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Abflussbildung durch Niederschläge 1990

Bamberg, H.-F., Busse, W., Ginzel, G., Glugla, G., Schlinker, K., Ziegler, G. 1981: KdT-Empfehlung zur Ermittlung der Grundwasserneubildung. Zentrales Geologisches Institut. Gedruckt als WTL-Sonderheft 5, Berlin. Deutscher Wetterdienst, Zentralamt Offenbach 1992: Dateiauszug zu vieljährigen Mittelwerten des Niederschlags von Messstationen im Großraum Berlin, unveröffentlicht. Deutscher Wetterdienst, Zentralamt Offenbach 1994: Niederschlagshöhen 1961 — 1990 von drei ausgewählten Berliner Messstationen, unveröffentlicht. Flohn, H. 1954: Witterung und Klima in Mitteleuropa, Forschungen zur Deutschen Landeskunde, Stuttgart. Glugla, G., Tiemer, K. 1971: Ein verbessertes Verfahren zur Berechnung der Grundwasserneubildung. Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 21 (10): S. 349 — 353, Berlin. Glugla, G., Enderlein, R., Eyrich, A. 1976: Das Programm RASTER — ein effektives Verfahren zur Berechnung der Grundwasserneubildung im Lockergestein, Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 26 (11): S. 377 — 382, Berlin. Glugla, G., König, B. 1989: Der mikrorechnergestützte Arbeitsplatz Grundwasserdargebot. Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 39 (8): S. 178 — 181, Berlin. Glugla, G., Eyrich, A. 1994: Beitrag zum Kolloquium Hydrogeologie Erfurt 10/1993, in Vorbereitung. Graf, H.-F. 1979: Der Einfluss von Großstädten auf das Niederschlagsregime am Beispiel von Berlin. Dissertation A, Humboldt-Universität Berlin, Berlin. Kannenberg, M. 1991: Interpolation von Niederschlagswerten des Raumes Brandenburg und Berlin mit dem Kriging-Verfahren, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Kannenberg, M. 1992: Statistische Auswertung von Messungen des Halbjahresniederschlages des 30jährigen Mittels im Raum Berlin, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Kleeberg, H.-B., Niekamp, O., 1994: Klimaänderung und Wasserwirtschaft. Vortrag auf der 3. Deutschen Klimatagung, Tagungsband S. 136 — 140, Potsdam. Richter, D. 1979: Informationsspeicher für die einheitliche Bestimmung der Verdunstungshöhe von freien Wasserflächen. Forschungsinstitut für Hydrometeorologie des Meteorologischen Dienstes der DDR, unveröffentlicht. Schlaak, P. 1988: Niederschlag, in: VDI-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Stadtklima und Luftreinhaltung, Springer-Verlag, S.141 — 150, Berlin. Schlaak, P. — FU Berlin, Institut für Meteorologie 1991: Jahres- und Halbjahresniederschlagsmengen langjährig betreuter Messstationen, unveröffentlichte Berichtsblätter und persönliche Mitteilungen. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1991: Luftreinhalteplan für das Belastungsgebiet Berlin (West) 1986 — 1993, Nr.1 Informationsreihe zur Luftreinhaltung in Berlin, 2. Auflage, Berlin. Karten Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit Müncheberg, Bereich Bodenkunde Eberswalde (Hrsg.) 1978: Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung 1:100 000. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Umweltbundesamt 1991: F+E-Vorhaben 10902043, Ökologische Ressourcenplanung Berlin und Umland, Planungsgrundlagen, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Karte 2.03 Abflussbildung aus Niederschlägen und mittlere jährliche Niederschläge, 1:200 000, unveröffentlicht. Geo-Spezial 1982: Das Wetter, Verlag Gruner & Jahr, Hamburg. Institut für Wasserwirtschaft (Hrsg.) 1989: Karte der Grundwasserverhältnisse Raum Berlin, 1:50 000, Berlin. Karte der potentiellen Verdunstung 1:1 000 000, in: Dyck, S. et al. 1978: Angewandte Hydrologie, Bd. 2, Verlag für Bauwesen, Berlin. Karten der Reichsbodenschätzung, 1:10 000 (für Berlin), 1:25 000 (für Land Brandenburg), unveröffentlicht. Ministerium des Innern der DDR, Verwaltung Vermessungs- und Kartenwesen (Hrsg.) 1978ff: Topographische Karten (Ausgabe für die Volkswirtschaft) 1:10 000 (Stand 1980/85), ca. 50 Blatt; 1:25 000 (Stand 1975/81) ca. 10 Blatt, Berlin. Preußisch Geologische Landesanstalt (Hrsg.) 1937: Geologische Spezialkarte 1:25 000 (10 Blatt), Berlin. SenBauWohn (Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin) V — Vermessungswesen (Hrsg.) 1989: Satellitenkarte von Berlin, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1985a: Umweltatlas Berlin, Karte 01.01 Bodengesellschaften, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1985b: Umweltatlas Berlin, Karte 02.07 Flurabstand, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1987: Umweltatlas Berlin, Karte 06.02 Grün- und Freiflächen, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1992, Karte 01.09, Radioaktivität im Boden (Cäsium-134 und Cäsium-137), 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1992, Karte 02.09 Entsorgung von Regen und Abwasser, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1994, Karte 04.08.1 — 3 Langjährige Niederschlagsverteilung, 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1994, Karte 04.03 Bodennahe Windgeschwindigkeiten, 1:85 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.): Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1994, Karte 01.05 Geologie, 1:50 000, in Vorbereitung. VEB Forstprojektierung Potsdam (Hrsg.) 1956ff.: Karten der Forstwirtschaftlichen Standortkartierung, 1:10 000, Potsdam. Zentrales Geologisches Institut (Hrsg.) 1984: Hydrogeologische Karte der DDR, Karte der Hydroisohypsen, 1:50 000 (6 Blatt), Berlin.

