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ALKIS®-Tatsächliche Nutzung

Die Tatsächliche Nutzung stellt Grundflächen dar und beschreibt, wie Grund und Boden vor Ort aktuell genutzt werden. Die Tatsächliche Nutzung wird als Teil des Grunddatenbestandes von ALKIS® geführt und beinhaltet raumbezogene Objekte, die gegliedert sind in die vier bundesweit einheitlichen Objektartengruppen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer. Sämtliche Eigenschaften der Objektarten der Tatsächlichen Nutzung sind im ALKIS®-Objektartenkatalog nach dem AAA Anwendungsschema 7.1.2 festgehalten.

Gemeinsame Agrarpolitik, Informationsmanagement

Gemeinsame Agrarpolitik (GAP): - Politikfolgenabschätzung für die europäische und deutsche Agrarpolitik - ELER-Fachbegleitung (Koordinierung Gesamtbericht, Fachbegleitung der Förderbereiche Agrarumwelt- und - Klimamaßnahmen, Investitionsförderung in der Landwirtschaft, Ausgleichszulage) - Koordinierungs- und Unterstützungsaufgaben im Bereich Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen und Ausgleichszulage - Wirtschaftlichkeitsanalysen - Koordinierung „Gesamtbetriebliche Qualitäts-Sicherung“ für landwirtschaftliche Unternehmen in Sachsen (GQS-SN Hof-Check) - Markt- und Preisbeobachtung für Bereiche der Gemeinsamen Marktordnung - Analysen zur sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft Informationsmanagement: - Nutzerplattformen Agrarstatus, Datenbank Planungsrichtwerte, Agrobench - Vollzug des Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführung der EU (INLB) und des Testbetriebsnetzes in Deutschland - Koordinierungsstelle Fernerkundung - Agrarstatistik, Indikatorenmanagement

Online-Atlas Agrarstatistik

Der Atlas bietet Karten zum Thema Landwirtschaft basierend auf den Landwirtschaftszählungen von 2010 und 2020 sowie der Agrarstrukturerhebung 2016. So lassen Sie sich beispielsweise Karten zur Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe, zur landwirtschaftlich genutzten Fläche und zu Tierbeständen darstellen.

Evaluierung der Gemeinsamen Agrarpolitik aus Sicht des Umweltschutzes III

Das Projekt "Evaluierung der Gemeinsamen Agrarpolitik aus Sicht des Umweltschutzes III" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Ländliche Räume.In jeder neuen Periode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ändern sich die umwelt- und klimabezogenen Anforderungen an die landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen. Deswegen ist eine datenbasierte Analyse, die mit wissenschaftlichen Standards die Umweltwirksamkeit der GAP untersucht, erforderlich. Die 'GAP-Evaluationsvorhaben' (GAPEval und GAPEval II) analysieren die Auswirkungen der GAP nach Umweltgesichtspunkten auf der Basis von InVeKoS-Daten. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, langfristige Effekte und Veränderungen der Landnutzung abzubilden und nach Umweltgesichtspunkten zu analysieren. Der Fokus liegt dabei auf den Wirkungen der GAP auf die Schutzgüter Boden, Wasser, Luft und Klima. Analog zur gegenwärtigen Auswertung erfolgt die Auswertung für die zukünftige Periode ab 2020 auf Basis der InVeKoS-Daten der Länder, sowie ergänzenden Datenbanken und Agrarstatistiken. Aufbauend auf den Daten aus den vorherigen GAPEval-Vorhaben sollen Zeitreihen fortgeführt werden. Das Folgeprojekt soll aber eine noch vertieftere Analyse der Umweltwirkungen, sowohl zeitlich als auch räumlich, ermöglichen. Das Vorhaben wird aus zwei Teilpaketen bestehen: AP A: Fortsetzung der Analyse der InVeKoS-Daten der Länder, sowie ergänzender Datenbanken und Fachdaten nach Agrarumweltaspekten anhand spezifischer Fragestellungen für die Jahre 2019/2020. Entwicklung von Rasterdatensätzen zur Geovisualisierung wichtiger Ergebnisse. AP B: Auswertung und Interpretation der Ergebnisse und Ableitung von Empfehlungen für die vorgesehene Interimsevaluierung der GAP sowie für die nächste Förderperiode. Die Fragestellungen, Vorgehensweise und Ergebnisse werden in der bestehenden PAG diskutiert.

