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Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt B04: Wandel in Landnutzungsmustern, intergenerationelle Spannungen und rivalisierende Visionen der Zukunftsgestaltung in Kenia

Das Projekt "Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt B04: Wandel in Landnutzungsmustern, intergenerationelle Spannungen und rivalisierende Visionen der Zukunftsgestaltung in Kenia" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Ethnologie.Projekt B04 untersucht in vergleichender Perspektive Zukunftsentwürfe, welche junge Männer zweier Maasprechender Gruppen, der Il Chamus (Baringo) und Keekonyoki Maasai (Naivasha) in Anbetracht massiver Veränderungen in der Nutzung von Land und natürlichen Ressourcen entwickeln. Im Vordergrund stehen die unternehmerischen Strategien junger Männer, die diese an der Schnittstelle von entwicklungspolitischen NROs und religiösen Organisationen entwickeln und sie in innerhalb nationaler und internationaler Strukturen der Einflussnahme und des sozio-politischen Unternehmertums verorten.

Energiepolitik und Wissenschaft - die Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' (Arbeitstitel)

Das Projekt "Energiepolitik und Wissenschaft - die Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' (Arbeitstitel)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen'.Ziel des Projektes ist es, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik innerhalb der Enquete-Kommission 'Zukünftige Kernenergie-Politik' zu untersuchen, die ihren ersten Bericht 1980 vorlegte. In diesen wissenschaftlichen Beratungsprozess waren neben industrienahen Wissenschaftlern auch Alternative integriert - wie beispielsweise ein Sachverständiger des Öko-Instituts, das von Mitgliedern der Umweltbewegung gegründet wurde. Damit gewannen alternative Wissenschaftler zunehmend Gewicht in der Diskussion um zukunftsfähige Energiepolitik, die bis dahin vor allem von den - der Industrie nahe stehenden - Forschungseinrichtungen wie Jülich und Karlsruhe bestimmt wurde. Vor dem Hintergrund der innenpolitisch prägenden Konfliktphase um die Atomenergie soll die Funktionsfähigkeit der wissenschaftlichen Politikberatung untersucht werden. Dies beinhaltet neben der Untersuchung von Kommunikationsprozessen auch die Frage nach den Argumentationsstrategien.

Kommunen Innovativ: TempALand - Temporäre An- und Abwesenheiten und deren Auswirkungen auf Land und Gesellschaft, Teilprojekt 2

Das Projekt "Kommunen Innovativ: TempALand - Temporäre An- und Abwesenheiten und deren Auswirkungen auf Land und Gesellschaft, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Diepholz, Fachdienst 67 Kreisentwicklung.

Kommunen Innovativ: TempALand - Temporäre An- und Abwesenheiten und deren Auswirkungen auf Land und Gesellschaft, Teilprojekt 1

