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Laerm von Windkraftanlagen

Das Projekt "Laerm von Windkraftanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Elektrotechnik, Institut für Technische Akustik.

Aktualisierung der für Lärmschutzwände bedeutsamen Regelwerke in den ZTV-Lsw

Das Projekt "Aktualisierung der für Lärmschutzwände bedeutsamen Regelwerke in den ZTV-Lsw" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurgruppe Bauen.Die ZTV-Lsw 88 werden derzeit überarbeitet und dem Stand der Technik angepasst. Anhand dieser ZTV und des Entwurfs einer neuen ZTV-Lsw sind alle Zitate und Verweise auf andere Regelwerke zu aktualisieren. Dabei ist in jedem Fall zu prüfen, a) ob der Verweis noch aktuell ist und ggf. überarbeitet werden muss und b) ob es erforderlich ist, neue zusätzliche Verweise aufzunehmen, die bisher nicht in den ZTV-Lsw 88 oder dessen Neuentwurf genannt sind.

Erfassung und Beschreibung von Mikrotrennflächen in Festgestein

Das Projekt "Erfassung und Beschreibung von Mikrotrennflächen in Festgestein" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: GeoForschungsZentrum Potsdam.Mikrotrennflächen spielen eine zentrale Rolle in der Ingenieurgeologie, Gesteinsphysik und Felsmechanik. Um die Entwicklung von Mikrorissen und Risssystemen in Gesteinen besser vorhersagen zu können, soll in Fortsetzung der bisherigen Arbeiten am GeoForschungsZentrum Potsdam das Mikrorisswachstum unter Modus I und II Belastung untersucht werden. Hierzu sollen fortgeschrittene Verfahren zur Analyse der bei der Rissbildung abgestrahlten akustischen Emissionen (AE) eingesetzt werden, um den Anteil unterschiedlicher Mikrorisstypen bei Rissbildung unter Modus I und II Belastung zu bestimmen. Diese Untersuchungen sollen dazu beitragen, den Zusammenhang zwischen Mikrorissverteilung in der Prozesszone und Bruchzähigkeit für unterschiedliche Belastungsarten zu erfassen. Im ersten Teil der Studie wurde ein Verfahren zur Bestimmung der Modus II Bruchzähigkeit (PTS-Test) entwickelt. Dies soll nun weiterentwickelt werden, um es in der Anwendung als Standardverfahren (International Society of Rock Mechanics (ISRM) Suggested Method) einsetzen zu können. Hierzu sollen der Einfluss der Probengröße und der Belastungsgeschwindigkeit auf die Bruchzähigkeit untersucht werden.

FH-Impuls 2016 I: Diagnostik zur Kategorisierung und Optimierung von Gebäudestrukturen und Wärmenetzen (DiaOpt4iCity)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Diagnostik zur Kategorisierung und Optimierung von Gebäudestrukturen und Wärmenetzen (DiaOpt4iCity)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für akustische und thermische Bauphysik.

Entwicklung eines textilbasierten Sensorsystems zur Überwachung historischer Bausubstanzen und Kulturgüter

