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Recht der Duengung

Das Projekt "Recht der Duengung" wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Landwirtschaftsrecht.Die Rechtsgrundlagen fuer die Duengung (Handelsduenger, Wirtschaftsduenger, Klaerschlamm, Biokomposte) auf der Ebene des Rechts der Europaeischen Gemeinschaft und des deutschen Rechts sollen untersucht werden. In die Untersuchung sollen die niederlaendischen Vorschriften ueber Guelle mit einbezogen werden.

Energiesystemanalyse von Dekarbonisierungsstrategien der Landwirtschaft, Teilvorhaben: Rechtliche Analyse der Dekarbonisierung in der Landwirtschaft und juristische Bewertung der erarbeiteten Lösungen

Das Projekt "Energiesystemanalyse von Dekarbonisierungsstrategien der Landwirtschaft, Teilvorhaben: Rechtliche Analyse der Dekarbonisierung in der Landwirtschaft und juristische Bewertung der erarbeiteten Lösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, Fakultät I Rechts- und Kommunalwissenschaften.

Institutionenökonomische Analyse und Ansätze zur Verbesserung der Organisation und Bewirtschaftung im Kleinprivatwald, Teilvorhaben 3: Analyse der institutionellen Regelungen für den Kleinprivatwald

Das Projekt "Institutionenökonomische Analyse und Ansätze zur Verbesserung der Organisation und Bewirtschaftung im Kleinprivatwald, Teilvorhaben 3: Analyse der institutionellen Regelungen für den Kleinprivatwald" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Landwirtschaftsrecht.

Embrace Tsalka (ENPARD-Programm)

Das Projekt "Embrace Tsalka (ENPARD-Programm)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ländliche Strukturforschung e.V. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Das Projekt 'EMBRACE Tsalka' zielt darauf ab, die ländliche Armut zu verringern und die Lebensbedingungen in der Gemeinde Tsalka, Georgien, durch den LEADER-Ansatz zu verbessern. 'EMBRACE Tsalka' befasst sich mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belangen, indem die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft verbessert, eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen gefördert und klimaresiliente, ländliche Wirtschaftsweisen und Gemeinschaften aufgebaut werden. Das Projekt 'EMBRACE Tsalka' zielt darauf ab, die ländliche Armut zu verringern und die Lebensbedingungen in der Gemeinde Tsalka, Georgien, durch den LEADER-Ansatz zu verbessern. 'EMBRACE Tsalka' befasst sich mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Belangen, indem die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft verbessert, eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen gefördert und klimaresiliente, ländliche Wirtschaftsweisen und Gemeinschaften aufgebaut werden. Tsalka ist eine multiethnische und multikulturelle Kommune in der Region Kvemo Kartli mit 30 Gemeinden bestehend aus 43 Dörfern und der Stadt Tsalka. Tsalka ist eine Hochgebirgskommune mit einer Gesamtfläche von 105.430 ha - hauptsächlich von Wiesen und Steppen bedeckt. Ein Großteil des Gebietes besteht aus bergigen Steppen sowie subalpinen und alpinen Wiesen. Die Hauptwirtschaftsaktivität Tsalka ist die Landwirtschaft. Die einzigartigen natürlichen Ressourcen und die Bevölkerungsvielfalt der Kommune schaffen eine lebendige Umgebung und machen Tsalka zu einem inspirierenden Ort zum Arbeiten und Reisen. Das Projekt unterstützt Kleinbauern und Bäuerinnen, Unternehmer*innen, Frauen, Jugendliche und andere lokale Akteure durch verbesserten Zugang zu Wissen und Innovation, durch die Entwicklung von Wertschöpfungsketten, Einführung bewährter 'Best Practice' Verfahren, Förderung öffentlich-privater Partnerschaften (ÖPPs) und Geschäftsverbindungen sowie Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Nutzung des Entwicklungspotenzials des Gebiets. Das Projekt wird intensiv mit Jugendlichen (durch Schulen, Öko-Clubs und einem Öko-Hub), vulnerablen Gruppen (VGs) zusammenarbeiten: ethnische und religiöse Minderheiten, Öko-Migranten, Binnenvertriebene, Menschen mit Behinderungen (PwD) und Frauen im ländlichen Raum, die nur begrenzten Zugang zu Entscheidungsprozessen, Beschäftigung, Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung, Mobilität und wirtschaftlichen Rechten haben. Das Projekt wird im Rahmen des Europäischen Nachbarschaftsprogramms für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (ENPARD) von der EU-Partnerorganisation CENN in Kooperation mit dem Georgischen Bauernverband (GFA) und dem IfLS durchgeführt. Unsere Rolle ist der Aufbau von Kapazitäten und der Rückhalt bei der LEADER-Implementierung durch Schulungen, Besuche vor Ort und die Organisation von Austauschbesuchen mit deutschen LAGs.