Das Projekt "Kommunen Innovativ: TempALand - Temporäre An- und Abwesenheiten und deren Auswirkungen auf Land und Gesellschaft, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltplanung.Die Thematik multilokaler Lebensweisen, also des gleichzeitigen Lebens an mehreren Orten, gewinnt u.a. durch die allgemein erhöhten Mobilitätsanforderungen und -möglichkeiten an Bedeutung und spielt aufgrund seiner Strukturen und spezifischen Rahmenbedingungen auch im Landkreis Diepholz eine bedeutende Rolle, insbesondere im südlichen Bereich des Diepholzer Landes. Die mit der Lebensweise verbundenen phasenweisen An- und Abwesenheiten können ihrerseits gravierende Auswirkungen auf räumliche Strukturen, kommunale Planungen, technische und soziale Infrastrukturen und deren Folgekosten, die Landnutzung und das Zusammenleben vor Ort, und hier vor allem auf das bürgerschaftliche Engagement, haben. Das Ziel von TempALand ist es deshalb, Wechselwirkungen zwischen demografischem Wandel, multilokalen Lebensweisen und Landnutzungen am Beispiel des Diepholzer-Landes zu analysieren und Handlungsoptionen für Kommunen zu erarbeiten, wie eine nachhaltige Entwicklung gewährleistet werden kann. Auf Basis unterschiedlicher methodischer Methoden (u. a. thematische Literaturanalysen, Auswertung statistischer Daten, schriftliche Befragung, qualitative Interviews mit verschiedenen Akteuren) werden für das Diepholzer Land verschiedenen Ausprägungen von Multilokalität identifiziert und mögliche Wechselwirkungen zwischen demografischem Wandel, multilokalen Lebensweisen und Landnutzung herausgearbeitet. Diese Auswirkungen werden in fünf Fallstudien empirisch untersucht. Die Auswahl der Fallstudien erfolgt auf Grundlage einer kleinräumig differenzierten Analyse der Ausgangsbedingungen in den einzelnen Teilräumen der Untersuchungsregion und berücksichtigt dabei u.a. auch die Ergebnisse einer eigens im Rahmen des Projektes durchgeführten Wohnungsmarktanalyse. Nach der Fallstudienanalyse werden zusammen mit den lokalen Entscheidungsträgern sowie Akteuren vor Ort innovative Lösungsansätze und -strategien zum Umgang mit dem demografischen Wandel sowie dem Phänomen der multilokalen Lebensweisen erarbeitet und exemplarisch erprobt, bewertet und ggf. angepasst. Abschließend wird untersucht, inwiefern die für die Gemeinden im Diepholzer Land entwickelten Lösungsstrategien und Maßnahmen auf andere Kontexte übertragbar sind.

Erfolgsbedingungen für Systemsprünge und Leitbilder einer ressourcenleichten Gesellschaft

Das Projekt "Erfolgsbedingungen für Systemsprünge und Leitbilder einer ressourcenleichten Gesellschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Das Ziel des Projekts ist eine Konkretisierung und Konzeptionierung der 'Ressourcenleichten Gesellschaft', dies umfasst die Entwicklung dazugehöriger Leitbilder, eine Spiegelung mit der Alltagsrealität sowie die Erarbeitung (politischer) Handlungsempfehlungen zu deren Erreichung. Fundament hierfür ist der Ansatz des Systemsprungs als Konzept grundlegenden Wandels Im Ergebnis wird also eine gesellschaftlich orientierte Perspektive für eine radikale Systemveränderung hin zu einer nachhaltigen sozio-ökonomischen Sphäre entworfen. Thematisiert werden mögliche Endzustände (Leitbilder als Ankunftsperspektiven), potentielle strategische Pfade sowie Erfolgsfaktoren, Invarianzen und Hemmnisse als Bedingungen ihrer Realisierung. Das Projekt bedient sich hierzu Instrumenten der Zukunfts-, Nachhaltigkeits- und empirischen Sozialforschung.

Evolutionäre Zucht von Winterweizen durch Composite Crosses: Moderne Landrassen

Das Projekt "Evolutionäre Zucht von Winterweizen durch Composite Crosses: Moderne Landrassen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Ökologischer Pflanzenschutz.Die Diversität innerhalb landwirtschaftlich genutzter Arten hat sich in den letzten 100 Jahren durch Zucht auf Einheitlichkeit drastisch verringert. Deshalb ist derzeit auf dem Acker keine Ko-evolution zwischen Wirt und Pathogenen oder Parasiten möglich. Auch ist keine dynamische Anpassung von Pflanzenpopulationen and sich ändernde Umweltbedingungen, wie z.B. den Klimawandel möglich. Züchter und Pathologen warnen schon lange vor den Gefahren der genetischen Einheitlichkeit. Alternative Zuchtansätze zur Reinlininezucht basieren z.B. auf 'Top Crosses oder Evolutionsramschen (Compostie crosses) oder der Populationszucht. Diese Zuchtansätze werden auch als 'evolutionäre Zucht verstanden. Drei Evolutionsramsche für Weizen, basierend auf der vollständigen Durchkreuzung von 20, 12, oder 9 modernen Elter-Sorten wurden 2001 vom Elm Farm Research Centre und dem John Innes Institute in UK hergestellt. Seit der F5 werden die Populationen an der Universität Kassel in Witzenhausen sowohl unter Ökologischen als auch konventionellen Anbaubedingungen ohne bewusste Selektion geführt. Dadurch wird es möglich, festzustellen, ob bestimmte Eigenschaften durch die Anbausysteme selektiert werden. A Populationen werden zwischen mindestens zehn verschiedenen Forschern in ganz Europe ausgetauscht. Aus den Populationen sollte es einerseits möglich sein, auf die Dauer hoch flexible und lokal angepasste 'moderne Landrassen zu entwickeln. Andererseits stellen die Populationen einen dynamischen Genpool zur Selektion interessanter Genotypen dar.

