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Gesundheit - Altenheime

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Wohneinrichtung zur Betreuung und Pflege alter Menschen (Quelle: Verzeichnis der Altenwohn-, Alten-, Altenpflege- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen sowie Hospize gemäß § 1 Landesheimgesetz Saarland, Hrsg: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie). .

Gesundheit - Altenheime - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Wohneinrichtung zur Betreuung und Pflege alter Menschen.

KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen

Auch Wohnungseigentümergemeinschaften befassen sich mit Investitionen in Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Es liegt auf der Hand, dass sie hier - noch mehr als bei der reinen Instandhaltung - eine große Herausforderung hinsichtlich der Entscheidungsfindung, Beschlussfassung und Maßnahmenfinanzierung zu bewältigen haben. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden anhand von Fallstudien Investitionsprozesse von Wohnungseigentümergemeinschaften analysiert. Ziel: Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, - welche typischen Strukturen und Merkmale erfolgreich durchgeführte und gescheiterte Sanierungsprojekte von Wohnungseigentümergemeinschaften haben, - ob und welche Hemmnisse vorliegen und welche Möglichkeiten es gibt, vor diesem Hintergrund Investitionen im Bereich energetischer und altersgerechter Sanierung für Wohnungseigentümergemeinschaften zu erleichtern und zu beschleunigen, - welche Bedeutung Verwalter bei diesen Investitionsprozessen haben, wie sie ihre Rolle ausfüllen und welchen Qualifizierungsbedarf es gegebenenfalls gibt.

Aktiv mobil - Wirksame Voraussetzungen für eine nachhaltige Mobilitätswende in Kommunen: TV 3 - Kinder und ältere Menschen als Maßstab für Anforderungen der aktiven Mobilität an den Straßenraum

Ziel des Teilvorhabens ist es, Erkenntnisse über die Bedürfnisse und Anforderungen von Kindern und älteren Menschen an die Gestaltung des Straßenraums zu gewinnen und zusammen zu tragen. Es ist die Frage zu beantworten, wie der Straßenraum gestaltet sein müsste und welche Elemente hilfreich sind, damit er für die aktive Mobilität von Kindern und älteren Menschen sicher ist und als attraktiv wahrgenommen wird. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden zu einer anschaulichen Fachbroschüre verdichtet, die Kommunen und Politik als Handlungsempfehlung dient und auch für die Allgemeinheit von Interesse ist. Fuß- und Radverkehr sind die umweltfreundlichsten und aktivsten Arten der Fortbewegung. Die Verkehrsstatistik zeigt, dass besonders Kinder und Jugendliche, aber auch Menschen ab 60 Jahren deutlich häufiger zu Fuß unterwegs sind als andere Altersgruppen. Kinder nutzen auch stärker das Rad und den ÖPNV als andere. Menschen im Rentenalter nutzen gegenüber Jüngeren den ÖPNV auch etwas mehr und fahren vergleichsweise häufig mit dem Rad. Die jüngste und die älteste Altersgruppe nutzen demnach in hohem Maße den Umweltverbund im Nahverkehr und legen damit ein entsprechend umweltfreundliches Mobilitätsverhalten an den Tag. Gleichzeitig sind gerade diese Altersgruppen als zu Fuß Gehende und Radfahrende besonders häufig von Verkehrsunfällen betroffen. Ziel muss es daher sein, Menschen, die sich umweltfreundlich fortbewegen, durch eine an ihren Bedürfnissen orientierte Straßenraumgestaltung besser zu schützen und die aktive Mobilität damit insgesamt zu unterstützen. Die "Grundzüge einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie", die das Umweltbundesamt 2018 vorgelegt hat, empfehlen, die Rahmenbedingungen für den Fußverkehr zu verbessern, um eine sozial- und geschlechtergerechte Mobilität zu unterstützen, die Teilhabe aller Altersgruppen und der Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu fördern und einen Beitrag zu mehr Umweltgerechtigkeit zu leisten.

Katrin Eder: „Barrierefreier Umbau ermöglicht selbstbestimmte Mobilität für alle“

