API src

Found 49 results.

Anpassung an den Klimawandel: Datenmanagement in der BfG für KLIWAS

Das Projekt "Anpassung an den Klimawandel: Datenmanagement in der BfG für KLIWAS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Projekt zielt darauf ab, die in den beteiligten Fachbehörden BfG, BAW, BSH und DWD bestehenden Systeme des Datenmanagements für KLIWAS einzusetzen und zu verbinden. Zentraler Bestandteil des Datenmanagements sind dabei die Metadateninformationssysteme.

Auswirkung verschiedener Wehrtypen auf den Fischabstieg

Das Projekt "Auswirkung verschiedener Wehrtypen auf den Fischabstieg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel, das Schädigungspotenzial der verschiedenen in der WSV eingesetzten Wehrtypen beim Fischabstieg besser zu verstehen und besser beschreibbar zu machen. Hierzu werden in einem ersten Schritt die für den Fisch relevanten Abflusszustände für verschiedene Wehrtypen systematisch untersucht. Im Fokus stehen hierbei die Wehrtypen, welche im Zuge der Standardisierungsbestrebungen der WSV auch zukünftig zum Einsatz kommen werden.

Statistik und Validierung für die Kombination Fernerkundung und Modell zum Öl-Monitoring auf See

Das Projekt "Statistik und Validierung für die Kombination Fernerkundung und Modell zum Öl-Monitoring auf See" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. In Deutschland wird zur Überwachung der Meere auf Ölverschmutzungen ein kombiniertes System aus Fernerkundung und Öldriftprognosemodell eingesetzt. Ziel des Projektes ist es Forschung und Entwicklung mit den Daten und an der Verlinkung dieses Monitoringsystems zu betreiben. Aufbauend auf Vorarbeiten werden Validierungsmethodiken weiter entwickelt, angewandt und neue statistische Verfahren und Auswertungen eingeführt. Damit wird Rückmeldung zur Verbesserung der einzelnen Elemente gegeben und die Weiterentwicklung vorangetrieben. Hierbei sollen insbesondere auch neue Datenquellen (z.B. optische Satelliten und weitere Radarsatelliten) erschlossen und mit einbezogen werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Ölklassifizierung.

Klassifizierung der Wanderwege für den Fischabstieg

Das Projekt "Klassifizierung der Wanderwege für den Fischabstieg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Im Rahmen des Projekts soll ein neues Verfahren entwickelt werden, welches als Grundlage für die Klassifizierung von Wanderwegen für den Fischabstieg dient. Basis des Verfahrens ist zunächst die Annahme, dass einzelne Stauanlagenkomponenten wie Kraftwerk, Wehr, Schleuse, Fischauf- oder -abstiegsanlage potenzielle Wanderkorridore darstellen können. Das Verfahren soll die Möglichkeit bieten, hydrologische und hydraulische Aspekte der Stauanlage mit dem Fischverhalten beim Abstieg zu koppeln.

Analyse der Schwimmleistung und des Schwimmverhaltens relevanter Zielfischarten

Das Projekt "Analyse der Schwimmleistung und des Schwimmverhaltens relevanter Zielfischarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Um die Durchgängigkeit in den Bundeswasserstraßen für Fische zu gewährleisten, ist eine genaue Kenntnis über die Schwimmleistungen der vorkommender Fischarten und der unterschiedlichen Altersklassen notwendig. Die Schwimmleistungen sind zum einen durch Schwimmgeschwindigkeiten als auch die Ausdauer der Fische charakterisiert. Diese Werte stellen physiologische Grenzwerte dar, welche die spezifischen Fische maximal leisten können. Solche Daten sind bei der Planung, aber auch bei der Funktionskontrolle von Fischaufstiegsanlagen von enormer Bedeutung, um die Durchgängigkeit der Anlage abzuschätzen. Im Unterwasser von Querbauwerken als auch in Fischaufstiegsanlagen treten im Vergleich zu frei fließenden Strecken veränderte hydraulische Parameter auf, z.B. erhöhte Turbulenz, was die Schwimmleistung beeinflusst. Daher soll der Einfluss der Turbulenz auf die Schwimmleistung und das Schwimmverhalten der Fische untersucht werden. Einige Fischarten zeigen bei der Wanderung in Flüssen ein Schwarmverhalten. Es wird bislang vermutet, dass Fischschwärme andere geometrische und hydraulische Rahmenbedingungen für das Durchschwimmen von Fischaufstiegsanlagen benötigen als einzeln schwimmende Fische. Dafür sollen zunächst das Schwarmverhalten von einheimischen Fischarten in Fließgewässern charakterisiert werden. Des Weiteren soll geklärt werden, inwieweit sich das Schwimmen in Schwärmen auf die Nutzung von Fischaufstiegsanlagen auswirkt.