Langjährige Niederschlagsverteilung 1961 - 1990

Bamberg, H.-F., Busse, W., Ginzel, G., Glugla, G., Schlinker, K., Ziegler, G. 1981: KdT-Empfehlung zur Ermittlung der Grundwasserneubildung. Zentrales Geologisches Institut. Gedruckt als WTL-Sonderheft 5, Berlin. Deutscher Wetterdienst, Zentralamt Offenbach 1992: Dateiauszug zu vieljährigen Mittelwerten des Niederschlags von Messstationen im Großraum Berlin, unveröffentlicht. Deutscher Wetterdienst, Zentralamt Offenbach 1994: Niederschlagshöhen 1961 — 1990 von drei ausgewählten Berliner Messstationen, unveröffentlicht. Flohn, H. 1954: Witterung und Klima in Mitteleuropa, Forschungen zur Deutschen Landeskunde, Stuttgart. Glugla, G., Tiemer, K. 1971: Ein verbessertes Verfahren zur Berechnung der Grundwasserneubildung. Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 21 (10): S. 349 — 353, Berlin. Glugla, G., Enderlein, R., Eyrich, A. 1976: Das Programm RASTER — ein effektives Verfahren zur Berechnung der Grundwasserneubildung im Lockergestein, Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 26 (11): S. 377 — 382, Berlin. Glugla, G., König, B. 1989: Der mikrorechnergestützte Arbeitsplatz Grundwasserdargebot. Wasserwirtschaft-Wassertechnik, 39 (8): S. 178 — 181, Berlin. Glugla, G., Eyrich, A. 1994: Beitrag zum Kolloquium Hydrogeologie Erfurt 10/1993, in Vorbereitung. Graf, H.-F. 1979: Der Einfluss von Großstädten auf das Niederschlagsregime am Beispiel von Berlin. Dissertation A, Humboldt-Universität Berlin, Berlin. Kannenberg, M. 1991: Interpolation von Niederschlagswerten des Raumes Brandenburg und Berlin mit dem Kriging-Verfahren, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Kannenberg, M. 1992: Statistische Auswertung von Messungen des Halbjahresniederschlages des 30jährigen Mittels im Raum Berlin, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Kleeberg, H.-B., Niekamp, O., 1994: Klimaänderung und Wasserwirtschaft. Vortrag auf der 3. Deutschen Klimatagung, Tagungsband S. 136 — 140, Potsdam. Richter, D. 1979: Informationsspeicher für die einheitliche Bestimmung der Verdunstungshöhe von freien Wasserflächen. Forschungsinstitut für Hydrometeorologie des Meteorologischen Dienstes der DDR, unveröffentlicht. Schlaak, P. 1988: Niederschlag, in: VDI-Kommission Reinhaltung der Luft (Hrsg.): Stadtklima und Luftreinhaltung, Springer-Verlag, S.141 — 150, Berlin. Schlaak, P. — FU Berlin, Institut für Meteorologie 1991: Jahres- und Halbjahresniederschlagsmengen langjährig betreuter Messstationen, unveröffentlichte Berichtsblätter und persönliche Mitteilungen. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1991: Luftreinhalteplan für das Belastungsgebiet Berlin (West) 1986 — 1993, Nr.1 Informationsreihe zur Luftreinhaltung in Berlin, 2. Auflage, Berlin. Karten Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit Müncheberg, Bereich Bodenkunde Eberswalde (Hrsg.) 1978: Mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung 1:100 000. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Umweltbundesamt 1991: F+E-Vorhaben 10902043, Ökologische Ressourcenplanung Berlin und Umland, Planungsgrundlagen, gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Karte 2.03 Abflussbildung aus Niederschlägen und mittlere jährliche Niederschläge, 1:200 000, unveröffentlicht. Geo-Spezial 1982: Das Wetter, Verlag Gruner & Jahr, Hamburg. Institut für Wasserwirtschaft (Hrsg.) 1989: Karte der Grundwasserverhältnisse Raum Berlin, 1:50 000, Berlin. Karte der potentiellen Verdunstung 1:1 000 000, in: Dyck, S. et al. 1978: Angewandte Hydrologie, Bd. 2, Verlag für Bauwesen, Berlin. Karten der Reichsbodenschätzung, 1:10 000 (für Berlin), 1:25 000 (für Land Brandenburg), unveröffentlicht. Ministerium