Mobilitätsministerium fördert barrierefreien Umbau von 13 Bushaltestellen im Landauer Stadtgebiet mit rund 600.000 Euro „Rheinland-Pfalz steht vor großen Herausforderungen in vielen Bereichen. Zu den größten zählen der Klimaschutz und der demographische Wandel. Beim Thema ÖPNV-Infrastruktur treffen beide zusammen. Im Kampf gegen den Klimawandel spielt der Verkehrsbereich eine zentrale Rolle: rund ein Viertel der CO2-Emissionen entfallen auf diesen Sektor. Als Land haben wir in den letzten Jahren viel für die Ausweitung des ÖPNV-Angebots getan. Etwa durch die Einführung von rein landesfinanzierten regionalen Hauptlinien, ein nahezu Alleinstellungsmerkmal in Deutschland. Zu einem attraktiven Nahverkehr gehören auch moderne Haltestellen. Orte, an denen sich die Menschen wohlfühlen, wenn sie auf den Bus warten beziehungsweise ein- und aussteigen. Und wie bei allen Eingängen ist es wichtig, diese barrierefrei zu gestalten. Mit tatkräftiger Unterstützung des Landes nimmt sich Landau dieser Aufgabe nun in vorbildlicher Weise an“, sagte Klimaschutz- und Mobilitätsministerin Katrin Eder heute in Landau. Dort überreichte sie Oberbürgermeister Dr. Dominik Geißler einen Bescheid über insgesamt 602.650 Euro. Mit den Geldern fördert das Land den barrierefreien Umbau von 13 Bushaltestellen im Stadtgebiet. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf circa 845.000 Euro. „Barrierefreie Bushaltestellen sind ein zentraler Schritt, um den öffentlichen Nahverkehr für alle Menschen in Landau zugänglich und attraktiv zu machen, egal ob Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderungen oder Familien mit Kinderwagen. Mit dem gezielten Ausbau sorgen wir dafür, dass Mobilität in unserer Stadt inklusiv, sicher und komfortabel gestaltet wird“, so Oberbürgermeister Dr. Dominik Geißler. Geplant ist unter anderem, die Haltestellen mit erhöhten Bordsteinen auszustatten, die den Einstieg in die Busse erleichtern. Weiterhin werden die Haltestellen mit taktilen Leitsystemen und Bodenindikatoren ausgestattet. Zusätzlich werden Wartehäuschen installiert, die die Fahrgäste vor Niederschlag schützen sollen. An mehreren Haltestellen wird zudem eine Querungshilfe über die Straße verbaut, um den Straßenübergang sicher zu gestalten. Angesichts des demografischen Wandels, als großer gesellschaftlicher Herausforderung, werde das Thema Barrierefreiheit in den kommenden Jahren und Jahrzehnten immer wichtiger werden, so Katrin Eder. „Doch nicht nur für ältere und alte Menschen ist Barrierefreiheit wichtig, um selbstbestimmt mobil zu sein. Auch für Menschen mit Behinderungen ist ein Haltestellenumbau essentiell: Rollstuhlfahrende benötigen den niveaugleichen Einstieg, blinde und sehbehinderte Menschen benötigen taktile Leitelemente und kontrastreiche Gestaltung. Eine weitere wichtige Gruppe für die barrierefreie Haltestellen eine wichtige Hilfe in der täglichen Mobilität darstellen, sind Familien mit Kinderwagen. Alle Haltestellen barrierefrei umzubauen ist eine Herkulesaufgabe. Eine Aufgabe, die die Stadt Landau aktiv angeht, und die das Land gerne und intensiv unterstützt“, betonte die Ministerin. Mit bis zu 85 Prozent der förderfähigen Kosten übernimmt Rheinland-Pfalz den Großteil der Finanzierung. Dafür steht seit dem Doppelhaushalt 2025/26 erstmals ein eigener Haushaltstitel mit über sieben Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. „Um beim Ausbau barrierefreier Haltestellen schneller voran zu kommen, möchten wir auch von Landesseite einen Beitrag leisten. Im Rahmen der Verabschiedung des Landesnahverkehrsplans soll daher auch ein neues, vereinfachtes Antragsverfahren eingeführt werden“, so die Ministerin

Gesundheit - Altenheime - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Wohneinrichtung zur Betreuung und Pflege alter Menschen.

Rationales Design von Corynebacterium glutamicum als mikrobielle Zellfabrik für die Synthese von L-DOPA und L-DOPA Bioprozessentwicklung

Katrin Eder: „Gute und gesunde Ernährung ist Grundstein für Wohlbefinden und Lebensqualität“