Entwicklung und Anwendung des Gewässergütemodells QSim

Das Projekt "Entwicklung und Anwendung des Gewässergütemodells QSim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. QSim - Numerische Simulation der Gewässergüte in Bundeswasserstraßen. Ein Instrument zur Simulation und Prognose des Stoffhaushalts und der Planktondynamik in Fließgewässern. Entwicklung und Testung für Binnen- und Küstengewässer.

Wanderkorridore einheimischer Fischarten in stauregulierten Bundeswasserstraßen

Das Projekt "Wanderkorridore einheimischer Fischarten in stauregulierten Bundeswasserstraßen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Nach derzeitigem Kenntnisstand nutzen wandernde Fischarten die Strömung eines Fließgewässers zur Orientierung. Sie schwimmen gegen die Strömung gerichtet flussaufwärts. Dabei verbrauchen sie Energie. Der Energieverbrauch steigt mit der stärke der Gegenströmung, die der Fisch im Querprofil des Flusses wählt. Es gibt Hinweise, dass der Wanderweg im Querschnitt eines Gewässers dabei nicht zufällig gewählt ist, sondern einen Wanderkorridor gewählt wird, in dem die Strömung zur Orientierung ausreicht aber möglichst geringe Energiekosten verursacht. Im Projekt soll untersucht werden, ob sich solch ein Wanderkorridor belegen und anhand welcher abiotischer Faktoren er sich beschreiben lässt. Dabei werden neben der Strömungsgeschwindigkeit und -richtung auch weitere Faktoren untersucht. Ziel des Projektes ist es, Wanderkorridore für unterschiedliche Arten modellhaft zu beschreiben und Schlüsselfaktoren für eine räumliche und zeitliche Abgrenzung von Wanderkorridoren zu ermitteln.

Bedeutung zusätzlicher Fischaufstiegsanlagen an breiten Bundeswasserstraßen

Das Projekt "Bedeutung zusätzlicher Fischaufstiegsanlagen an breiten Bundeswasserstraßen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. An breiten Fließgewässern besteht die Frage, ob eine Fischaufstiegsanlage an einer Uferseite nicht ausreicht, um den Fischaufstieg zu gewährleisten. In dem vorliegenden Projekt soll daher geklärt werden, inwieweit eine zweite Fischaufstiegsanlagen (FAA) den Fischaufstieg verbessern kann. Dabei ist vorgesehen, an Standorten mit einer neuen FAA und einer bestehenden alte FAA den Fischaufstieg durch beide Anlagen zu untersuchen. Zudem liefern Untersuchungen der räumlichen Verteilung und Bewegungsmuster von Fischen an den Staustufen Erkenntnisse über die Notwendigkeit von mehreren FAA.

Zusammenhang von Abiotik und Fischverhalten bei der Passage von Fischaufstiegsanlagen

Das Projekt "Zusammenhang von Abiotik und Fischverhalten bei der Passage von Fischaufstiegsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Im Rahmen des vorliegenden Projekts wird allgemein die Wechselwirkung verschiedener abiotischer Faktoren und dem Fischverhalten untersucht und die Einflüsse parametrisiert. Das vorliegende Projekt bildet die übergeordnete Schnittstelle weiterer Projekte. Aus den Ergebnissen wird ein öko-hydraulisches Modell zur individuenbasierten Modellierung entwickelt.

Entwicklung geeigneter Konzepte und Methoden im Umgang mit invasiven Neophyten an Bundeswasserstraßen

Das Projekt "Entwicklung geeigneter Konzepte und Methoden im Umgang mit invasiven Neophyten an Bundeswasserstraßen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Ausarbeitung einer angepassten Beratung der WSV im Umgang mit invasiven Neophyten an BWSTR. - Sichten und Auswerten vorhandener Daten. - Durchführen eigener Kartierungen. - Vergabe von Rechercheleistungen, Kartierungen, Luftbildauswertung und Datenbankerstellung.

1 2 3 4 5