Der ökologische Landbau wird in Deutschland in Zukunft eine höhere Bedeutung haben. Die Nachhaltigkeitsstrategie sieht vor, seine Fläche bis 2030 mindestens zu verdoppeln. Trotz nur geringer Mittelausstattung von max. 5% der Forschungsmittel im Agrarbereich steht schon heute die Forschung zum Ökolandbau in Deutschland international vergleichsweise gut da. Und die deutsche Landtechnikindustrie mit ihrem Produktionsvolumen von ca. 10 Mrd. âą p.a. hat die Chance der weltweiten Technologieführerschaft bei einer Reihe von umweltfreundlichen Produkten. Zahlreiche Start-ups in der Agrartechnik versuchen, auch die Möglichkeiten der Digitalisierung zielgerichtet und verantwortungsbewusst für den Ökolandbau zu erschließen. Um die ökologischen wie ökonomischen Potenziale des ökologischen Landbaus zu erschließen, bedarf es deutlich höherer Forschungsmittel sowie einer Strategie, mit der die einschlägigen Forschungskapazitäten sukzessive vergrößert werden. Mit Blick auf die besondere Komplexität der Methoden des Ökolandbaus sind auch Förderprogramme anzustreben, deren Laufzeit die üblichen drei Jahre übersteigt. Auch das besondere Problem der Teilnahme landwirtschaftlicher Erwerbsbetriebe an Forschungsprojekten ist zu lösen, da diese durch ihre Mitwirkung nicht wie andere Wirtschaftsunternehmen durch die spätere Vermarktung von neuen Produkten profitieren. In Modellregionen könnte die Umstellung eines großen Teils der landwirtschaftlichen Betriebe angereizt und erprobt und parallel dazu versucht werden, den Bio-Anteil im Lebensmittelabsatz fokussiert regional zu erhöhen. Quelle: Forschungsbericht
Die Daten zur Nutzung der bebauten und unbebauten Flächen entstammen einer Vielzahl von Quellen, die in den jeweiligen Ausgaben differenziert beschrieben sind. Grundlage für die Kategorisierung und Nutzungszuweisung waren die im Umweltatlas 1985 für den ehemaligen Westteil Berlins erschienenen Flächennutzungskarten „Reale Nutzung der bebauten Flächen“ (06.01) und „Grün- und Freiflächenbestand“ (06.02) und die für Gesamt-Berlin erschienenen Ausgaben 1995, 2002, 2004, 2008 und 2011 ( 06.01 / 06.02 ). Für die Aktualisierung der Ausgabe 2016 (Datenstand 31.12.2015) wurden Veränderungen der Flächennutzung zwischen 2011 und 2015 erfasst und Aktualisierungen der Geometrie der Blockkarte 1:5.000 (ISU5) vorgenommen. Außerdem wurde der Datenbestand der Realnutzungskartierung anhand verschiedener im Land Berlin vorliegender Geodaten Plausibilitätsprüfungen unterzogen und bei Bedarf aktualisiert. Die Umweltatlaskarten 06.07 / 06.08 zur Stadtstruktur wurden parallel erarbeitet. Insgesamt wurden für die Aktualisierung und Überprüfung der Realnutzungskartierung folgende Datengrundlagen herangezogen: Blockkarte des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU5/50), Stand 12.2015 Daten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK), Stand 01.2015 Biotopkartierung, Stand 2014 Digitale Orthophotos, Befliegungen 2010 bis 2015 Flächenmonitoring, Stand 09.2015 Forsteinrichtungsdaten, Berliner Forsten, Stand 10.2014 Friedhofsbestand, Stand 12.2009 Gebäude- und Vegetationshöhen, Befliegungsdaten 09.2009/09.2010 (vgl. Umweltatlas 06.10) Grünanlagenbestand, Stand 02.2016 Karte von Berlin 1:5.000 (K5), Vermessungsämter der Bezirke, Stand 04.2015 Kleingartenbestand, Stand 05.2015 Moorflächen aus dem Projekt “Berliner Moorböden im Klimawandel” der HU Berlin, Fachgebiet Bodenkunde und Standortlehre, Stand 05.2015 (vgl. Umweltatlas 01.19) Standorte der Sozialen Infrastruktur – Kita/Horte, Planungsraumbezogenes Informationssystem für Monitoring und Analyse – PRISMA, Stand 06.2014 Versiegelung, Stand 05.2011 (vgl. Umweltatlas 01.02) Städtebauliche Dichte, Grundflächenzahl (GRZ), Stand 12.2015 (vgl. Umweltatlas 06.09.2). Daten externer Quellen: Baufertigstellungen der Jahre 2011 – 2014, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 06.2015 Bodenkundliche Kartierungen, Bearbeitungsjahre 2010-2015 Gebäudezählung des Zensus 2011, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 03.2014 Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung in Berlin, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 31.12.2015 Statistische Blöcke, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 31.12.2015 Digitales Feldblockkataster, Landwirtschaftliche Referenzparzellen, Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Brandenburg, Stand 02.2016 HistoMap Berlin, Landesarchiv Berlin und Beuth Hochschule für Technik Berlin, Stand 2013 Standorte der Sozialen Infrastruktur – Krankenhäuser, Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo), Stand 06.2014.
Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ist in insgesamt 11 Abteilungen untergliedert. Dazu gehören auch das Lehr- und Versuchsgut Köllitsch sowie die Fachschulen für Agrartechnik und Gartenbau. - Umweltüberwachung, -dokumentation und -berichterstattung - Umsetzung und Vollzug des agrar- u. ernährungswirtschaftlichen Fachrechts, des Umwelt- und des Strahlenschutzrechts - Politikunterstützung und Politikfolgeabschätzung - Beratung des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft in Fragen der Agrar- und Ernährungswirtschaft, des Umweltschutzes sowie der Geologie - Förderung von Agrar- und Umweltmaßnahmen - Erhaltung und Entwicklung der Kulturlandschaft und des ländlichen Raumes - Geowissenschaftliche und bodenkundliche Landesaufnahme - Angewandte Forschung auf den Gebieten Agrarwirtschaft, Gartenbau, Umweltschutz und Geologie - Erhaltung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft - Berufliche Aus– und Weiterbildung in den Bereichen Agrarwirtschaft und Gartenbau - Qualitätskontrollen
Baumpflanzungen an innerstädtischen Standorten sind häufig gleichbedeutend mit Stress für die gepflanzten Gehölze. Zu kleine Baumscheiben, unzureichende Entwicklungsmöglichkeiten sowohl unter- als auch oberirdisch, Trockenstress, Rückstrahlwärme durch Asphalt und Gebäude, eine stärkere Aufheizung während der Sommermonate, Immissionen durch Verkehr und Industrie, aber auch häufig in der Folge Schädlingsbefall, sind nur ein Teil der Faktoren, die das Leben eines Baumes in der Stadt erschweren. Gerade an viel befahrenen Straßen können sich diese Faktoren potenzieren. Die bisher vielfach an der Straße gepflanzten Baumarten wie z. B. Ahorn, Kastanie, Linde oder auch die als besonders Stadtklima tolerante Platane stehen zunehmend in der Diskussion. Der Auswahl geeigneter Gehölze für Pflanzvorhaben im urbanen Raum, im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes, kommt eine große Bedeutung zu. Ziel muss es sein, das Gehölzsortiment durch geeignete Arten und Sorten mit entsprechender Klimatoleranz zu ergänzen, unabhängig davon, ob es sich dabei um heimische oder fremdländische Arten handelt. Für die Verwendung in unseren Breiten müssen diese Baumarten und -sorten sowohl heiße, trockene Sommer unbeschadet überstehen können als auch eine ausreichende Winterhärte aufweisen. Seit geraumer Zeit wird hinsichtlich der Verwendung neuer Baumarten und -sorten für den innerstädtischen Bereich geforscht. So wurde z. B. mit der KLAM von der Technischen Universität Dresden/Tharandt ein Instrument für Planer entwickelt, das die Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Gehölze hinsichtlich ihrer Trockentoleranz und Winterhärte anschaulich beschreibt (Roloff, A., 2013: Bäume in der Stadt, Eugen Ulmer KG, Stuttgart (Hohenheim), S. 168 – 186). Straßenbaumtests der Deutschen GALK geben Hilfestellung durch praxisnahe Bewertungen und Beschreibungen der bereits verwendeten Gehölze an der Straße: Straßenbaumtest 1 / Straßenbaumtest 2 . Darüber hinaus hat sich deutschlandweit das Forschungsnetzwerk “Klimawandel und Baumsortimente der Zukunft” gebildet, dem derzeit vier Partner angehören (Humboldt-Universität zu Berlin (Lebenswissenschaftliche Fakultät, Fachgebiet Urbane Pflanzenökophysiologie), Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (Zentrum für Gartenbau und Technik Quedlinburg)). Die Prüfung der Klimatoleranz von Baumarten erfolgt in möglichst vielen unterschiedlichen Klimabereichen. Dadurch soll eine für ganz Deutschland gültige Aussage getroffen bzw. Differenzierungen zur Eignung einer Art oder Sorte als Straßenbaum gefunden werden (Fellhölter, G.; Schreiner, M.; Zander; Ulrichs, C., 2014: Stresstest an Straßenbäumen in Berlin-Neukölln, ProBaum 02/2015, S. 22-24). Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Straßen- und Grünflächenamt Neukölln , dem Pflanzenschutzamt Berlin und der Humboldt Universität zu Berlin wurde im Frühjahr 2014 einen Freilandversuch unter Bedingungen eines typischen Straßenbaumstandortes auf den Weg gebracht. Die Neue Späthstraße erfüllt hierbei fast sämtliche Kriterien eines extremen Stressstandortes für Straßenbäume – starke Windbelastung, Gefälle des Pflanzstreifens, keine Beschattung, ein vierspuriger mit mehr als 40.000 Fahrzeuge pro Tag befahrener Autobahnzubringer und den damit verbundenen Abgasimmissionen (Abb. 1) sowie, trotz differenzierten Winterdienstes, eine hohe Belastung mit Auftausalz Bei der Zum Einsatz kamen die Japanische Zelkove ( Zelkova serrata ), die Kobushi-Magnolie ( Magnolia kobus ), die Ungarische Eiche ( Quercus frainetto ), die Italienische Erle ( Alnus cordata ), die Rotesche ( Fraxinus pennsylvanica ) sowie der Kegel-Feldahorn Acer campestre ‘Elsrjik’). Gepflanzt wurden je Baumart sechs Bäume (Abb. 2-3). Die Auswahl der Baumarten erfolgte unter Berücksichtigung des ober- und unterirdischen Entwicklungspotenzials, Schnittverträglichkeit der Gehölze und phytopathologischer Aspekte. Die eingesetzten Versuchsbäume wurden im Vorfeld auf einer Versuchsfläche der Baumschule Lorberg in Kleinziethen im Rahmen eines INKA BB Projekts drei Jahre kultiviert. Da aufgrund der begrenzten Standortbedingungen nur Platz für 30 Pflanzungen vorhanden war, wurden sechs Herzblättrige Erlen ( Alnus cordata ) den weiteren Straßenverlauf folgend in den Mittelstreifen der Blaschkoallee gepflanzt (Abb. 4). Unter Berücksichtigung der Standortverhältnisse werden die Bäume regelmäßig bonitiert und in ihrer Entwicklung dokumentiert. Hierbei werden z. B. Parameter zur Phänologie (Austrieb, Fruchtbildung, Laubfärbung, Laubfall), das Auftreten möglicher Schädlinge und Krankheiten, abiotische Schäden durch Frost und Trockenheit, aber auch Stammzuwächse sowie der allgemeine Eindruck erfasst. Neben der Sichtung der Bäume zur Etablierung an diesem Standort werden im Rahmen der Pflanzung noch weitere Fragestellungen bearbeitet. So werden bei den Bäumen auch den Einsatz von Mykorrhiza im Hinblick auf deren Etablierung und Nutzen für die Gehölze sowie ein Bodenhilfsstoff, der u. a. die Wasserverfügbarkeit für die Bäume, gerade unter Trockenperioden verbessern soll, getestet. Darüber hinaus werden hinsichtlich der Belastung mit Auftausalz an den Standorten Bodenproben sowie Blattproben entnommen. Ein zentraler Punkt der Versuchspflanzung beschäftigt sich mit dem Thema Eintrag von Auftausalz in die Baumscheibe und der damit verbundenen Schädigungen für die Gehölze. Hierzu wird während der Wintermonate ein temporärer Salzschirm beidseitig der Straße errichtet, der die jungen Wurzeln vor direkten Beeinträchtigungen des Streusalzeintrages schützen soll (Abb. 5). Ebenso soll der Salzschirm die Anreicherung von Natriumchlorid im Wurzelraum der Bäume verhindern und die damit verbundene Aufnahme durch das Gehölz. Erste Ergebnisse zu den genannten Punkten liegen nach Ablauf der Entwicklungspflege im Herbst 2017 vor, wurden entsprechend ausgewertet und veröffentlicht. Die Versuchspflanzung wird auch in den nächsten Jahren weiterhin in ihrer Entwicklung vom Pflanzenschutzamt begleitet.
Die Fachschulen für Gartenbau und Agrartechnik in Dresden-Pillnitz sind in Sachsen einzigartig. Praxisnahe Fortbildungsgänge zum staatlich geprüften Techniker oder Wirtschafter und zum Gärtnermeister werden für die Spezialgebiete Zierpflanzen-, Obst- und Gemüsebau, Baumschule, Friedhofsgartenbau und Garten- und Landschaftsbau angeboten. Die zukünftigen Führungskräfte profitieren von der engen Verbindung zwischen Forschung, Versuchstätigkeit und Lehre. Durch das Schulumfeld und den Versuchsbetrieb wird der Zugang zu einem umfangreichen Pflanzensortiment und Bepflanzungsbeispielen, ebenso zu den neuesten Erkenntnissen der umfangreichen Pillnitzer Versuchstätigkeit gewährleistet. Engagierte Fachlehrer, Wissenschaftler und Praktiker gestalten den modernen Unterricht. Zudem wird in zahlreichen Projekten, Wettbewerben und im Praktikum berufliches Handeln trainiert.
" Gentechnik in der Landwirtschaft, Pflanzenzucht und Lebensmittelproduktion - Stand und Perspektiven" Mit Hilfe der Studie soll der internationale Stand von Technik und Forschung sowie wissenschaftliche und wirtschaftliche Perspektiven der Gentechnik in der Landwirtschaft, Pflanzenzucht und Lebensmittelproduktion untersucht werden. Die Ergebnisse der Studie bilden die Grundlage für die Erstellung eines Positionspapiers der Sächsischen Staatsregierung zu dieser komplexen Thematik.
