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Lebensdauer von Überhitzerrohren - Korrosion und Oxidation bei Zufeuerung von CO2 neutralen Brennstoffen

Das Ziel dieses Projektes ist eine kinetische Evaluierung von dampf- und rauchgasseitigen Korrosionsvorgängen für ferritisch-martensitische Stähle, Austenite, Nickelbasiswerkstoffe und Beschichtungen, unter besonderer Berücksichtigung der neuen Anforderungen, welche sich aus Zufeuerung von CO2-neutralen Brennstoffen ergeben. Der Eintrag derartiger Sekundärbrennstoffe erhöht das Korrosionsrisiko durch Einbringungen von Alkalien (Na, K) und Chlor in Form von HCl oder fester Chloride. Dadurch ist mit einem gekoppelten sulfatisch/chloridischem Angriff zu rechnen. Am Dechema-Forschungsinstitut werden dazu verschiedene Auslagerungen durchgeführt und synthetische Aschen mit Kraftwerksaschen verglichen hinsichtlich der Belagzusammensetzung und des Schmelzverhaltens (DSC/DTA-Analyse). Der Korrosionsangriffs wird der mittels metallographischer Analyse (Lichtmikroskop, Mikrosonde, Röntgendiffraktometer) charakterisiert. Parallel wird mittels thermodynamischer Berechnungen (Programm Factsage) darauf aufbauend ein Modell entwickelt, das den erhöhten Angriff abhängig von der Rauchgaszusammensetzung beschreibt und Lebensdauervorhersagen für die verschiedenen Werkstoffe zulässt.

Lebensdauer von Überhitzerrohren - Korrosion und Oxidation bei Zufeuerung von CO2 neutralen Brennstoffen, Lebensdauer von Überhitzerrohren-Korrosion und Oxidation bei Zufeuerung von CO2 neutralen Brennstoffen

Einbindung von Natrium und Kalium in Mineralphasen von MVA-Schlacken

Es soll versucht werden, mit der Zugabe von Silikattraegern, wie Flugasche aus z.B. Steinkohlenkraftwerken, Kieselgur, Bleicherde oder Klaerschlamm zum Muell, Alkalien, in z.B. Kalium- und Natriumsilikat, zu binden. Das Ziel ist Schlackequalitaet zu erhoehen und mit reduziertem Gehalt von Alkalichloriden in den Rauchgasen, auch die Korrosion im Dampferzeuger zu mindern.

FP1-ENVPROT 4C, Origin and Fate of Methylmercury

Other Indexes: Environment protection; mercury (metal); fresh water; organisms (biology); ocean environment; interdisciplinary r and d; bio accumulative pollutants; circulation of pollutants; toxicology; ecosystems. Objective: To investigate the extent to which biotic and abiotic processes are responsible for the formation of methyl mercury observed in freshwater and marine organisms. General information: This project forms part of an interdisciplinary cooperative research project. It will investigate in vivo and in vitro the geochemical formation of methyl mercury in freshwater and marine ecosystems and its pathways through the environment. Three areas will mainly be compared: a) the Monte amiata region, characterized by a geochemical anomaly of high mercury concentrations - b) an area contaminated by mercury release from the chlor-alkali industry, and - c) a control area with low background levels of mercury. Emphasis will be given to the further refinement and intercalibration of methodologies for the determination of very low levels of methyl mercury and other hg species occurring under 'real-life' conditions in the various compartments of the freshwater and marine environment (water column, sediments, suspended matter, freshwater and marine biota). Tracer experiments on bio availability, bioaccumulation, loss and transformation in marine experimental ecosystems with emphasis on the chemical production of methyl mercury will be performed to compare laboratory and field results. Ecotoxicological experiments of the fate and transfer of mercury compounds, simulating the complex relationships at the community and ecosystem level of biological organisation, as well as investigations on the uptake mechanisms of hg compounds at the cellular level, will complete this joint research project.

Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur elektrolytischen Gewinnung von Aluminium aus Aluminiumoxid unter Verwendung einer Al2 03-C-Anode und einer Salzschmelze aus Chloriden

Mit dem zu entwickelnden, neuartigen Elektrolyseverfahren sollen im Vergleich zur konventionellen Elektrolyse (Elektrolyse von Aluminiumoxid in einer Kryolithschmelze unter Verbrauch von Kohlenstoffanoden auf Petrolkoksbasis) der Bedarf an elektrischer Energie reduziert, Petrolkoks durch Steinkohlenteere oder schwere Rueckstandsoele ersetzt und die Umweltbelastung vermindert werden. Im Vergleich zu der im Entwicklungsstadium befindlichen Aluminiumchloridelektrolyse soll die zusaetzliche Verfahrensstufe der Aluminiumchloridgewinnung vermieden werden. Das zu entwickelnde Verfahren beruht auf einer bereits in Labor-Vorversuchen verifizierten Idee: Unter Verwendung einer groesstenteils aus Alkalichloriden bestehenden Elektrolytschmelze und einer sich verbrauchenden Anode aus einem vorgeformten Al2O3-C-Gemisch wird fluessiges Aluminium elektrolytisch gewonnen.