Stellenausschreibung

Stellenausschreibung Sie haben Lust auf einen sicheren und abwechslungsreichen Job in der Landwirtschaftsverwaltung Sachsen-Anhalt, Sie wollen eine individuelle und praxisorientierte Ausbildung und Sie möchten an der Umsetzung agrarpolitischer Entscheidungen mitwirken? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen zum 01.10.2023 Landwirtschaftsoberinspektor-Anwärterinnen/ Landwirtschaftsoberinspektor-Anwärter (m/w/d) der Agrarwissenschaft / Agrarwirtschaft Wir bieten Ihnen  eine Einstellung in den 1,5-jährigen Vorbereitungsdienst unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf als Landwirtschaftsoberinspektor-Anwärter/-in (m/w/d), vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen,  den Erwerb der Laufbahnbefähigung für den landwirtschaftlich-technischen Dienst, Laufbahngruppe 2,1. Einstiegsamt,  eine Ausbildung in den Behörden Sachsen-Anhalts,  Lehrgänge in Verwaltungs- und Agrarrecht,  monatliche Anwärterbezüge der Besoldungsgruppe A 10 Landesbesoldungsgesetz LSA und  einen Sonderzuschlag in Höhe von 30 Prozent des Anwärtergrundbetrages. Eine Übernahme nach erfolgreicher Beendigung des Vorbereitungsdienstes in den Dienst des Landes Sachsen-Anhalt ist beabsichtigt. Einstellungsvoraussetzungen Zum Vorbereitungsdienst kann zugelassen werden, wer  die persönlichen Voraussetzungen für die Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllt,     die erforderlichen Kenntnisse und Methoden in dem mit einer Prüfung abgeschlossenen Studiengang Landwirtschaft oder Gartenbau an einer Fachhochschule oder in einem gleichwertigen Studiengang angeeignet und ein mindestens einjähriges Praktikum in landwirtschaftlichen Betrieben oder eine vergleichbare berufspraktische Tätigkeit mit landwirtschaftlichem Bezug entsprechend der oben angeführten Studiengänge absolviert hat. Eine abgeschlossene Berufsausbildung im Ausbildungsberuf Landwirt ist erwünscht und kann im Rahmen der berufspraktischen Tätigkeit angerechnet werden. Der Sachkundenachweis Pflanzenschutz (bei den Schwerpunkten Pflanzenproduktion und Pflanzenschutz) ist von Vorteil. Die Laufbahnausbildung gem. APVO gehltD LSA ist in den Fachschwerpunkten Pflanzenproduktion/Pflanzenschutz, Tierproduktion oder Betriebswirtschaft vorgesehen. Die eigene Priorität ist bei der Bewerbung bitte mitanzugeben. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen mit folgendem Inhalt:      lückenloser tabellarischer Lebenslauf, Zeugniskopie des Studienabschlusses (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) oder letzter Notenspiegel, wenn das Zeugnis noch nicht vorliegt, Nachweise über Art und Zeiten praktischer Tätigkeiten, ggf. Kopie des Sachkundenachweises und ggf. Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung. Senden Sie bitte ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 04.04.2023 an das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Referat Organisation, Innerer Dienst, Aus- und Fortbildung Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Stichwort: Landwirtschaft LG 2.1 ausschließlich per E-Mail an vorbereitungsdienst@mw.sachsen-anhalt.de Bitte übersenden Sie die Anlagen nur im pdf-Format, wenn möglich in einer Datei. Das Ministerium nimmt keine E-Mails mit den Dateianhängen *.doc *.xls und *.zip an. Unvollständige Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Kosten, die in Verbindung mit der Bewerbung entstehen, können nicht erstattet werden. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet. Weitere Informationen sind unter Tel.-Nr.: 0391/567 4373 oder 0391/ 567-4375 bzw. per E-Mail vorbereitungsdienst@mw.sachsen-anhalt.de erhältlich. Die Vorstellungsgespräche für geladene Bewerberinnen/Bewerber (m/w/d) finden voraussichtlich in der 23/24. KW 2023 statt. Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten strebt eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und ist an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte und diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise nach der Datenschutz-Grundverordnung zur Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren Sie sind Bewerber (m/w/d) in einem Auswahlverfahren des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL), in dessen Rahmen das MWL Ihre persönlichen Daten verarbeitet. Das MWL informiert Sie mit diesen Hinweisen darüber, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Zudem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt und darüber informiert, an wen Sie Anfragen und Beschwerden richten können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragte/-r und Aufsichtsbehörde a) Verantwortlicher im Sinne von Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist das MWL: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 01 E-Mail: poststelle@mw.sachsen-anhalt.de Innerorganisatorisch verantwortlich für die Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren ist die Abteilung 1, Referat 11 b) Die nach Art. 37 Abs. 1 lit. a) DS-GVO benannte Behördliche Datenschutzbeauftragte des MWL erreichen Sie wie folgt: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Behördliche Datenschutzbeauftragte Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 4261