Die Umweltatlaskarten “Reale Nutzung der bebauten Flächen” (06.01) und “Grün- und Freiflächenbestand” (06.02) wurden parallel mit den Karten 06.07 und 06.08 erarbeitet. Im Rahmen der Aktualisierung für die Ausgabe 2016 (Sachstand 31.12.2015) wurden Veränderungen der Flächennutzung von 2011 bis 2015 erfasst, Aktualisierungen der Geometrien der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5) vorgenommen und die Stadtstrukturkartierung entsprechend angepasst. Außerdem wurde der Datenbestand der Realnutzungs- und der Strukturkartierungen anhand verschiedener im Land Berlin vorliegender Geodaten einer automatisierten Plausibilitätsprüfung unterzogen. Insgesamt wurden für die Aktualisierung und Überprüfung der Nutzungs- und Stadtstrukturkartierung folgende Datengrundlagen herangezogen: Blockkarte des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU5/50), Stand 12.2015 Daten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK), Stand 01.2015 Biotopkartierung, Stand 2014 Digitale Orthophotos, Befliegungen 2010 bis 2015 Flächenmonitoring, Stand 09.2015 Forsteinrichtungsdaten, Berliner Forsten, Stand 10.2014 Friedhofsbestand, Stand 12.2009 Gebäude- und Vegetationshöhen, Befliegungsdaten 09.2009/09.2010 (vgl. Umweltatlas 06.10) Grünanlagenbestand, Stand 02.2016 Karte von Berlin 1 : 5.000 (K5), Vermessungsämter der Bezirke, Stand 04.2015 Kleingartenbestand, Stand 05.2015 Moorflächen aus dem Projekt “Berliner Moorböden im Klimawandel” der HU Berlin, Fachgebiet Bodenkunde und Standortlehre, Stand 05.2015 (vgl. Umweltatlas 01.19) Standorte der Sozialen Infrastruktur – Kita/Horte, Planungsraumbezogenes Informationssystem für Monitoring und Analyse – PRISMA, Stand 06.2014 Versiegelung, Stand 05.2011 (vgl. Umweltatlas 01.02) Städtebauliche Dichte, Grundflächenzahl (GRZ), Stand 12.2015 (vgl. Umweltatlas 06.09.2). Daten externer Quellen: Baufertigstellungen der Jahre 2011 – 2014, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 06.2015 Bodenkundliche Kartierungen, Bearbeitungsjahre 2010 – 2015 Gebäudezählung des Zensus 2011, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 03.2014 Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung in Berlin, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 31.12.2015 Statistische Blöcke, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stand 31.12.2015 Digitales Feldblockkataster, Landwirtschaftliche Referenzparzellen, Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Brandenburg, Stand 02.2016 HistoMap Berlin, Landesarchiv Berlin und Beuth Hochschule für Technik Berlin, Stand 2013 Standorte der sozialen Infrastruktur – Krankenhäuser, Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo), Stand 06.2014.
Das Flurbereinigungsgebiet Brenk hat eine Gesamtfläche von 356 ha und umfasst überwiegend landwirtschaftliche Nutzflächen (190 ha) sowie Waldflächen (112 ha). Das Verfahren wurde angeordnet, um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Produktionsbedingungen in der Land- und Forstwirtschaft, Erschließung, Arrondierung des Kleinprivatwaldes sowie Maßnahmen der Landespflege und zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie durchzuführen. Ziele des Flurbereinigungsverfahrens sind: - Die Durchschnittsgröße der bewirtschafteten Schläge liegt bei 0,28 ha. Die Schaffung wirtschaftlicherer Schlaggrößen ist Voraussetzung für den Einsatz moderner Agrartechnik im Hinblick auf eine zukunftsträchtige rationelle und kostengünstige Bewirtschaftung. - Das landwirtschaftliche Wegenetz entspricht hinsichtlich seiner vorhandenen Dichte sowie des schlechten Ausbauzustandes nicht mehr den heutigen wirtschaftlichen und technischen Erfordernissen und bedarf folglich einer Anpassung. - Zersplitterte und unwirtschaftlich geformte Flurstücke sollen zusammengelegt und der Grundstückszuschnitt verbessert werden. - Die forstwirtschaftlich genutzten Flächen sollen zusammengefasst und neu geordnet werden, um eine rationelle und rentable Bewirtschaftung sicherzustellen. V.a. die Privatwaldflächen sind überwiegend mangelhaft erschlossen, unwirtschaftlich geformt und teilweise stark zersplittert. - Die Schaffung von geeigneten Holzabfahrwegen. Ziele des Naturschutzes sind unter anderem: - Erhalt der reich strukturierten Landschaft mit ihren wichtigen Lebensräumen für Pflanzen und Tiere unter Beachtung der Erhaltungsziele der Natura 2000- und Naturschutzgebiete. - Sicherung, Erhalt und Weiternutzung des artenreichen Grünlandes durch standortangepasste Nutzung. - Entwicklung eines Biotopverbundsystems innerhalb des gesamten Verfahrensgebietes unter Berücksichtigung der vorhandenen Gegebenheiten. - Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Aspekte verbunden mit einem funktionalen Ausgleich zur Herstellung eines günstigen Erhaltungszustandes geschützter Arten (insb. Fledermäuse). - Maßnahmen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes durch landschaftsangepasste Planung des neuen Wegenetzes.