des Innern der DDR, Verwaltung Vermessungs- und Kartenwesen (Hrsg.) 1978ff: Topographische Karten (Ausgabe für die Volkswirtschaft) 1:10 000 (Stand 1980/85), ca. 50 Blatt; 1:25 000 (Stand 1975/81) ca. 10 Blatt, Berlin. Preußisch Geologische Landesanstalt (Hrsg.) 1937: Geologische Spezialkarte 1:25 000 (10 Blatt), Berlin. SenBauWohn (Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin) V — Vermessungswesen (Hrsg.) 1989: Satellitenkarte von Berlin, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1985a: Umweltatlas Berlin, Karte 01.01 Bodengesellschaften, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1985b: Umweltatlas Berlin, Karte 02.07 Flurabstand, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1987: Umweltatlas Berlin, Karte 06.02 Grün- und Freiflächen, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1992, Karte 01.09, Radioaktivität im Boden (Cäsium-134 und Cäsium-137), 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1992, Karte 02.09 Entsorgung von Regen und Abwasser, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1994, Karte 04.08.1 — 3 Langjährige Niederschlagsverteilung, 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1994, Karte 04.03 Bodennahe Windgeschwindigkeiten, 1:85 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.): Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1994, Karte 01.05 Geologie, 1:50 000, in Vorbereitung. VEB Forstprojektierung Potsdam (Hrsg.) 1956ff.: Karten der Forstwirtschaftlichen Standortkartierung, 1:10 000, Potsdam. Zentrales Geologisches Institut (Hrsg.) 1984: Hydrogeologische Karte der DDR, Karte der Hydroisohypsen, 1:50 000 (6 Blatt), Berlin.

Sondierung zu Zuschlagstoffen in Reitböden

Die Forschungsergebnisse zum BISp-geförderten Service-Forschungsprojekt "Sondierung: Ersatz von synthetischen Zuschlagstoffen durch biologische Zuschlagstoffe für Reitböden im Spitzensport" sind nun online verfügbar. Das Team um Prof. Dr. Hemker, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Hochschule Osnabrück, hat im Wesentlichen eine Festlegung des derzeitigen Kenntnisstandes zum Einsatz von synthetischen Zuschlagstoffen in Tretschichten getroffen. Hierfür wurden sportfunktionelle Eigenschaften ermittelt, verwendete synthetische Zuschlagstoffe ausgewertet sowie der Abrieb und Zerfall von organischen und synthetischen Zuschlagstoffen bestimmt. Zudem hat das Forschungsteam Emissionen von synthetischen Zuschlagstoffen aus Reitböden gemessen und die gesundheitlichen Auswirkungen auf Mensch und Tier identifiziert. Anschließend wurden auch alternative, biobasierte Zuschlagstoffe analysiert. Unterstützt wurde das Forscherteam durch einen Projektbeirat, an dem die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), das Umweltbundesamt (UBA), die Forschungsgesellschaft Landschaftsbau Landschaftsentwicklung (FLL), der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) sowie die Fakultät Ingenieurwissenschaft und Informatik der Hochschule Osnabrück beteiligt waren. Projektpartner waren das Prüflabor Morbach und Prof. Thomas Heinrich, ehemaliger Professor der Hochschule Osnabrück. In vorliegender Publikation sollen die Erkenntnisse von vorausgegangenen wissenschaftlichen Untersuchungen zu sportfunktionellen Eigenschaften von Tretschichten zusammengestellt werden. Um das ideale Geläuf für den Sportler Pferd bereitstellen zu können, muss zunächst geklärt werden, wodurch sich dieses auszeichnet. Vor dem Hintergrund der vielschichtigen Ansprüche an die Tretschicht muss außerdem die Frage nach den angestrebten Eigenschaften bedacht werden. Schließlich sind es diese Eigenschaften, die mithilfe von Zuschlagstoffen unterstützt werden sollen. Quelle: https://www.bisp.de/