Stellenausschreibung

Stellenausschreibung Sie haben Lust auf einen sicheren und abwechslungsreichen Job in der Landwirtschaftsverwaltung Sachsen-Anhalt, Sie wollen eine individuelle und praxisorientierte Ausbildung und Sie möchten an der Umsetzung agrarpolitischer Entscheidungen mitwirken? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen zum 01.10.2023 Landwirtschaftsreferendarinnen/ Landwirtschaftsreferendare (m/w/d) der Agrarwissenschaft / Agrarwirtschaft Wir bieten Ihnen  eine Einstellung in den zweijährigen Vorbereitungsdienst unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf als Landwirtschaftsreferendar/-in (m/w/d), vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen,  den Erwerb der Laufbahnbefähigung für den landwirtschaftlichen Dienst, Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt,  eine Ausbildung in den Behörden Sachsen-Anhalts,  Lehrgänge in Verwaltungs- und Agrarrecht,  monatliche Anwärterbezüge der Besoldungsgruppe A 13 Landesbesoldungsgesetz LSA und  einen Sonderzuschlag in Höhe von 30 Prozent des Anwärtergrundbetrages. Eine Übernahme nach erfolgreicher Beendigung des Vorbereitungsdienstes in den Dienst des Landes Sachsen-Anhalt ist beabsichtigt. Einstellungsvoraussetzungen Zum Vorbereitungsdienst kann zugelassen werden, wer  die persönlichen Voraussetzungen für die Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllt,      das Studium an einer Universität oder einer gleichgestellten wissenschaftlichen Hochschule im Bereich der Landwirtschaft, des Gartenbaus oder andere gleichwertige Studiengänge mit bestandener Diplom- oder Staatsprüfung abgeschlossen hat oder ein Studium im Bereich Landwirtschaft mit einem Master oder Mastergrad an einer Universität oder Fachhochschule abgeschlossen hat (bei Master-Abschlüssen auf Grundlage einer agrarwissenschaftlichen Bachelorprüfung), ein mindestens einjähriges Praktikum in landwirtschaftlichen Betrieben oder eine vergleichbare berufspraktische Tätigkeit mit landwirtschaftlichem Bezug entsprechend der oben angeführten Studiengänge absolviert hat. Eine abgeschlossene Berufsausbildung im Ausbildungsberuf Landwirt ist erwünscht und kann im Rahmen der berufspraktischen Tätigkeit angerechnet werden. Der Sachkundenachweis Pflanzenschutz (bei den Schwerpunkten Pflanzenproduktion und Pflanzenschutz) ist von Vorteil. Die Laufbahnausbildung gem. APVO höhlwD LSA ist in den Fachschwerpunkten Pflanzenproduktion/Pflanzenschutz, Tierproduktion oder Betriebswirtschaft vorgesehen. Die eigene Priorität ist bei der Bewerbung bitte mitanzugeben. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen mit folgendem Inhalt:      lückenloser tabellarischer Lebenslauf, Zeugniskopie der Studienabschlüsse (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) oder letzter Notenspiegel, wenn das Zeugnis noch nicht vorliegt, Nachweise über Art und Zeiten praktischer Tätigkeiten, ggf. Kopie des Sachkundenachweises und ggf. Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung. Senden Sie bitte ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 04.04.2023 an das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Referat Organisation, Innerer Dienst, Aus- und Fortbildung Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Stichwort: Landwirtschaft LG 2.2 ausschließlich per E-Mail an vorbereitungsdienst@mw.sachsen-anhalt.de Bitte übersenden Sie die Anlagen nur im pdf-Format, wenn möglich in einer Datei. Das Ministerium nimmt keine E-Mails mit den Dateianhängen *.doc *.xls und *.zip an. Unvollständige Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Kosten, die in Verbindung mit der Bewerbung entstehen, können nicht erstattet werden. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet. Weitere Informationen sind unter Tel.-Nr.: 0391/567 4373 oder 0391/ 567 4375 bzw. per E-Mail vorbereitungsdienst@mw.sachsen-anhalt.de erhältlich. Die Vorstellungsgespräche für geladene Bewerberinnen/Bewerber (m/w/d) finden voraussichtlich in der 23./24. KW 2023 statt. Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten strebt eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und ist an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte und diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise nach der Datenschutz-Grundverordnung zur Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren Sie sind Bewerber (m/w/d) in einem Auswahlverfahren des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL), in dessen Rahmen das MWL Ihre persönlichen Daten verarbeitet. Das MWL informiert Sie mit diesen Hinweisen darüber, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Zudem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt und darüber informiert, an wen Sie Anfragen und Beschwerden richten können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragte/-r und Aufsichtsbehörde a) Verantwortlicher im Sinne von Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist das MWL: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 01 E-Mail: poststelle@mw.sachsen-anhalt.de Innerorganisatorisch verantwortlich für die Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren ist die Abteilung 1, Referat 11 b) Die nach Art. 37 Abs. 1 lit. a) DS-GVO benannte Behördliche Datenschutzbeauftragte des MWL erreichen Sie wie folgt: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Behördliche Datenschutzbeauftragte Hasselbachstraße 4

Potenziale anderer Rechtsbereiche zum Erreichen der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie

Deutschland erreicht bisher die verschiedenen Ziele der Wasserrahmenrichtlinie nicht. Neben den fehlenden finanziellen, personellen und organisatorischen Voraussetzungen ist hierfür, so die der Studie zugrundeliegende These, auch die fehlende Integration von Belangen des Gewässerschutzes in andere Rechtsbereiche jenseits des Wasserrechts ein Grund. Die Studie wurde in mehreren Phasen erstellt: Nach einem Screening verschiedener Rechtsbereiche und Rechtsnormen und deren Potenzial für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie wurden Schwerpunktthemen für eine vertiefte Analyse ausgewählt. Die Schwerpunktthemen stammen aus dem Immissionsschutzrecht (Regulierung von Quecksilberemissionen aus Kohlekraftwerken), dem Naturschutzrecht (Gewässerrenaturierung als naturschutzrechtlicher Eingriff und trotz der Verbote des speziellen Artenschutzes), dem Humanarzneimittelrecht (Gewässerschutz im Zulassungsverfahren für Humanarzneimittel verstärken), dem Pflanzenschutzrecht (Eintrag von Pflanzenschutzmittel in Gewässer reduzieren), dem Planungsrecht (Gewässerentwicklung in der Fachplanung sowie der Raumordnung und Bauleitplanung), dem Energierecht (Förderung von Wasserkraftwerken anhand gewässerökologischer Kriterien) sowie dem Agrarrecht (Defizite in der Struktur der Agrarförderung). Für einzelne dieser Schwerpunktthemen wurden Handlungsoptionen entwickelt und ausgearbeitet. Quelle: Forschungsbericht

Umweltrecht

Das Umweltrecht umfasst alle Normen, die dem Umweltschutz dienen. Der Kernbereich des Umweltrechts besteht aus anlagen-, umweltmedien- und stoffbezogenen Schutzgesetzen (Immissionsschutzrecht, Wasserrecht, Bodenschutzrecht, Abfallrecht, Chemikalienrecht) Zum Kernbereich gehören zudem die höherrangigen Umweltnormen (zum Beispiel das Umweltvölkerrecht, die einschlägigen Bestimmungen des EU-Rechts, Artikel 20a Grundgesetz), die Querschnittsgesetze (Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz, Umweltinformationsgesetz, Umweltrechtsbehelfsgesetz, Umweltschadensgesetz) und das Umweltstrafrecht. Zunehmend werden Umweltschutzregelungen auch im Fachrecht (zum Beispiel im Energierecht, Landwirtschaftsrecht, Verkehrsrecht, Bergrecht, Bau- und Planungsrecht) integriert, deren ursprünglicher Regelungszweck nicht der Umweltschutz ist. Das ⁠ UBA ⁠ entwickelt Vorschläge für Umweltschutzregelungen in diesen Rechtsgebieten. Insbesondere in den übergreifenden Rechtsgebieten Klimaschutzrecht und Ressourcenschutzrecht finden sich sowohl klassisches Umweltrecht als auch zahlreiche Rechtsgebiete und Einzelgesetze, die nicht zum Umweltrecht zählen und dennoch etwas für den Umweltschutz tun können. Die übergeordneten Ziele des Ressourcenschutzes und des Klimaschutzes bilden die Klammer und ermöglichen die systematische Erfassung dieser heterogenen Regelungen in einem Rechtsgebiet Ressourcenschutzrecht beziehungsweise Klimaschutzrecht. Mit der Schaffung des Bundes-Klimaschutzgesetzes werden nun übergeordnete Schutzziele und Verfahren kohärent geregelt. Über der einzelnen Normierungsarbeit steht die grundlegende Frage nach einer besseren Umweltschutzregulierung und nach deren besserem Vollzug.

Weiterentwicklung landwirtschaftlicher Maßnahmen und Strategien zur Verbesserung der Luftqualität auf Basis einer integrierten Stickstoffbilanzierung