Atlas Agrarstatistik

Der Atlas Agrarstatistik beruht auf den Daten der Landwirtschaftszählung 2010 und 2020 bzw. Agrarstrukturerhebung 2016. Es liegen folgende Karten vor: Für die Jahre 2010, 2020 und 2016: Landwirtschaftliche Betriebe, Betriebsgröße, Schweinedichte, Schweinedichte in Planungseinheiten, Rinderdichte, Rinderdichte in Planungseinheiten, Dichte Großvieheinheiten, Dichte Großvieheinheiten in Planungseinheiten, Anteil der Maisfläche, Anteil der Dauergrünlandfläche, Anteil der Weizenfläche, Anteil der Rapsfläche, Anteil der Ökofläche Für das Jahr 2010: Dichte Arbeitskräfte-Einheiten, Dichte Saisonarbeitskräfte-Einheiten, Betriebswirtschaftliche Ausrichtung Für die Jahre 2016 und 2020: Produktionsrichtung Für die Jahre 2010 und 2020: Anteil der tatsächlich bewässerten Fläche, Anteil der eigenen selbstbewirtschafteten Fläche

Atlas Agrarstatistik

Der Atlas Agrarstatistik ist eine Veröffentlichung der amtlichen Statistik, in der georeferenzierte Daten aus den Landwirtschaftszählungen 2010 und 2020 sowie der Agrarstrukturerhebung 2016 kleinräumig in Rasterzellen und Flussgebietseinheiten dargestellt werden. Das Angebot wird durch umfassende Metadaten als Hintergrundinformation ergänzt. Funktionen zum Druck und zum Export der Karten runden das einfach zu bedienende Angebot ab. Der Atlas Agrarstatistik ist ein kostenloser Kartendienst und steht allen interessierten Nutzern zur Verfügung.

Stickstoff-Flächenbilanzsaldo aus der Landwirtschaft auf Gemeindeebene (2019) (WMS Dienst)

Stickstoffbilanzen (N-Bilanzen) sind ein wichtiges Instrument, um die Stickstoffemissionen (Stickstoffüberschüsse) aus der Landwirtschaft zu quantifizieren. Zur Berechnung des N-Flächenbilanzsaldos wird der N-Zufuhr (auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche) die N-Abfuhr gegenübergestellt: N-Zufuhr – N-Abfuhr = N-Saldo Im Rahmen des landesweiten Basis-Emissionsmonitorings wird ein N-Flächenbilanz-Modell verwendet, welches am Johann Heinrich von Thünen-Institut entwickelt und an die regionalen Bedingungen in Niedersachsen angepasst wurde. Das Ergebnis sind auf Basis der Agrarstatistik berechnete Stickstoff-Flächenbilanzen auf Gemeindeebene, die mit jedem Erscheinen der Landwirtschaftszählung bzw. Agrarstrukturerhebung neu berechnet werden können (alle 3 bis 4 Jahre). Der berechnete N-Flächenbilanzsaldo wird in [kg N/ha*a] bezogen auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche (ohne Stilllegungsflächen) ausgegeben. Die dargestellten N-Flächenbilanzsalden2016 sind eine wichtige Grundlage zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzentration im Sickerwasser. Die potenzielle Nitratkonzentration dient der Abschätzung der Sickerwassergüte an der Untergrenze des Wurzelraumes. Zu beachten ist, dass die in die N-Flächenbilanzsalden eingeflossenen Daten der Agrarstatistik zu Tierzahlen und Flächennutzung nach dem Betriebssitzprinzip erhoben wurden und somit räumliche Verschiebungen möglich sind. Detaillierte Methodenbeschreibung siehe: Methodik_Basis_Emissionsmonitoring_LBEG.pdf

Stickstoff-Flächenbilanzsaldo aus der Landwirtschaft auf Gemeindeebene (2019)

Stickstoffbilanzen (N-Bilanzen) sind ein wichtiges Instrument, um die Stickstoffemissionen (Stickstoffüberschüsse) aus der Landwirtschaft zu quantifizieren. Zur Berechnung des N-Flächenbilanzsaldos wird der N-Zufuhr (auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche) die N-Abfuhr gegenübergestellt: N-Zufuhr – N-Abfuhr = N-Saldo Im Rahmen des landesweiten Basis-Emissionsmonitorings wird ein N-Flächenbilanz-Modell verwendet, welches am Johann Heinrich von Thünen-Institut entwickelt und an die regionalen Bedingungen in Niedersachsen angepasst wurde. Das Ergebnis sind auf Basis der Agrarstatistik berechnete Stickstoff-Flächenbilanzen auf Gemeindeebene, die mit jedem Erscheinen der Landwirtschaftszählung bzw. Agrarstrukturerhebung neu berechnet werden können (alle 3 bis 4 Jahre). Der berechnete N-Flächenbilanzsaldo wird in [kg N/ha*a] bezogen auf die landwirtschaftlich genutzte Fläche (ohne Stilllegungsflächen) ausgegeben. Die dargestellten N-Flächenbilanzsalden2016 sind eine wichtige Grundlage zur Berechnung der potenziellen Nitratkonzentration im Sickerwasser. Die potenzielle Nitratkonzentration dient der Abschätzung der Sickerwassergüte an der Untergrenze des Wurzelraumes. Zu beachten ist, dass die in die N-Flächenbilanzsalden eingeflossenen Daten der Agrarstatistik zu Tierzahlen und Flächennutzung nach dem Betriebssitzprinzip erhoben wurden und somit räumliche Verschiebungen möglich sind. Detaillierte Methodenbeschreibung siehe: Methodik_Basis_Emissionsmonitoring_LBEG.pdf