Die Humboldt-Universität und das Land Berlin unterzeichnen Klimaschutzvereinbarung

Die Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, und die Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, haben eine Klimaschutzvereinbarung (KSV) zwischen der HU und dem Land Berlin unterzeichnet, mit der sich die Universität zu einer Endenergie- und CO 2 -Einsparung von mindestens 27 Prozent für direkte CO 2 -Emissionen und mindestens zehn Prozent für indirekte CO 2 -Emissionen verpflichtet (das Vergleichsjahr für die Einsparungen ist 2019). Für die Umsetzung der KSV wurde ein Maßnahmenkatalog entwickelt. Im Gebäudebereich werden dabei sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung ambitionierte energetische und nachhaltige Ziele verfolgt – trotz der Vielzahl an denkmalgeschützten Gebäuden vor allem an den Standorten in Berlin-Mitte. Auch die Optimierung der Anlagentechnik und der sukzessive Ausbau erneuerbarer Energien sollen wesentlich zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen beitragen, insbesondere auf dem naturwissenschaftlich geprägten Campus in Berlin-Adlershof. Weitere Themen, wie nachhaltige Mobilität und die Verankerung von Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre, werden ebenfalls betrachtet und sollen anschließend in konkreten Projekten umgesetzt werden. Die Laufzeit der Klimaschutzvereinbarung beträgt zehn Jahre. Auf ihrer Grundlage erstellt die HU derzeit ein Klimaneutralitätskonzept, um spätestens bis zum Jahr 2030 mithilfe von Kompensationsmöglichkeiten und bis zum Jahr 2045 komplett klimaneutral zu sein. Die Humboldt-Universität (HU) zu Berlin ist Berlins älteste Hochschule und eine der renommiertesten Universitäten weltweit. Gründet 1810 umfasst das Lehr- und Forschungsangebot alle grundlegenden Wissenschaftsdisziplinen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, der Rechtswissenschaften, der Lebenswissenschaften, der Mathematik und Naturwissenschaften, der Medizin, der Agrarwissenschaften und der Nachhaltigkeits- und Antikeforschung. Die HU hat aktuell fast 36.000 Studierende aus über 100 Ländern. Sie werden von rund 480 Professor*innen betreut. Rund ein Drittel der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen kommt aus anderen Ländern. Die HU verbindet Forschungsexzellenz mit innovativer Nachwuchsförderung. Im Fokus der Lehre stehen Forschendes Lernen, Interdisziplinarität, Flexibilisierung und Internationalisierung.

Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP)

Das Informationssystem ISIP bündelt vorhandene Informationen und aktuelle Situationen im Pflanzenbau entsprechend der Kulturart und der Region. Vielfältige Dienste können darüber hinaus - zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Berater und Praktiker - abonniert werden. Neben der Region Niedersachsen, können die Regionen Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen ausgewählt werden, um Informationen zu erhalten.

