrieansiedlungWettbewerbsrecht, Bankwesen, Landeskartellbehörde, Wirtschafts- und Gewerberecht, Handwerk, KammeraufsichtTierische Erzeugung, Pflanzliche und Tierische Märkte, Technik und Bauwesen, Imkerei, Berufliche BildungEU-Zahlstellenreferat für die Agrarfonds EGFL und ELER, BeihilfeangelegenheitenFlurneuordnung, LEADER und andere Aufgaben der ländlichen Entwicklung Strukturfonds Silke Bartsch Stv. AL 5 Stephan Hähnlein Stv. AL 1 4401 Matthias Bönecke 4295 Lutz Jäger 4478 Kerstin Petsch 4288 1740 Leiter der ZahlstelleUlf Wöckener 1823 Referat 14Referat 24Referat 34Referat 44Referat 54Referat 64 Justitiariat, Öffentliches Auftragswesen, VersicherungenAußenwirtschaft, Europäische Angelegenheiten, Entwicklungs- zusammenarbeitTourismus, StandortmarketingLebensmittelsicherheit, Bedarfs- gegenstände, Gesundheits- bezogener VerbraucherschutzBeihilfemaßnahmen im InVeKoSAgrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ausgleichszahlungen, ökologischer Landbau Gabriele JohnHartmut FritscheAnke Busse m.d.W.d.G.b. Stv. AL 2 Bettina Walter 4736 Catrin Gutowsky 4452 Elmar Heisterkamp 4246 4700 1856 1819 Stellv. Leiter der Zahlstelle Referat 15Referat 35Referat 45Referat 55 Informations- und Kommunikations- technik der Bürokommunikation, IT-Service, IntranetBergbau, Geologie, Rohstoff- sicherung, Mess- und Eichwesen,Veterinärwesen, Tierseuchen- bekämpfung, Tierschutz, Tierarznei- und Futtermittel, TierschutzbeauftragterIT-Koordinierung in der Zahlstelle / Zahlstellenumsetzung der Flächen- maßnahmen im ländlichen Raum Stv. AL 4 Jörg Meyer 4210 Frank Ranneberg 4453 Dr. Andreas Tyrpe 4333 Tierschutzbeauftragter Dr. Marco König 4211 Referat 16Referat 36Referat 46 Digitalisierungskoordination EVA, OZG und FIMKreativwirtschaft, Handel, DienstleistungenBiodiversität, Nachhaltigkeit, Klimaschutz in der Landwirtschaft Christian Arndt m.d.W.d.G.b. 3475 Projektgruppe Neu-Zertifizierung der EU-Zahlstelle Interner Revisionsdienst (IRD) Chief Digital Officer (CDO) Norbert Lühe 4290 Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstraße 4, 39104 Magdeburg Postfach 391144, 39135 Magdeburg Telefon 0391/567-0 Telefax 0391/615072 poststelle@mw.sachsen-anhalt.de www.mwl.sachsen-anhalt.de intranet.mw.lsa-net.de * Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Leipziger Straße 58 39112 Magdeburg Sylke Schünemann 4484 Annette Zietlow 1872 Rainer Kloß 3472 Behördliche Datenschutzbeauftragte Ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte Hauptpersonalrat Personalrat Hauptschwerbehindertenvertretung Schwerbehindertenvertretung 4261 4454 4770 1819 4360 4360 Stand - 01. Juni 2024
Over the last three decades, real energy prices have increased relatively to real prices for agricultural products. Consequently, bioenergy as a share in total energy demand has increased worldwide and is expected to further increase. The potential supply of biomass for energy production has an impact on the future energy balance and demand for energy from biomass has an impact on agricultural markets. This interrelationship has often been analyzed based on either energy system models assuming a given biomass supply, or on agricultural sector models assuming a given biomass demand for energy. Alternatively, some studies address these market interdependencies based on general equilibrium models with a very stylized representation of the energy sector.The objective of this subproject is to analyze ex-ante the interdependence between the energy and the agricultural sector in the EU under energy as well as to analyze agricultural policy scenarios based on the combined use of two well-established partial models: the Integrated Markal Efom System (TIMES) PanEU Model, which is a bottom up dynamic energy system model and the European Simulation Model (ESIM), which is a partial equilibrium comparative static agricultural sector model.The work program includes the identification and creation of interfaces and exchange variables for both models, the conceptualization of the regional dimension of bioenergy markets, the further development of both models, as well as scenario development and analysis. Close interrelations exist with subproject 6: the interface with FARMIS allows addressing regional and farm specific effects of energy policy scenarios; and with subproject 8: the inclusion of agriculture in EU climate policy will have effects on the potential of the agricultural sector to supply biomass for energy, which will be taken into account.