Fachanwendungen des Statistischen Landesamtes für Statistik (Fachinformationssysteme)

Das Landesamt für Statistik Niedersachsen stellt im Rahmen des gemeinsamen Datenangebotes der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Kartenanwendungen bereit, in denen statistische Ergebnisse kleinräumig dargestellt werden. Es handelt sich dabei um: Schulstandorte in Niedersachsen Neubaumonitor - Statistik der Baufertigstellungen Regionalatlas Deutschland Tourismus in Deutschland Umfallatlas Krankenhausatlas Atlas zur Agrarstatistik Zensus - Zensusatlas 2011

Regionalspezifische Treibhausgasemissionen der Rapserzeugung in Bayern

Das Projekt "Regionalspezifische Treibhausgasemissionen der Rapserzeugung in Bayern" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Technologie- und Förderzentrum.In dem Projekt werden Empfehlungen für eine flächendeckende Optimierung der Treib-hausgasemissionen des Rapsanbaus in Bayern erarbeitet. Der Fokus liegt auf der regional- und betriebsspezifischen Ist-Zustands-Analyse des Düngemanagements von 36 Betrieben, verteilt auf sechs Boden-Klima-Räume. Als Optimierungsansatz werden die Vorgaben der novellierten Düngeverordnung (2017) herangezogen, als konkrete Handlungsempfehlungen modellhaft umgesetzt sowie die dadurch mögliche Minderung an Treibhausgasemissionen berechnet. Die Ist-Zustands-Analysen zeigen, dass sich die Treibhausgasemissionen sowohl einzelbetrieblich als auch regionalspezifisch zum Teil deutlich unterscheiden. Als Ursache für die Unterschiede konnten einzelbetriebliche aber auch regionalspezifische Unterschiede im Düngemanagement identifiziert und zum Teil ein großer Handlungsbedarf insbesondere im Umgang mit organischen Düngern aufgezeigt werden. Allein durch die Umsetzung der Vorgaben der novellierten Düngeverordnung lassen sich die Treibhausgasemissionen beim Rapsanbau in Bayern im Mittel um ca. 15 % senken. Methode: Die Analyse des Düngemanagements erfolgt auf der Basis von Betriebsumfragen bei insgesamt 36 Betrieben, verteilt auf sechs Boden-Klima-Räume in Bayern. Darüber hinaus werden Daten aus der Agrarstatistik sowie die Düngeempfehlungen der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und die Vorgaben der novellierten Düngeverordnung (2017) auf die ausgewählten Boden-Klima-Räume übertragen. Die Berechnung der regionalspezifischen und einzelbetrieblichen THG-Bilanzen erfolgt nach den harmonisierten ExpRessBio-Methoden mithilfe der Ökobilanzsoftware GaBi ts®. Dadurch kann eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse untereinander und mit den Ergebnissen zur Rapserzeugung und dezentralen Rapsölkraftstoffproduktion aus dem Projekt ExpRessBio sichergestellt werden. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Ist-Zustands-Analyse zeigen, dass sich die Treibhausgasemissionen sowohl einzelbetrieblich als auch regional deutlich voneinander unterscheiden. Die höchsten THG-Emissionen je Kilogramm Rapssaat werden mit durchschnittlich 1,039 kg/kg in Betrieb C3 erreicht. In Betrieb B8 sind die THG-Emissionen mit 0,541 kg/kg am niedrigsten. Hier spielen die Menge an eingesetztem Stickstoff in Vergleich zum Rapsertrag (Stickstoffeffizienz) und die Art des verwendeten Stickstoffdüngers eine wesentliche Rolle. Ein Vergleich zwischen den Betrieben mit guter und den Betrieben mit schlechter Treibhausgasbilanz zeigt wesentliche Optimierungspotenziale insbesondere im Umgang mit organischen Düngern auf. Durch Umsetzung der Vorgaben der Düngeverordnung 2017 zur Begrenzung der Herbstdüngung und einer spezifischen Stickstoffbedarfsanalyse lassen sich die Treibhausgasemissionen im Rapsanbau je nach untersuchter Region um bis zu 23 % reduzieren. Bezogen auf den Mittelwert für Bayern kann eine Minderung der Treibhausgase im Rapsanbau um 15 % erreicht werden.

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