Das Bodengefüge von Acker- und Grünlandflächen muss im Sinne des Erhalts der natürlichen Bodenfunktionen vor schädlichen Verdichtungen geschützt werden. Aus diesem Grund ist es erforderlich, gefügeschonende Bewirtschaftungsverfahren zu entwickeln und zur Anwendung zu bringen. Das LfULG führt zu diesem Zweck verschiedene Forschungsvorhaben durch. Gleichzeitig wurde für Landwirtschafts-betriebe ein computergestütztes Werkzeug zur Einschätzung der Einwirkungen von landwirtschaftlicher Technik auf das Bodengefüge im Sinne des vorsorgenden Bodenschutzes entwickelt.
Fortsetzung der Literatur (ohne LSG) Die im NSG-Buch (Die Naturschutzgebiete Sachsen-Anhalts/hrsg. vom Landesamt für Umwelt- schutz Sachsen-Anhalt. - Jena; Stuttgart; Lübeck u. a.: G. Fischer Verl., 1997) auf den Seiten 489 bis 540 angeführte Literatur wird hier sowohl um ältere, uns in der Zwischenzeit bekannt gewor- dene Literaturnachweise als auch um Nachweise neuer Literatur ergänzt. Die aus dem o. g. Buch übernommenen Zitate (Nr. 1 bis 1227) vervollständigen die Literaturan- gaben oder sind Korrekturen. 1228 1. Landschaftstag „Saaletal“ vom 17. bis 18. Juni 1988 in Bernburg/Saale. - Halle: Rat des Bezir- kes Halle und Gesellschaft für Natur und Umwelt im Kulturbund der DDR, 1988. - 95 S. 1229 1. Landschaftstag Altmark vom 30.–31. Mai 1980 in Arendsee, Krs. Osterburg, Bez. Magdeburg. Vorträge, Berichte, Empfehlungen. - Magdeburg: Be- zirksleitung Magdeburg des Kulturbundes der DDR ; Rat des Bez. Magdeburg, Abt. Umweltschutz und Was- serwirtschaft, 1980 1230 150 Jahre Schutz der Teufelsmauer. Tagung und Festveranstaltung am 08.06.2002 in Weddersle- ben. - Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (2002)SH1. - 80 S. 1231 2. Landschaftstag Altmark vom 28.–29. Okto- ber 1983 in Kalbe/Milde. Vorträge und Empfehlun- gen. - Magdeburg: Bezirksleitung Magdeburg des Kul- turbundes der DDR; Bezirksvorstand der Gesell- schaft für Natur und Umwelt, 1983 1232 50 Jahre Naturschutzgebiet Bodetal / Hrsg.: Rat des Bezirkes Halle, Abt. Forstwirtschaft und Na- turschutz. - Thale, 1987 1233 Abflussberechnung und Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Wasserbeschaffenheit ver- mindert unterhaltener Gewässer an Praxisstrecken im Naturpark Drömling. - Magdeburg: IWM Institut für Wasserwirtschaft GmbH an der Fachhochschule Mag- deburg, 1997 1239 Agrarstrukturelle Vorplanung Drömling. - Bern- burg: Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, 1994 1240 Ahr, H.: Die Entwicklung des Naturschutzes im Kreis Sangerhausen. - Beiträge zur Heimatforschung : Spengler-Museum Sangerhausen. - Sangerhausen (1975)4. - S. 47–52 1241 Ahr, H.: Landschaft und Struktur im Südharz. - Fundgrube. - Berlin 10(1973)3/4. - S. 60–62 1242 Ahr, H.: Zeittafel zum Naturschutz im Kreise Sangerhausen. - Naturschutz und naturkundliche Heimatforschung in den Bezirken Halle und Magde- burg. - Halle 3(1966)1. - S. 50–51 1243 Ahrens, H.: Zur Bedeutung ökonomischer Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Agrar- raumnutzung. - In: Beiträge der Landeskultur und Kulturtechnik für eine nachhaltige Nutzung und Entwicklung der Kulturlandschaft - Geschichte und Perspektiven - Internationale Tagung vom 15.10. bis 17.10.2002 in Halle. - Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (2002)SH2. - S. 21–26 1244 Alberti, B.: Betrachtungen zur Lepidopteren- fauna von Halle. - Zeitschr. für Naturwissenschaften. - Halle 91(1937)3. - S. 149–164 1245 Albrecht, T.: Die Pilzflora der Dölauer Heide bei Halle/Saale. - 1989. - Halle, Martin-Luther-Univ., Dipl.