Die Europäische Richtlinie für erneuerbare Energien (RED) enthält derzeit ein Ziel von 10Prozent erneuerbaren Energien im Verkehrssektor der EU im Jahr 2020. Biokraftstoffe werden bei der Zielerreichung voraussichtlich eine wichtige Rolle spielen. Sämtliche Biokraftstoffe, die auf diese Ziel angerechnet werden, müssen die Erfüllung von verbindlichen Nachhaltigkeitskriterien nachweisen. Zwei Jahre nach der Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen hat die Europäische Kommission Ecofys gemeinsam mit Winrock und dem Institut für europäische Umweltpolitik (IEEP) beauftragt die praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen anhand von drei wichtigen Aspekten zu überprüfen: 1) Notwendigkeit der Einführungen verpflichtender Nachhaltigkeitsanforderungen für Biokraftstoffe zum Schutz von Wasser, Boden und Luft: Die Risiken für Wasser, Boden und Luft durch den Anbau von Biokraftstoffrohstoffen unterscheiden sich kaum von den Risiken anderer landwirtschaftlicher Ausdehnung. Dennoch kann der Biokraftstoffmarkt zu einem erhöhten Druck auf die bestehende Ackerfläche führen. Der Schutz von Wasser, Boden und Luft ist lokal zu betrachten, da die Auswirkungen von der jeweiligen Betriebsführung vor Ort abhängig sind. Im Bericht werden bestehende Maßnahmen zur Vermeidung dieser Risiken, wie etwa freiwillige Nachhaltigkeitsstandards, untersucht und mögliche Kriterien für die Europäische Kommission entwickelt. 2) Effektivität und Verwaltungsaufwand nationaler Systeme zum Nachweis der Erfüllung der verpflichtenden Nachhaltigkeitsanforderungen: Die EU Mitgliedsstaaten haben unterschiedlichen Ansätze zur Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen verfolgt. Die Wahl des entsprechenden Nachhaltigkeitssystems als solches sagt noch nichts über Effektivität oder Verwaltungsaufwand, allerdings können die entsprechenden Ausgestaltungen schon einen Einfluss haben. Die Ausgestaltung der Berichtspflicht oder die Möglichkeit des Nachweises der Nachhaltigkeit durch alternativer Mechanismen können beispielsweise einen beträchtlichen Einfluss haben. Im Bericht werden Empfehlungen gegeben, wie die Mitgliedsstaaten die Effektivität erhöhen und unnötigen Verwaltungsaufwand vermeiden können. Die nächste Herausforderung für die Mitgliedsstaaten ist die Harmonisierung der verschiedenen Systeme, um so die Effektivität EU weit zu erhöhen. 3) Erfahrungen in der Umsetzung des Massenbilanzsystems zur Überprüfung der Nachhaltigkeit entlang der Biokraftstofflieferkette: Die Biokraftstoffproduzenten haben große Anstrengungen unternommen, um die Rückverfolgbarkeit ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Im Großen und Ganzen würden es die Stakeholder bevorzugen, wenn die EU an dem bestehenden Massenbilanzsystem festhält und sicherstellt, dass der gegenwärtige Ansatz optimiert und in allen Mitgliedsstaaten und Nachhaltigkeitssystemen vereinheitlicht wird. (Text gekürzt)
Das hier beschriebene Vorhaben setzt die Arbeiten des vom BMWi geförderten Teilprojektes 'K4.0 Standardkonfiguration von Schaltanlagen- und Datentechnik zur Erfassung von Daten aus Niederschlagsmesseinrichtungen' unter dem Programmpunkt 'Niederschlagsorientierte Prozess-, Anlagen- und Betriebssteuerung' im Rahmen des Großprojekts 'Kommunal 4.0' fort. Partner sind die HS Hof, HST Meschede und das LANUV NRW. Das Ziel dieses F&E-Vorhabens ist die Digitalisierung des hydrometeorologischen Messnetzes des LANUV NRW. Dies wird durch die Optimierung bzw. Weiterentwicklung der für den Betrieb des Niederschlagsmessnetzes konzipierten Schalteinheit sowie der Messstellenkonfiguration unter Berücksichtigung arbeitssicherheitstechnischer Aspekte und die Anwendungserprobung durch das sukzessive Ausrollen in die Feldanwendung realisiert. Mit dieser Maßnahme wird der Standardisierungs- und