Sonderforschungsbereich (SFB) 586: Differenz und Integration - Wechselwirkungen zwischen nomadischen und sesshaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt, Nomaden ohne Weide? Brennpunkte nachhaltiger Entwicklung: Politische Ökologie und Menschliche Sicherheit

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 586: Differenz und Integration - Wechselwirkungen zwischen nomadischen und sesshaften Lebensformen in Zivilisationen der Alten Welt, Nomaden ohne Weide? Brennpunkte nachhaltiger Entwicklung: Politische Ökologie und Menschliche Sicherheit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Orientalisches Institut.

Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag

Das Projekt "Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).Wie können nachhaltige Lebensweisen in einer durch Flexibilisierungs- und Beschleunigungstendenzen bestimmten Welt gefördert werden? Diese Fragestellung greift das Projekt 'Nachhaltiges Handeln im beruflichen und im privaten Alltag auf. Es untersucht wie Erfahrungen und Routinen des beruflichen Alltags nachhaltiges Verhalten im privaten Alltag fördern können. Im Vordergrund stehen die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen. Ein zentrales Ergebnis des Projekts wird ein 'Werkzeugkoffer für Unternehmen (mit Gute Praxis-Beispielen, Anleitungsregeln, Fact Sheets etc.) sein, der aufzeigt, wie vorhandene betriebliche Aktivitäten sowie Managementinstrumente und CSR-Ansätze (Corporate Social Responsibility) verknüpft und weiterentwickelt werden können. Damit werden Unternehmen dabei unterstützt, eine vorsorgende und nachhaltige Lebensweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im beruflichen und privaten Alltag zu fördern. Untersucht werden die Handlungsfelder Betriebliche Gesundheitsförderung (Ernährung und Bewegung) und Mobilität. sowie betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, der Geschlechtergerechtigkeit und der kulturellen Vielfalt. Das Besondere am Projekt: Es untersucht die Wirkung von beruflichem Alltagshandeln auf das private Alltagshandeln. Es betrachtet die Bereiche betrieblicher Umweltschutz und Gesundheitsförderung, also ökologische und soziale Handlungsfelder, die sonst auseinanderfallen, gemeinsam. Die Unternehmensperspektive (Motivation und Nutzen für Unternehmen, Managementsysteme und -praktiken) und die Alltagsperspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden miteinander in Beziehung gesetzt. Augenmerk liegt dabei auch auf der Zielgruppe der Lehrlinge und der betrieblichen Nachhaltigkeitsbildung. Das Projekt liefert Ergebnisse für Forschung und Praxis des Nachhaltigkeitsmanagements von Unternehmen und der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie neue Erkenntnisse für die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Konsum- und Lebensstilforschung.

Experimentierfelder für zukunftsfähige Lebensformen - Was leisten Soziale Gemeinschaften für die Umsetzung einer Ethik der Nachhaltigkeit?