-Arb. 1234 Abflussermittlung für naturnah zu gestaltende Gewässerstrecken im Naturpark Drömling. - Magde- burg: IWM Institut für Wasserwirtschaft GmbH an der Fachhochschule Magdeburg, 19961246 Albrecht, T.: Die Pilzflora der Dölauer Heide bei Halle (Saale). - Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (1997)SH1. - 74 S. 1235 Abwasserbeseitigungsplan für das Einzugs- gebiet Ohre-Aller-Spetze, Raum Haldensleben/We- ferlingen. - Magdeburg: Staatliches Amt für Umwelt- schutz Magdeburg, 20011247 Albrecht, T.: Phellinus torulosus im NSG Bi- schofswiese. - Naturschutzarbeit in den Bezirken Halle und Magdeburg. - Halle 26(1989)1. - S. VIII 1236 Ackermann, W.: Ein Ausflug ins Unstruttal. - Mein Mansfelder Land : Blätter für Heimatforschung und heimatliches Leben. Beilage zur Eislebener Zei- tung. - Eisleben 10(1935). - S. 317–332 1237 Ackermann, W.: Querfurt (Eine Wanderung des Eislebener Harzklubs am 8.5.1932). - Mein Mans- felder Land : Blätter für Heimatforschung und heimat- liches Leben. Beilage zur Eislebener Zeitung. - Eisle- ben 7(1932) 25. - S. 193–198 1238 Agrarstrukturelle Vorplanung „Salziger See“. - Inst. für Strukturpolitik, Wirtschaftsförderung e.V., 1995 240 1248 Alex, R.; Kühn, P.: Schlösser und Gärten in Wörlitz. - 1. Aufl. - Leipzig: VEB E. A. Seemann Buch- und Kunstverl., 1988. - 246 S. 1249 Altermann, M.; Refior, K.: Die Moorböden des Drömlings, Zustand - Prognose - Bodenschutz. - Mit- teilungen der Deutschen Bodenkundlichen Gesell- schaft. - 85(1997). - S. 1091–1094 1250 Althaus, B.: Beitrag zur Kenntnis des Süßen Sees bei Mansfeld und seiner Fauna unter besonde- rer Berücksichtigung der Litoralzone. - Wissenschaftl. Zeitschr. der Univ. Greifswald. Mathem.-naturwiss. R. - Greifswald 4(1954/55). - S. 45–63 1251 Althaus, B.: Faunistisch-ökologische Studien an Rotatorien salzhaltiger Gewässer Mitteldeutsch- lands. - Wissenschaftl. Zeitschr. der Martin-Luther- Univ. Halle-Wittenberg. Mathem.-naturwiss. R. - Halle 6(1957)1. - S. 117–158 1252 Amarell, U.: Kiefernforste der Dübener Heide - Ursachen und Verlauf der Entstehung und Verände- rung von Forstgesellschaften. - 1998. - Halle, Martin- Luther-Univ., Inst. für Geobotanik und Botanischer Garten, Diss. 1253 Amelang, G.: Die Schmetterlingsfauna der Mo- sigkauer (Dessauer) Haide. - Berliner Entomologi- sche Zeitschr. - Berlin 31(1887)2. - S. 243–287 1254 Ammon, I.: Stand der Schutzgebietsauswei- sung in der Bergbaufolgelandschaft im Regierungs- bezirk Halle. - In: Naturschutz in Bergbauregionen. Braunkohlenbergbau - eine Chance für den Natur- schutz. - Dresden: Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt Akademie, 2003. - S. 9–12 1255 Amphibien und Reptilien im Biosphärenreser- vat Mittlere Elbe. - 1. Aufl. - Magdeburg; Dessau: Mi- nisterium für Raumordnung und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt; Biosphärenreservatsverwaltung Mitt- lere Elbe, 1999. - Faltblatt 1265 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen- Anhalt : Landschaftsraum Elbe Teil 1–3. - Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (2001)SH3 1266 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen- Anhalt : Landschaftsraum Harz. - Berichte des Lan- desamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (1997) SH4. - 364 S. 1267 Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen- Anhalt : Stadt Halle (Saale). - Berichte des Landesam- tes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (1998) SH4. - 415 S. 1268 Ascherson, P.: Einige Beobachtungen in der Halleschen Flora. - Verhandlungen des botanischen Vereins für die Provinz Brandenburg und die angren- zenden Länder. - Berlin 7(1865). - S. 174–181 1269 Auenwald im Biosphärenreservat Mittlere Elbe. - 1 Aufl. - Magdeburg; Dessau: Ministerium für Raumordnung und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt; Biosphärenreservatsverwaltung Mittlere Elbe, 1999. - Faltblatt 1270 Aufforstung Rabeninsel. - Calendula : Halle- sche Umweltblätter. - Halle (1995)12. - S. 17 1256 Analyse der Gefährdung und des Schutzes des Grund- und Oberflächenwassers im Gebiet des Drömlings. - Stendal: IHU Geologie und Analytik GmbH, 19941271 Aus den Projekten Kampf ums Wasser. Das Naturschutzprojekt Drömling steckt in einer kritischen Phase. - WWF-Journal. - (1997). - S. 44–45 1257 Analyse der hydrologischen, geogenen und anthropogenen Einflussfaktoren auf Wasserbeschaf- fenheit und Wasserhaushalt der Drömlingsgewässer. - Magdeburg: Fachhochschule Magdeburg, 19941272 Auswirkungen extensiver Bewirtschaftungs- maßnahmen auf die botanische Zusammensetzung ausgewählter Pflanzenbestände im NSG „Bockberg“. Zwischenbericht 1992. Bericht. o. J. - Wernigerode: Büro für Umweltplanung Dr. Friedhelm Michael, 1992, o. J. 1258 Analyse der Veränderung des Abflussverhal- tens anhand der Ganglinien ausgewählter Pegel/ Grundwasserbeobachtungsrohre in den letzten 70 Jah- ren. - Magdeburg: IWM Institut für Wasserwirtschaft GmbH an der Fachhochschule Magdeburg, 1994 1259 Andres, C.; Kohl, G.: Zur Heuschreckenfauna des einstweilig gesicherten Naturschutzgebietes Hirschrodaer Graben. - Naturschutz im Land Sach- sen-Anhalt. - Halle 35(1998)2. - S. 23–28 1260 Ansorge, H.: Ökofaunistische Aspekte der Sing- vogelbesiedlung in Kiefernforsten der Dübener Heide. - Hercynia N.F. - Leipzig 20(1983)4. - S. 348–360 1261 Ansorge, H.; Köck, U.