Rheinland-pfälzisches Umweltministerium fördert Ernährungsprojekte der Verbraucherzentrale mit rund 324.000 Euro „Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ist eine kompetente und bedeutende Partnerin bei der fachkundigen Ernährungsberatung der Verbraucherinnen und Verbraucher. Neben den staatlichen Einrichtungen ist sie das zweite wichtige Standbein in der landesweiten Informations- und Aufklärungsarbeit in diesem Bereich. Unser gemeinsames Ziel ist es, den Menschen generationsübergreifend zu vermitteln, wie wichtig eine gesunde, nachhaltige und klimagerechte Ernährung ist. Dabei wollen wir mit unseren unterschiedlichen Beratungs- und Bildungsangeboten etwa in Kitas, Schulen oder Seniorenheimen unter anderem aufzeigen, dass eine gute Ernährung auch bezahlbar sein kann“, sagte Umweltministerin Katrin Eder heute in Mainz. Dort übergab sie Heike Troue, Vorständin der Verbraucherzentrale, zwei Förderbescheide über insgesamt 324.000 Euro. „Wir freuen uns über die Unterstützung des Ministeriums – auch als Zeichen der Anerkennung für diese wichtige Aufgabe der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Die Verbraucherzentrale bietet Informationen rund um eine ausgewogene Ernährung, von Jung bis Alt“, so Heike Troue. Mit mehr als 239.000 Euro fördert das Ministerium die landeweite Information der Verbraucherinnen und Verbraucher im Bereich Lebensmittel und Ernährung. Hier sind die Mittel unter anderem vorgesehen für einen Marktcheck zur Klimafreundlichkeit verzehrfertiger Speisen bei Bäckereien oder Tankstellen. Verwendet werden die Gelder außerdem für die kostenlose Beratung für Verbraucherinnen und Verbraucher bei Fragen zu Lebensmittelqualität und -reklamationen sowie zu Lebensmittelkennzeichnung, für die Konzeption von Bildungsangeboten zum Thema Ernährungskommunikation in Sozialen Medien oder für die Beteiligung an der bundesweit stattfindenden Aktion „Faire Woche“ zum Thema Klimagerechtigkeit. „Als kompetente Ansprechpartner stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbraucherzentrale allen Bürgerinnen und Bürgern schriftlich, persönlich und telefonisch zur Verfügung und sorgen somit für eine unabhängige, kompetente Beratung. Mit den von uns bereitgestellten Mitteln tragen wir dazu bei, dass die wichtigen Aufgaben gestärkt werden. Gleichzeitig ergänzen wir mit dieser Unterstützung die Maßnahmen unserer Landesinitiative ‚Rheinland-Pfalz isst besser‘. Mit dieser möchten wir den Verbraucherinnen und Verbrauchern in Rheinland-Pfalz die Bedeutung und den Wert der Lebensmittel und der Ernährung nahebringen, für die Verwendung regionaler und biologisch erzeugter Produkte werben und vom Kleinkind über das Schulkind bis zu den Seniorinnen und Senioren allen helfen, sich gesund, ausgewogen, nachhaltig und lecker zu ernähren“, so die Ministerin. Gut versorgt ins hohe Alter Einen weiteren Förderbescheid über rund 85.000 Euro übergab die Umweltministerin für das Projekt „Gut versorgt ins hohe Alter“. „Eine gute, gesunde und nachhaltige Ernährung bedeutet Lebensqualität. Das gilt generationsübergreifend für uns alle, insbesondere aber für ältere und alte Menschen. Mit steigendem Alter sinkt häufig der Appetit und die eigenen Ernährungskompetenzen ändern sich. Umso wichtiger ist daher die Optimierung der Verpflegungsqualität in Seniorenheimen und mobiler Menüdienste. Gleiches gilt für die Aufrechterhaltung und Erweiterung der Ernährungskompetenzen von Seniorinnen und Senioren, Angehörigen und Verpflegungsverantwortlichen. Im Bereich der landesweiten Informations- und Aufklärungsarbeit ist auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels das Thema Seniorenernährung mehr und mehr in den Fokus gerückt. Mit den jetzt bereitgestellten Fördergeldern unterstützen wir auch 2024 die Verbraucherzentrale, diese wichtige Arbeit kompetent und erfolgreich um- und fortzusetzen“, sagte Eder. Dies ergänzend unterstrich Heike Troue: „Die Zusammenarbeit zwischen der Verbraucherzentrale und der Vernetzungsstelle Seniorenernährung trägt dazu bei, die Qualität der Verpflegung insbesondere im Alter zu stärken.“ Seit 2012 unterstützt die Verbraucherzentrale das Umweltministerium in dem Projekt, das sich an Senioreneinrichtungen und Wohngruppen für Menschen im hohen Alter, pflegende Angehörige und Seniorinnen und Senioren wendet. Realisiert werden sollen mit den Fördergeldern in diesem Jahr unter anderem Speiseplanchecks und Demenzworkshops. Auch die Hotline für pflegende Angehörige und Senioren im hohen Alter zu Verpflegungsfragen bei Pflegebedürftigkeit oder Appetitlosigkeit soll fortgeführt werden. Ein weiterer Projektschwerpunkt 2024 ist die Kooperation mit der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Rheinland-Pfalz. Hier ist das Ziel, in Kooperation mit Selbsthilfegruppen und Tagespflegeeinrichtungen ein Angebot für pflegende Angehörige durchzuführen. Hintergrund Für die landeweite Information der Verbraucherinnen und Verbraucher im Bereich Lebensmittel und Ernährung hat das Umweltministerium der Verbraucherzentrale seit 2012 bis 2024 insgesamt fast 2,6 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt. Für das Projekt „Gut versorgt ins hohe Alter“ flossen im gleichen Zeitraum seitens des Landes weitere rund 596.000 Euro an die VZ

Kommunen innovativ: Altersinnovator*innen. Stärkung von Kommunen als Initiatoren, Partner und Adressaten von Innovationen durch Ältere

Kommunen innovativ: Altersinnovator*innen. Stärkung von Kommunen als Initiatoren, Partner und Adressaten von Innovationen durch Ältere, Teilprojekt 1

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