Fachanwendungen des Statistischen Landesamtes für Statistik (Fachinformationssysteme)

Das Landesamt für Statistik Niedersachsen stellt im Rahmen des gemeinsamen Datenangebotes der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Kartenanwendungen bereit, in denen statistische Ergebnisse kleinräumig dargestellt werden. Es handelt sich dabei um: Schulstandorte in Niedersachsen Neubaumonitor - Statistik der Baufertigstellungen Regionalatlas Deutschland Tourismus in Deutschland Umfallatlas Krankenhausatlas Atlas zur Agrarstatistik Zensus - Zensusatlas 2011

Agrarreferendariat Nordrhein-Westfalen

Vorbereitungsdienst Das Agrarreferendariat bereitet Nachwuchsführungskräfte für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt des agrarwirtschaftlichen Dienstes des Landes Nordrhein-Westfalen vor, indem diese zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten für leitende Tätigkeiten ausgebildet werden. Zu den Aufgaben zählen das Verwalten, die Förderung, das Beraten, wissenschaftliche Tätigkeiten und in der Regel Führungsaufgaben als Vorgesetzte. Das Agrarreferendariat befähigt für dienstliche Tätigkeiten in der Agrarverwaltung insbesondere in den Dienststellen und Einrichtungen der Landwirtschaftskammer NRW, des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz und des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. Es besteht die Möglichkeit sich nach erfolgreichem Abschluss des Referendariats auf freie Stellen zu bewerben, ein Übernahmeangebot (im Beamtenverhältnis) kann nicht in Aussicht gestellt werden. Der Vorbereitungsdienst umfasst die Ausbildung (22 Monate) und die Große Agrarwirtschaftliche Staatsprüfung (2 Monate) und beginnt in der Regel im Oktober eines jeden Jahres. Die Referendarinnen und Referendare sind im Beamtenverhältnis auf Widerruf und erhalten Anwärterbezüge. Die Ausbildung vermittelt die berufliche Handlungskompetenz für die Agrarverwaltung in den Lernfeldern Verwalten, Leiten und Steuern sowie Beraten. Ausbildungsorte sind, neben zentralen Seminaren, die Verwaltungs-, Beratungsdienststellen und Einrichtungen der Landwirtschaftskammer NRW und des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz sowie sonstige geeignete Dienststellen. Der Vorbereitungsdienst endet mit der bestandenen oder der endgültig nicht bestandenen Laufbahn-Prüfung. Weitere Informationen mit einem Imagefilm finden Sie hier: Das Agrarreferendariat im Überblick – Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Voraussetzungen Dieses Ausbildungsangebot richtet sich bevorzugt an Absolventen der Studienfachrichtung: Agrarwissenschaften, aber auch an Gartenbauwissenschaften oder einer ähnlich geeigneten Studienrichtung mit dem Diplom- oder Mastergrad einer Universität oder dem Mastergrad einer Fachhochschule, der den Zugang zur Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt des agrarwirtschaftlichen Dienstes des Landes Nordrhein-Westfalen, eröffnet. Zu den Einstellungsvoraussetzungen zählen ferner eine mindestens einjährige agrarwirtschaftliche fachpraktische Ausbildung sowie die gesetzlichen Voraussetzungen für die Ernennung zur Beamtin oder zum Beamten. (u.a. deutsche bzw. EU-Staatsangehörigkeit). Bewerbung Bewerbungen sind per E-Mail bis zum 31.05. eines jeden Jahres zu richten an: jobs(at)lanuv.nrw.de Zu den Bewerbungsunterlagen zählen tabellarischer Lebenslauf, Abschrift oder Kopie des Nachweises der allgemeinen Hochschulreife inkl. Praktika, Abschriften oder Kopien der Zeugnisse über die Hochschulprüfungen (Bachelor und Master) oder Nachweise über gleichwertige – auch ausländische – Hochschulabschlüsse, Abschriften oder Kopien der Urkunden über die Verleihung akademischer Grade, Nachweis einer mindestens einjährigen fachpraktischen Ausbildung, Abschrift oder Kopie des Nachweises über ein einjähriges Praktikum oder Zeugnisses einer beruflichen Abschlussprüfung. Der Entscheidung über die Einstellung geht ein Auswahlverfahren voraus. Eine Bewerberin oder ein Bewerber, die oder der nach den Unterlagen die Voraussetzungen offensichtlich nicht erfüllt, wird zum Auswahltermin nicht geladen. Ansprechpartner Einstellungsbehörde Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Fachbereich 11 - Personal - Leibnizstr. 10 45659 Recklinghausen Ausbildungbehörde Landwirtschaftskammer NRW Nevinghoff 40, 48147 Münster +49 251/2376-337 karoline.mensing(at)lwk.nrw.de +49 251/2376-376 steffen.grimberg(at)lwk.nrw.de https://www.landwirtschaftskammer.de/