Das Projekt "Entwicklung eines textilbasierten Sensorsystems zur Überwachung historischer Bausubstanzen und Kulturgüter" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Textilausrüstung Pfand GmbH.Zielsetzung: Das Projekt Eau-Tex zielt darauf ab, ein textilbasiertes Sensorsystem zur Überwachung historischer Gebäudestrukturen und Kulturgüter zu entwickeln. Das Projekt wird von der DBU unter dem Thema 'Erhaltung und Schutz von national wertvollen Kulturgütern vor schädlichen Umwelteinflüssen” gefördert. Die Grundlage für das Projekt ist die Kooperation zwischen einem Textilunternehmen, der Textilausrüstung Pfand GmbH, und einem Bauunternehmen, Ivo Gehre Akustik und Trockenbau GmbH, die beide in der Region verwurzelt sind und über langjährige Erfahrung im Bereich Denkmalschutz verfügen. Die meisten Schäden an Bauwerken entstehen durch die Einwirkung von Wasser, insbesondere in Außen- und Innenwänden, Dächern und deren Konstruktionen, Geschossdecken, Kellern und Erdgeschossen. Eau-Tex ermöglicht eine vorausschauende Analyse des Gebäudes und kann Feuchtigkeit frühzeitig am Entstehungsort erkennen. Eine intelligente Datenauswertung kann weitere Muster erkennen, die im Rahmen der Projektbearbeitung sichtbar werden. Dabei besteht das Projekt Eau-Tex aus drei Phasen: In der ersten Phase wird ein textilbasierter Feuchtesensor prototypisch entwickelt und getestet. In der zweiten Phase wird das Sensorsystem in zwei historischen Gebäuden angewendet und validiert. In der dritten Phase werden die Ergebnisse ausgewertet und Handlungsempfehlungen für den Einsatz von textilbasierten Sensoren im Denkmalschutz abgeleitet. Das Projekt leistet einen Beitrag zum Erhalt historischer Gebäude, indem es ein innovatives Werkzeug zur Schadensprävention und -erkennung bereitstellt. Darüber hinaus trägt das Projekt zur nachhaltigen Transformation in Deutschland bei, indem es CO2 reduziert, große Abfallmengen vermeidet und kulturelle Vielfalt erhält.

Digitale Plattform für das produktionsnahe Design von nachhaltigen Leichtbau-Verbundmaterialien auf Basis von Holzfasern, Teilvorhaben: Optimierung faserbasierter Lautsprechermembran

Das Projekt "Digitale Plattform für das produktionsnahe Design von nachhaltigen Leichtbau-Verbundmaterialien auf Basis von Holzfasern, Teilvorhaben: Optimierung faserbasierter Lautsprechermembran" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DR. KURT MÜLLER GmbH & Co. KG.

Braunkohlereviere als attraktive Lebensräume durch Straßengeräuschsimulation auf Basis bestehender Verkehrsdaten zur Minimierung von Lärm, Teilvorhaben: HEAD acoustics GmbH

Das Projekt "Braunkohlereviere als attraktive Lebensräume durch Straßengeräuschsimulation auf Basis bestehender Verkehrsdaten zur Minimierung von Lärm, Teilvorhaben: HEAD acoustics GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: HEAD acoustics GmbH.

PerKuel - Performanter Ressourcenschonender Kunststoff Elektromotor, Teilvorhaben: Akustische Schadensanalyse und Prüfung eines Elektromotors

Das Projekt "PerKuel - Performanter Ressourcenschonender Kunststoff Elektromotor, Teilvorhaben: Akustische Schadensanalyse und Prüfung eines Elektromotors" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RTE Akustik + Prüftechnik GmbH.

Digitalisierung und interdisziplinäre Auslegungstechnologien von Turbomaschinen für die Energiewende, Teilvorhaben: AP1.4

Das Projekt "Digitalisierung und interdisziplinäre Auslegungstechnologien von Turbomaschinen für die Energiewende, Teilvorhaben: AP1.4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Energie und Umweltverfahrenstechnik, Lehrstuhl für Strömungsmaschinen.Die Sicherheit und der kosteneffiziente Betrieb stehen bei Betreibern von Verdichteranlagen im Vordergrund. Maßnahmen wie die vorausschauende Instandhaltung (engl.: Predictive Maintenance) oder die zustandsorientierte Instandhaltung (engl.: Condition Based Maintenance) können helfen, durch Wartung der Maschinen zur richtigen Zeit, lange Stillstände ganzer Produktionsanlagen und die damit verbundenen Kosten zu vermeiden. Plötzlich eintretende Veränderungen an einem Verdichter wie z.B. der Anriss einer Schaufel, eine gelöste Leitschaufel oder der Eintrag fremder Teile in den Verdichter müssen erkannt werden, genauso wie langfristige Veränderungen z.B. Erosionsschäden oder Ablagerungen an der Beschaufelung. Besonders aussichtsreich dafür scheint die Überwachung von Schwingungen und Akustik der Maschine. Dies kann ohne Eingriff in den Prozess erfolgen und ist auch an bestehenden Anlagen möglich. Ziel des Projektes ist die Identifikation von Anomalien im Betrieb eines Radialverdichters und deren akustische Signaturen. Es wird eine Datenbank mit eben diesen Signaturen aufgebaut. Zuvor müssen die passende Messtechnik ausgewählt und eine geeignete Strategie für die Signalaufbereitung- und -analyse gefunden werden. Akustische Methoden werden in diesem Vorhaben als Methode eingesetzt und es ist das Ziel dieses für die online-Überwachung und Zustandsbeobachtung des Verdichters einzusetzen.