Digitalisierungsgrad des Landesmessnetzes weiter vorangetrieben. Mit dem Betrieb von rund 300 hydrometeorologischen Messstellen (Ausbauzustand) ist das Messnetz des LANUV nicht nur ein wesentlicher Grundbaustein des Hochwasserinformationsdienstes des Landes NRW. Es leistet zusätzlich u.a. auch einen wesentlichen Anteil zur Ermittlung von Grundlagendaten zur Bilanzierung, Bewertung und für das Management des Nitrateintrags durch die landwirtschaftlichen Aktivitäten in das Grundwasser. Die gewonnenen Daten sollen zeitnah in ein cloudbasiertes Entscheidungsmanagementsystem überführt werden und dort den Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Die erhobenen Messdaten fließen in Modelle und Algorithmen von F&E-Vorhaben des Partners HS Hof ein. Umgekehrt dienen die Erkenntnisse und Ergebnisse dieser Kooperation für das LANUV NRW zur Weiterentwicklung seines hydrometeorologischen Messnetzes und zur Ertüchtigung im Hinblick auf zukünftige Anwendungen (Integration weiterer Messnetze, Datenbereitstellung, Betriebsmanagement, etc.). Die im Rahmen der Kooperation entwickelten Lösungen und Strategien haben Vorbildcharakter und lassen sich auf andere Messnetze übertragen.
Dieses Projekt trägt zu einem besseren Verständnis der Bestimmungsfaktoren für raum-zeitliche Dynamiken in der Struktur und Komposition von Landschaften (inkl. Nutzpflanzen, Wälder, und Weideflächen) bei. Basierend auf landsystemtheoretischen Überlegungen untersuchen wir die Bedeutung und Interaktion ökonomischen Wandels, von Agrarmärkten und Infrastrukturinvestitionen sowie verbundene Risiken und Politikmaßnahmen auf unterschiedlichen Skalenebenen. In enger Kooperation mit naturwissenschaftlichen Projekten werden Indikatoren der Landschaftsdynamik und ihre Zusammenhänge mittels multivariater ökonometrischer Methoden (inkl. maschinellem Lernen) analysiert.
Die Einführung von Gesetzen über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten auf deutscher und europäischer Ebene zieht die Notwendigkeit nach sich, praktikable und valide Instrumente zur Überprüfung der Wahrung der Menschenrechte bereitzustellen. Für die Agrarproduktion steht der Food Security Standard (FSS) zur Verfügung: Durch seinen systemischen Ansatz deckt er gleichermaßen das Recht auf Nahrung und die in den Lieferkettengesetzen geplanten menschenrechtlichen Anforderungen ab und kann in bestehende Zertifizierungssysteme integriert werden. Gesamtziel des Projekts ist es, den FSS als Instrument zur Überprüfung der Menschenrechte in Agrarlieferketten zu etablieren. Durch eine kontinuierliche Anpassung an politisch-rechtliche Anforderungen wird eine breite Anwendung ermöglicht. Als übergeordnetes Ziel trägt die Anwendung des FSS zur Ernährungssicherheit und zur sozialverträglichen Gestaltung der biobasierten Wirtschaft bei. Darüber hinaus hat der FSS das Potential einen Beitrag über die Zertifizierung von Agrarrohstoffen hinaus zu leisten, u.a. bei pflanzlichen Reststoffen, im Kontext von Landscape Approaches und zur besseren Integration von Kleinbäuer*innen in internationale Agrarmärkte. Um diese Ziele zu erreichen werden Welthungerhilfe und Meo Carbon Solutions im Rahmen der Kooperation den FSS weiterentwickeln, die korrekte Anwendung sicherstellen und beratend unterstützen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 80 |
Land | 21 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 78 |
Text | 13 |
unbekannt | 10 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 23 |
offen | 78 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 90 |
Englisch | 28 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 10 |
Keine | 64 |
Unbekannt | 3 |
Webseite | 25 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 59 |
Lebewesen und Lebensräume | 95 |
Luft | 39 |
Mensch und Umwelt | 101 |
Wasser | 32 |
Weitere | 95 |