Umweltbelastung durch Tierarzneimittel verringern

Umweltbelastung durch Tierarzneimittel verringern Tierarzneimittel stehen zunehmend im öffentlichen Fokus. Denn nur ein Teil des Wirkstoffs wird vom Körper aufgenommen, der Rest wird ausgeschieden und kann so über die Düngung in Boden Wasser gelangen. Das kann negative Auswirkungen auf die dort lebenden Organismen haben. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, wie man dem Problem vorbeugen und es mindern kann. Über 40 Maßnahmen , um den Eintrag von Tierarzneimitteln in die Umwelt zu verringern, wurden durch ein interdisziplinäres Forschungskonsortium aus den Bereichen Veterinärmedizin, Agrarwissenschaft und landwirtschaftlicher Praxis identifiziert. Die Forscherinnen und Forscher empfehlen, dass Kommunikationskampagnen anderen Maßnahmen vorangehen sollten, um die Akteure in Landwirtschaft und Veterinärmedizin zu informieren und weiter für die Problematik zu sensibilisieren. Aktuelle Messungen dokumentieren Rückstände von Tierarzneimitteln in Wirtschaftsdünger (Dung, Gülle und Gärreste), und deren Verlagerung in Böden und ins Grundwasser. Auf Bundes- (unter anderem 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes) und Landesebene sowie in der Forschung existieren verschiedene Konzepte zum sorgsamen Umgang und zur Minimierung der Einsatzmengen von Tierarzneimitteln in der Nutztierhaltung. Jedoch bleibt die Entlastung der Umwelt dabei oft unberücksichtigt und innovative Lösungsmöglichkeiten sind häufig noch unbekannt. Die recherchierten Maßnahmen umfassen veterinärmedizinische und agrarwissenschaftliche Optionen, technische und biologische Verfahren zur Wirtschaftsdüngeraufbereitung, sowie Maßnahmen zur Eintragsminderung in der landwirtschaftlichen Praxis. Außerdem wurden Maßnahmen der Kommunikation und des Umweltmonitorings diskutiert. Der Maßnahmenkatalog wurde auf einem Workshop im Frühjahr 2016 mit Akteuren aus Landwirtschaft und Veterinärmedizin diskutiert und priorisiert: Dabei wird in allen Maßnahmen, die von vornherein den Einsatz von Tierarzneimitteln mindern, das größte Potenzial zur sowohl kurz- als auch langfristigen Umweltentlastung gesehen. Den Bereichen Düngeraufbereitung und landwirtschaftliche Praxis als „end of pipe“-Maßnahmen wird demgegenüber ein geringeres  Potenzial zugemessen. Zum Abschluss der Fachbroschüre empfiehlt das Konsortium bestehend aus dem Ecologic Institut, dem FoodNetCenter der Universität Bonn, der HYDOR Consult GmbH und dem Institut für Kulturpflanzenwissenschaften der Universität Hohenheim kurzfristige Maßnahmen der Kommunikation zur Sensibilisierung zum Thema Tierarzneimittel in der Umwelt unter anderem durch Weiterbildung der Akteure in Landwirtschaft und Veterinärmedizin. Daher hat das Umweltbundeamt die Entwicklung von Kommunikationsstrategien mit dem Fokus auf Materialien zur Aus- und Fortbildung von Tierärztinnen und Tierärzten sowie Landwirtinnen und Landwirten zum Thema „Tierarzneimittel in der Umwelt“ in Auftrag gegeben. Ziel ist es, diese Akteure bezüglich der Umweltproblematik von Tierarzneimitteln gezielt zu informieren.