Schallimmissionsdaten

Die Schallimmissionspläne (Städte sh. unten) gliedern sich auf in: 1. Daten zu natürl. und künstl. Hindernissen ausgewählter Städte: Angabe von Koordinaten (x, y und z) 2. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Gewerbebetrieben ausgewählter Städte: 3. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Sport- und Freizeitanlagen ausgewählter Städte: 4. Emissions- und Immissionsdaten von Straßen und Parkplätzen ausgewählter Städte: 5. Emissions- und Immissionsdaten von Schienen- und Rangierverkehr 6. Emissions- und Immissionsdaten von Wasserverkehr 7. Emissions- und Immissionsdaten militärische Anlagen zu 1.) natürl. Hindernisse: Geländeprofil (Höhenlinien, Böschungskanten, Geländeeinschnitte) künstl. Hindernisse: Bebauung (Einzelhindernisse, teilw. Einzelbebauung zusammengefaßt in homogene Gebiete mit einheitl. Höhe und Bebauungsdämpfung); - Schallschirme (Lärmschutzwände, -wälle, Wände); - zusammenhängende Waldgebiete; - größere Wasserläufe, Gewässer zu 2.) Emissionsbeurteilung erfolgte nach TA Lärm bzw. VDI 2058, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Betriebe und Gewerbegebiete Lärmrelevante Betriebe wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur, Gewerbegebiete erhielten größtenteils Flächenbezogene Schalleistungspegel entsprechend der DIN 18005. zu 3.) Emissionsbeurteilung erfolgte nach 18.BImSchV, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Stätten, Lärmrelevante Sport- und Freizeitanlagen wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur zu 4.) Emissionsberechnung erfolgte nach RLS-90, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Emissionsdaten (Regelqerschnitt, DTV, p, Straßenoberfläche, Steigung, Straßengattung) der Steckenabschnitte, die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand, für ausgewählte auch für verschiedene Prognosevarianten 2010 vor. Die Emissionsdaten können mit einem Editor aktualisiert werden. zu 5) Emissionsberechnung erfolgte mit Schall 03. Die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand und für den Prognosezustand 2010 vor. Rangierverkehr teilweise mit Akustik 04, sonst über FBS nach DIN18005. zu 6.) Emissionsberechnung über FBS nach DIN 18005 bzw. für Motorboote als Linienquelle, Eingangsdaten abgeschätzt zu 7.) Berechnung der Emissionen ausschließlich über FBS Folgende Projekte wurde in den einzelnen Jahren bearbeitet bzw. sind geplant: 1992 Güstrow (SIP) 1993 Rostock (V), Schwerin (V), Greifswald 1994 Stralsund, Wismar, Neubrandenburg, Grevesmühlen 1995 Bützow, Ludwigslust 1996 Güstrow (SIP, LMP), Waren 1997 Neustrelitz, Ribnitz-Damgarten, Laage, Malchin 1998 Malchow, Bad Doberan, Wolgast (SIP), Anklam, Pasewalk, Parchim 1999 Neubukow, Wittenburg, Wolgast (LMP) 2000 Hagenow, Bergen, Kaiserbäder (Ahlbeck, Her.-dorf, Bansin)

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