-V.: Untersuchungen zur Siedlungsdichte und Reproduktion von Singvögeln in Nähe des Industriezentrums Bitterfeld-Wolfen. - Her- cynia N.F. - Leipzig 18(1981)3. - S. 243–254 1262 Antrag für das Naturschutzgroßprojekt Mittle- re Elbe. Geplantes Fördergebiet von gesamtstaatlich repräsentativer Bedeutung. Bd. 1: Textband, Bd. 2: Kartenband. - Dessau: Landschaftsplanung Dr. Reich- hoff GmbH, 1997 1273 Auswirkungen extensiver Bewirtschaftungs- maßnahmen auf die botanische Zusammensetzung ausgewählter Pflanzenbestände sowie Untersuchun- gen zur Nährstoffdynamik im NSG „Bockberg“. Zwi- schenbericht 1994. Zwischenbericht 1995. Abschluß- bericht 1996. - Wernigerode; Halle: Büro für Umwelt- planung Dr. Friedhelm Michael, Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Landw. Fakult., Inst. f. Agrartechnik u. Landeskultur - Landeskultur u. Kulturtechnik, 1994, 1995, 1996 1274 Avifaunistischer Jahresbericht 1972 für den Nordharz und das nördliche Vorland. - Naturkundliche Jahresberichte des Museums Heineanum. - Halberstadt 8(1973). - S. 79–105 1275 Babiak, G.: Beitrag zur Kenntnis der Macrole- pidopteren-Fauna des Mansfelder Seengebietes. - Entomologische Nachrichten. - Dresden 16(1972)6. - S. 57–66 1276 Bachmann, K.: Untersuchungen des nutzungs- bedingten Moorabbaus an Beispielmessungen im Drömling. - 1991. - Rostock, Univ. 1263 Appel, F.: Öl und Erz am Fallstein. - Zwischen Harz und Bruch : Heimatzeitschr. des Kreises Halber- stadt. - Halberstadt 1(1956). - S. 125–1261277 Bährmann, R.: Zur Kenntnis der Sphaeroceri- dae des Brockengebietes (Diptera: Brachycera). - Abhandlungen und Berichte für Naturkunde. - Mag- deburg 22(1999). - S. 99–108 1264 Arndt, O.; Diemann, R.: Veränderung der Land- nutzung im südlichen Harzvorland seit Beginn des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Gemeinde Roßla. - Hercynia N.F. - Halle 34(2001)2. - S. 187–2121278 Bäsecke; Cruse: Die Drömlings-Entwässe- rung und die Regulierung der Aller im Herzogtum Braunschweig. - Helmstedt, 1872 241 1279 Baesen, P.: Das Bernburger Land - Eine geo- graphische Skizze. - Schriftenreihe des Cöthener Heimatmuseums. - Bernburg (1927)5, S. 5–35 1294 Becker, W.: Im Huywald. - Der Harz. - Magde- burg (1925)2. - S. 70 1281 Baier, A.: Vegetationskundlicher Beitrag zu einem Pflege- und Entwicklungsplan für das Natur- schutzgebiet „Lämmerberg und Vockenwinkel“ und angrenzende Bereiche. - 2000. - Bernburg, Hoch- schule Anhalt (FH), Dipl.-Arb.1295 Bedeutung von Isolation, Flächengröße und Biotopqualität für das Überleben von Tier- und Pflan- zenpopulationen in der Kulturlandschaft am Beispiel von Trockenstandorten der Porphyrlandschaft bei Halle. Teilprojekt IV - Abschlußbericht / verantwortl. Leiter des Teilprojekts: Peter Bliss. - Halle : Martin-Luther- Univ. Halle-Wittenberg, Inst. für Zool., Außenst. Kröll- witz, 1997. - 138 S. - FKZ 0339524 A. - (FIFB - For- schungsverbund IFB) 1282 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dö- lauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a.S. - Tagfalter. - Kranchers entomol. Jahrbuch. - Leip- zig (1928)1296 Beer, W.-D.: Vergleichende Temperaturmes- sungen in Naturschutzgebieten der Dübener Heide. - Naturschutz und naturkundliche Heimatforschung in Sachsen. - Berlin 13(1971)2. - S. 83–88 1283 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dölauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a. S. - Spinner und Schwärmer. - Kranchers entomol. Jahrbuch. - Leipzig (1929)1297 Beer, W.