Microsoft Word - 15_2024 Stellenausschreibung DÜV SB Grundwasser.docx

Stellenausschreibung Nr. 15/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt bevorzugt am Standort Halle eine Sachbearbeitung (m/w/d) Grundwasser Düngeverordnung. Die Stelle ist unbefristet zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte:            Erarbeitung von fachlichen und methodischen Grundlagen zur Umsetzung der AVV GeA/ DüV Koordinierung, Aufbau und Fortschreibung des Ausweisungsmessnetzes entsprechend den Anforderungen der AVV GeA/ DüV einschl. Recherche, Prüfung, Auswahl und Datenerhebung für Zusatzmessstellen insbesondere der Trinkwasserüberwachung sowie anderer geeigneter Messnetze zur Verdichtung des AVV-Messnetzes Durchführung geostatistischer Regionalisierung als Grundlage für die Zustandsbestimmung von Parametern nach Anlage 2 GrwV (insbesondere für Nitrat) auf Ebene der Grundwasserkörper, einschließlich Auswertung, Darstellung und Dokumentation der Ergebnisse Aufbereitung, Auswertung und Bereitstellung von Daten als Grundlage zur Überprüfung der Ausweisung der mit Nitrat belasteten Gebiete durch die LLG, Unterstützung der LLG bei der Ermittlung der Nitrataustragsgefährdung der belasteten Gebiete unter Berücksichtigung der standörtlichen Bedingungen und der relevanten Stickstoffumwandlungsprozesse Koordinierung und Bearbeitung von Anfragen von Verbänden, Medien u.a. sowie im Rahmen von laufenden Normenkontrollklagen von Bauernverbänden und Einzelklägern im Zusammenhang mit der AVV GeA/ DüV Erarbeitung von Gutachten und fachtechnischen Stellungnahmen bei überregionalen bzw. landesweiten Fragestellungen zum AVV-Messnetz fachliche Begleitung und Unterstützung des Neu- und Ersatzbohrungsprogrammes im Grundwasser zur Erweiterung des Grundwassermessnetzes GIS-gestützte Darstellung, Auswertung und Analyse von Sachverhalten im Zusammenhang mit der AVV GeA/ DüV Bearbeitung von hydrogeologischen und bodenkundlichen Fragestellungen im Landesmessnetz GW-Güte Planung, Durchführung und Vergabe von Leistungen an Dritte einschl. Projektbegleitung Mitarbeit in Fachgremien und Arbeitsgruppen Sie erfüllen zwingend folgende Voraussetzungen:      abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Diplom) in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft, Angewandte Geowissenschaften, Umweltwissenschaften, Ressourcenmanagement sowie vergleichbarer Fachrichtungen fundierte Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Monitoring Grundwasserbeschaffenheit Kenntnisse hydrogeologischer und hydrochemischer Prozesse zur Beurteilung der Grundwasserverhältnisse sicherer Umgang mit der Office-Standardsoftware, insbesondere Excel sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung von Geographischen Informationssystemen (QGIS) Folgende Kenntnisse und Erfahrungen sind wünschenswert:       Kenntnisse und Erfahrungen gebietsstatistischer bzw. geostatistischer Methoden und Auswertungen Erfahrungen bei der Vorbereitung und Steuerung von Leistungsvergaben an Dritte Erfahrungen bei der Erstellung von Studien, Berichten und Gutachten Kenntnisse in den Bereichen Gewässerschutz, Hydrogeologie, Agrarwissenschaften Kenntnisse in den aufgabenspezifischen Rechtsgrundlagen (u.a. Wasserrecht, Düngeverordnung, Vergaberecht) Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Wir setzen außerdem voraus, dass Sie:     eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, über eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise verfügen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln. Was wir Ihnen bieten können:        betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr alternierende Telearbeit und mobile Arbeit. Die Einstellung erfolgt vorbehaltlich des Vorliegens der stellen- und haushaltswirtschaftlichen sowie personalrechtlichen Voraussetzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 13. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksichtigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Vollständige Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnachweise) senden Sie bitte bis zum 10.07.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 15/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder an Herrn Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de.

Literatur :

Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 12. Literatur Literatur _________________________________________________________________________________________________________ 123 W. Blumenthal Ingenieurbüro Managementplan für das FFH- Gebiet „Sülzetal bei Sülldorf“ 12. Literatur Literatur AKADEMIE DER LANDWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN DER DDR (1978): „Mittelmaßstäbige land- wirtschaftliche Standortkartierung (MMK) der DDR“, Magdeburg Blatt 29 M 1 : 100.000, Geolo- gisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Außenstelle Magdeburg, Archiv ALTEHAGE, C. / ROßMANN, B. (1939): „Vegetationskundliche Untersuchungen der Halophyten- flora binnenländischer Salzstellen im Trockengebiet Mitteldeutschlands“, In: Beihefte zum Bota- nischen Centralblatt, Band LX, Abteilung B; Verlag von C. Heinrich Dresden-N., S. 176-177 ANDRES, C.; PUSCH, J.; GROSSMANN, M. 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