Das Projekt "Weiterentwicklung landwirtschaftlicher Maßnahmen und Strategien zur Verbesserung der Luftqualität auf Basis einer integrierten Stickstoffbilanzierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement.Stickstoffemissionen aus der Landwirtschaft tragen wesentlich zu negativen Umweltwirkungen bei. Ein wichtiger Gradmesser für die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft ist der Stickstoffbilanzüberschuss (N-Saldo der Gesamtbilanz für D in kg/ha LN*a) und seine räumliche Verteilung. Trotz langjähriger Anstrengungen wurden in den letzten Jahren stickstoffbezogene Umweltqualitäts- und -handlungsziele verfehlt (z. B. Nationale Emissionshöchstmengen gemäß NEC-Richtlinie und UNECE CLRTAP, Stickstoffüberschussziel der nationalen Nachhaltigkeits- und Biodiversitätsstrategie). Ein nachhaltiges Stickstoffmanagement auf regionaler und nationaler Ebene, auf Basis einer integrierten Stickstoffbilanzierung und effizienter Maßnahmen, ist deshalb nach wie vor von hoher Bedeutung. Im Rahmen des Vorhabens sollen deshalb, auf Grundlage einer detaillierten Analyse und weiterentwickelten Bilanzierung, landwirtschaftliche Instrumente und Maßnahmen abgeleitet werden. Ziel ist es, die Emission reaktiver Stickstoffverbindungen aus den relevanten Quellen der landwirtschaftlichen Produktion zu minimieren und damit zur Einhaltung und ambitionierten Setzung erreichbarer gesetzlicher Vorgaben beizutragen (z.B. NEC, Luftqualitätswerte, anlagenbezogene Regelungen, landwirtschaftliches Fachrecht). Dabei steht die Optimierung des regionalen und des betrieblichen Stoffmanagements im Vordergrund, um die Minderungspotentiale der einzelnen Maßnahmen in der Landwirtschaft besser auszuschöpfen. Bei der Ableitung effektiver Maßnahmen sollen insbesondere deren Kosten und Nutzen, mögliche Verlagerungseffekte, deren Wirksamkeit in der Emissionsberichterstattung, regionale Besonderheiten und die Umsetzbarkeit im Ordnungs- und Förderrecht beachtet werden.

IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes

Das Projekt "IBÖM02: BioFortiSe: Biofortifikation von Äpfeln mit Selen zur Verbesserung der Fruchtqualität, der Lagerfähigkeit und des gesundheitlichen Wertes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Osnabrück, Studienbereich Landschaftsarchitektur.Im Rahmen des geplanten F&E-Projektes wird beabsichtigt, auf Basis der Selen-Biofortifikation einen neuen Ansatz zur Verbesserung der Fruchtqualität und Lagerfähigkeit von Äpfeln zu entwickeln, durch den gleichzeitig der Einsatz an synthetischen Pflanzenschutzmitteln im Apfelanbau reduziert und damit die Rückstandsbelastung der Erzeugnisse vermindert werden kann. Zur Initiierung des Projekts ist eine neunmonatige Sondierungsphase vorgesehen, in der ein detaillierter Plan zur Entwicklung der Produktidee erstellt sowie hierfür geeignete Kooperationspartner identifiziert und eingebunden werden sollen. Bei der Ausarbeitung des wissenschaftlich-technischen Untersuchungskonzepts soll eine Serie von Feld- und Gewächshausversuchen geplant werden, mit denen unter anderem der Einfluss von Höhe, Form und Zeitpunkt der Selen-Applikation auf die Fruchtqualität und Lagerfähigkeit von Äpfeln untersucht werden kann. Neben der Klärung wissenschaftlich-technischer Fragen setzt die erfolgreiche Etablierung von innovativen Apfelerzeugnissen ein strategisches Konzept zur Markteinführung voraus. Hierzu sollen entsprechende Konsumenten- und Marktforschungsstudien durchgeführt werden. Des Weiteren soll die Sondierungsphase dazu genutzt werden, agrar- und lebensmittelrechtliche Vorgaben bei Anwendung der Selen-Biofortifikation im Obstbau und der Vermarktung der hieraus resultierenden Erzeugnisse zu klären sowie die Schutzrechtsituation für die angestrebte Innovation zu analysieren. Zur Vorbereitung der Machbarkeitsphase sind außerdem methodische Voruntersuchungen geplant. Dabei sollen die in vitro ermittelten fungiziden Wirkungen von Natriumselenit in vivo an gelagerten Äpfeln überprüft werden, um die erforderlichen Se-Aufwandmengen für die späteren Feldversuche genauer abschätzen zu können. Ferner ist vorgesehen, das analytische Instrumentarium zur Bestimmung von Selen in pflanzlichen Matrices für nachfolgende Serienuntersuchungen zu etablieren.

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