Teilvorhaben 9: Coating-Verfahren^Effizienzsteigerung bei der Chlor-Herstellung^Teilvorhaben 2 Charakterisierung und Screening neuartiger Katalysatorsysteme^Teilvorhaben 6: 'Struktur-Wirkungsbeziehung Katalysator'^Teilvorhaben 4: Kinetik der Chlorherstellung und Charakterisierung der Katalysatoren (Technische Chemie 8) und TV 5: Kinetik der elektrochemischen Chlorerzeugung und in-situ strukturelle Untersuchung von Elektrokatalysatoren (Technische Chemie 3)^Teilvorhaben 1: Screening von Katalysatoren für die Elektrochemie und Gasphasenreaktion (Techn. Chemie) UdS (T), TV3: Herstellung und Pre-Screening von Elektrokatalysatoren (Physik. Chemie) UdS (P), Teilvorhaben 7: Vorbehandlungsmethoden von Elektroden und Katalysatorträgern (LKO) Teilvorhaben 8: Modifizierung von CVD-Diamantschichten (WTM)

Teilvorhaben 7: Entwicklung Elektroden-Herstellverfahren, Katalysatorentwicklung^Teilvorhaben 11: Modell CO2-Ökobilanz^Teilvorhaben 12: Elektrochemische Rastermikroskopie zur Untersuchung von Gasdiffusionselektroden (GDE)^CO2-Reduktion bei der Herstellung chemischer Grundstoffe^Teilvorhaben 9: Entwicklung Zelldesign^Teilvorhaben 5: Charakterisierung Abschaltmessung^Teilvorhaben 10: Recycling von Elektrodenmaterialien^Teilvorhaben 6: Entwicklung Elektroden-Herstellverfahren, Elektroden-Modellierung, Teilvorhaben 4: Elektrochemische Charakterisierung und Pulveraufsprühverfahren

1. Ziel ist die Entwicklung und Herstellung von GDE für die Chlor-Alkali-Elektrolyse mittels Trockenbeschichtungstechnik (DLR Know how). DLR führt die Charakterisierung (elektrochemisch, physikalisch) von GDE aus unterschiedlichen Herstellverfahren durch (Projektpartner). 2. Am DLR soll die Methode der Trockenbeschichtung für die Herstellung und Entwicklung einer GDE angewandt werden. Die Entwicklung der GDE nach unterschiedlichen Herstellverfahren soll durch die Charakterisierung der GDE mittels elektrochemischen und physikalischen Methoden unterstützt und überprüft werden. Zusätzlich soll die beim DLR entwickelte Methode zur Stromdichteverteilung in Polymerelektrolyt-Membran-Brennstoffzellen an die Bedingungen in der Chlor-Alkali-Elektrolyse angepasst werden und dort ebenfalls genutzt werden. 3. Die gewonnen Erkenntnisse sollen für die Herstellung von Elektroden für die Chlor-Alkali-Elektrolyse genutzt werden. Geplant ist aber auch die Erfahrungen für die Herstellung und Entwicklung von Elektroden für andere Anwendungen einzusetzen. Hier sind Brennstoffzellen, andere Elektrolyse-Verfahren sowie die elektrochemische Abwasserreinigung zu nennen

Teilvorhaben 11: Modell CO2-Ökobilanz^CO2-Reduktion bei der Herstellung chemischer Grundstoffe^Teilvorhaben 12: Elektrochemische Rastermikroskopie zur Untersuchung von Gasdiffusionselektroden (GDE), Teilvorhaben 10: Recycling von Elektrodenmaterialien

Teilvorhaben 7: Entwicklung Elektroden-Herstellverfahren, Katalysatorentwicklung^Teilvorhaben 11: Modell CO2-Ökobilanz^Teilvorhaben 4: Elektrochemische Charakterisierung und Pulveraufsprühverfahren^Teilvorhaben 3: Entwicklung Fluorkomponenten, fluorpolymerhaltige Katalysatoren^Teilvorhaben 9: Entwicklung Zelldesign^Teilvorhaben 5: Charakterisierung Abschaltmessung^Teilvorhaben 12: Elektrochemische Rastermikroskopie zur Untersuchung von Gasdiffusionselektroden (GDE)^CO2-Reduktion bei der Herstellung chemischer Grundstoffe^Teilvorhaben 6: Entwicklung Elektroden-Herstellverfahren, Elektroden-Modellierung^Teilvorhaben 10: Recycling von Elektrodenmaterialien, Teilvorhaben 2: Entwicklung Silberoxid-Katalysatoren

Teilvorhaben 7: Entwicklung Elektroden-Herstellverfahren, Katalysatorentwicklung^Teilvorhaben 11: Modell CO2-Ökobilanz^Teilvorhaben 12: Elektrochemische Rastermikroskopie zur Untersuchung von Gasdiffusionselektroden (GDE)^CO2-Reduktion bei der Herstellung chemischer Grundstoffe^Teilvorhaben 9: Entwicklung Zelldesign^Teilvorhaben 10: Recycling von Elektrodenmaterialien, Teilvorhaben 6: Entwicklung Elektroden-Herstellverfahren, Elektroden-Modellierung

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