-D.; Handke, K.; Reinl, S.: Der Kranich (Grus grus) in der Dübener Heide. - Actitis : Avifaunis- tische Mitteilungen aus Sachsen. - Leipzig (1992)28. - S. 4–25 1284 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dö- lauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a. S. - Die eulenartigen Nachtfalter. - Kranchers ento- mol. Jahrbuch. - Leipzig (1930)1298 Behandlungsrichtlinie für Großtrappen-Schon- gebiete. - Magdeburg: Rat des Bezirkes Magdeburg, Abt. Forstwirtschaft, 1979. - 2 S. - (Mitteilungen der Bezirksarbeitsgruppe Artenschutz ; 2/79) 1285 Bandermann, F.: Die Schmetterlinge der Dö- lauer Heide und der näheren Umgebung von Halle a. S. - Die Spanner. - Kranchers entomol. Jahrbuch. - Leipzig (1931)1299 Behandlungsrichtlinie zur Entwicklung, Ge- staltung und Pflege des Naturschutzgebietes „Jede- ritzer Holz“ Nr. 127/76. - Magdeburg: Rat des Bezir- kes Magdeburg, 1976. 1286 Bannasch, F.; Hahn, W.: Biberburgen im Mittel- elbeland. - Unsere Jagd. - Berlin 22(1972)7. - S. 2091300 Behr, M.: Ein Spaziergang ins Biberge- biet. - Sankt Hubertus. - Cöthen 45(1927)19. - S. 305– 306 1287 Barkemeyer, W.; Drewes, B.; Ritzau, C.: Zum Vorkommen seltener und gefährdeter Schwebflie- gen in Sachsen-Anhalt (Dipt., Syrphidae). - Ento- mologische Nachrichten und Berichte. - Dresden 47 (2003)11301 Behr, M.: Neues vom Biber. - Sankt Hubertus. - Cöthen 42(1924)31. - S. 481–483 1280 Bahn, B. W.: Die Vor- und Frühgeschichte des Burgenlandkreises. - Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. - Halle (1995)1. - S. 193–291 1288 Bartholdy, M.: Der Lindenwald der Letzlinger Heide. - Heimatkalender für den Harzgau. - Burg/b. M. (1933). - S. 59–60 1302 Behrend, F.: Geologische Karte von Preußen und benachbarten deutschen Ländern 1 : 25 000, Erl. Blatt 3931 Jerxheim. - Halle: Geologisches Landes- amt, 1927 1289 Bartsch, A.: Bodetal und Oberharz - Natur- schutzgebiete seit 50 Jahren. - Der Harz - Eine Land- schaft stellt sich vor. - Wernigerode (1987)17/18. - S. 10–121303 Behrends, P. W.: Beschreibung und Geschich- te des Amtsbezirks von Oebisfelde mit Inbegriff meh- rerer die umliegende Gegend und besonders den Drömling betreffenden Nachrichten. - Königslutter, 1798. - 229 S. 1290 Baumann, W.: Ein Dutzend Wanderungen und einige quer durch die Heide von Ost nach West und West nach Ost. - Die Dübener Heide. - Bad Schmie- deberg 3(1933)41304 Behrens, D.: Ökologische Untersuchungen im Naturschutzgebiet „Alte Elbe bei Kannenberg“ unter besonderer Berücksichtigung der Vegetation in den Gewässern und der Aue. - 1998. - Rostock, Univ., FB Biologie, Dipl.-Arb. 1291 Becker, B.: Untersuchungen zur Dynamik der Lepidopterenfauna im Gebiet der „Dölauer Heide“ bei Halle. - 1984. - Halle, Päd. Hochsch., Dipl.-Arb. 1305 Beiche, S.: Die Schuß- und Fangliste des Försters Carl Andreas Naumann. - Monographien aus dem Naumann-Museum. - Köthen (1985)2 1292 Becker, M.: Untersuchungen zur römischen Kaiserzeit zwischen südlichem Harzrand, Thüringer Becken und Weißer Elster. - Veröffentlichungen des Landesamtes für archäologische Denkmalpflege Sachsen-Anhalt. - Halle (1995)481306 Beinhoff, W.: Wie entstand die Teufelsmauer? - Kulturbote für den Kreis Quedlinburg. - Quedlinburg (1959). - S. 126–130 1293 Becker, T.: Die Xerothermrasen-Gesellschaft des unteren Unstruttales und einige ökologische Gründe für ihre Verteilung im Raum. - Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt. - Halle 4(1999). - S. 3–291307 Beiträge zu einer Richtlinie zur Erstellung von Managementplänen für Natura 2000-Gebiete, erarbeitet am Beispiel des FFH-Gebietes Nr. 51 (Sülzetal bei Sülldorf). Zwischenbericht. - Hohen- warthe: Wolf Blumenthal-Ingenieurbüro, 2001. - 22 S. - Anl. 242
Origin | Count |
---|---|
Bund | 1145 |
Land | 39 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 1138 |
Text | 25 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 16 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 38 |
offen | 1138 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 1180 |
Englisch | 158 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Dokument | 3 |
Keine | 745 |
Webseite | 433 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 903 |
Lebewesen & Lebensräume | 1180 |
Luft | 648 |
Mensch & Umwelt | 1180 |
Wasser | 639 |
Weitere | 1160 |