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Biotests für Allelopathie und Ökotoxikologie

Anwendung von Biotests für Allelopathie und Ökotoxikologie in aquatischen und terrestrischen Ökosystemen.

Allelopathische Effekte von submersen Makrophyten auf Phytoplankton: In situ-Nachweis, bakterielle Beeinflussung und neue Wirkmechanismen

Allelopathische Wirkung von Untersaaten (Gelbklee, Weißklee, Petersilie) und ihr Einfluß auf die Stickstoffdynamik in einer ökologische Tomatenkultur

Untersaaten zu den hochwachsenden Sommerkulturen (z.B. Tomaten) zu kultivieren, stellt eine Methode dar, Luftstickstoff zu binden, organische Substanz zu gewinnen und die Artenvielfalt in der Fruchtfolge zu erhöhen. In dieser Arbeit soll die Eignung eines Kultivierungsschemas von Tomaten im Gewächshaus kombiniert mit Untersaaten geprüft werden. Es wird der allelopathische Einfluß der Untersaaten (Gelbklee, Weißklee, Petersilie) auf die Hauptkultur (Tomaten) und auch die Stickstoffdynamik im Boden analysiert.

Verbleib und Toxizität von Allelochemikalien (FateAllChem)

Das EU-Forschungsprojekt FATEALLCHEM (Fate and toxicity of allelochemicals) hat die Isolierung und Charakterisierung von Allelochemikalien zum Ziel. Viele Pflanzen scheiden über ihre Wurzeln funktionelle Substanzen aus, die das Wachstum anderer Pflanzen verzögern oder verhindern können. Auch Nutzpflanzen, wie Weizen, Mais und Tomaten sind für diese Eigenschaft bekannt. Im Rahmen des Projektes wird nach Sorten gesucht, bei denen allelopathische Eigenschaften besonders stark ausgeprägt sind und eine Wirkung auf unerwünschte Beikräuter festgestellt werden kann. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der angewandten Forschung, als Vorstufe zu einer Anwendung allelopathisch wirkender Chemikalien in der Landwirtschaft. Der Projektteil des IFA-Tulln befaßt sich mit der Untersuchung der ökotoxikologischen Wirkung isolierter Allelochemikalien auf aquatische Organismen.

Weed Control, Herbicides Registration and Utilization of Allelopathy in Vineyard^Aspects malherbologiques, homologation des herbicides et etude de l'utilisation des phenomenes d'allelopathie en viticulture (FRA)

Conseils relatifs a la lutte contre les mauvaises herbes Homologation des herbicides Recherche des especes presentant des proprietes allelopathiques. Determination des substances impliquees dans ces phenomenes et de leur mode d'action. Determination des facteurs gouvernant la production de ces molecules. Selection des lignees particulierement riches en ces molecules. Utilisation de ces proprietes en viticulture (enherbement) ou dans d'autres productions (sous-semis, cultures intercalaires,...). (FRA)

Nutzung kulturspezifischer allelopathischer Effekte fuer die Wuchsminderung von Unkraeutern

Die allelopathischen Wirkungen bestimmter Pflanzenarten auf andere, insbesondere auf Unkraeuter, sind in Modellversuchen wiederholt nachgewiesen worden. Gleichwohl fehlt es noch an ueberzeugenden Anwendungsfaellen. In dem Vorhaben wird untersucht, inwieweit im Freiland beobachtete Unkrautunterdrueckungseffekte durch Leindotter (Camelina sativa), Sonnenblume (Helianthus annuus) und Staudenknoeterich (Reynoutria sachalinensis) allelopathischen Ursprungs sind und ggf. optimierbar sind.

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