Das Projekt "Experimentierfelder für zukunftsfähige Lebensformen - Was leisten Soziale Gemeinschaften für die Umsetzung einer Ethik der Nachhaltigkeit?" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Geographie, Abteilung Sozialgeographie, Politische Geographie.Mit dem Promotionsvorhaben wird grundlegend nach Prinzipien der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit gesucht. Der erste Schritt bestand in theoretischen Überlegungen und Analysen anhand des Standes der interdisziplinären Umweltforschung, Nachhaltigkeitsforschung, Umweltsoziologie, Sozialer und Politischer Ökologie und damit zusammenhängend einer problemlösungsorientierten und möglichkeitseröffnenden Wissenschaftsmethodik. Um sozialökologische Prinzipien zu finden, führte die theoretische Analyse und Suche über die Beurteilung vorhandener sozialer Regelungsstrukturen und Institutionen hinaus und widmet sich der Erforschung von Entstehungsprinzipien sozialer Ordnungsstrukturen. Wie und unter welchen Voraussetzungen können Strukturen entstehen; die zu nachhaltigem Handeln motivieren? Demnach wird nach Wegen der Umsetzung für zukunftsfähige Lebensweisen geforscht. Unter Zuhilfenahme von soziologischer Gemeinschaftsforschung werden die nötigen Begrifflichkeiten für diejenigen sozialen Prozesse, die sich im mesosoziologischen Bereich bei der Entwicklung sozialer Ordnungsstrukturen abspielen, systematisiert, beschrieben und theoretisch fundiert. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung sozial-ökologischer, zukunftsfähiger Prinzipien. Diese sollen im zweiten Schritt durch die empirische Erforschung ausgesuchter sozialökologischer Projekte konkretisiert und empirisch fundiert werden. Intentionale Gemeinschaften mit sozialökologischen Zielen, die sich aus den Wünschen nach einem freien und 'guten' Leben in Frieden mit sich und der Umwelt gründen und dabei bewusst und reflektiert nach konkreten Umsetzungsmöglichkeiten suchen, stellen dafür ein Untersuchungsfeld dar. Sie sind sozialökologische Transformationsexperimente, die viele Bereiche der Lebensführung mit einbeziehen und neue Wege der sozialen und politischen Organisation erproben. Damit können potentielle Wege zu einer nachhaltigen Lebensweise vor dem Hintergrund der aktuellen kulturellen und gesellschaftlichen Umstände erforscht und beobachtet werden. Nach Vorstudien in den Ökodorf- Projekten Auroville und Findhom wird in entsprechend ausgewählten intentionalen Gemeinschaften in der Bundesrepublik Deutschland mit qualitativen Forschungsmethoden von Interviews und teilnehmender Beobachtung den Fragen zukunftsfähiger Gestaltung sozialer Gebilde im Sinne von nachhaltiger Entwicklung nachgegangen.

Entwicklung von Handlungskompetenzen und Fachkenntnissen für Agenda 21 - Prozesse im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt'

Das Projekt "Entwicklung von Handlungskompetenzen und Fachkenntnissen für Agenda 21 - Prozesse im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt'" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Das Projekt hat zum Ziel, für die Akteure der Lokalen Agenda 21 ein berufsbegleitendes Lernmodell im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt' zu entwickeln. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit soll vor dem Hintergrund der Diskussionen um 'Zukunft der Arbeit' und 'zukunftsfähige Arbeits- und Lebensformen' konkretisiert werden. Auf der Basis des Diskussions- und Sachstandes in vier europäischen Ländern (Italien, Deutschland, Schweden, Spanien) wird der Qualifikationsbedarf ermittelt. Diese Bedarfsanalyse bildet die Grundlage für die Konzeption praxisnaher Lerneinheiten, die auf die Entwicklung von Handlungsfähigkeit und fachlicher Kompetenz der lokalen Agenda-Akteure zielen. Das Projekt wird in einem ersten Arbeitsschritt ermitteln, welche Agenda-Aktivitäten im Themenfeld Arbeit und Umwelt bereits durchgeführt worden sind. Hierbei soll in Deutschland vor allem auf die Erfahrungen in den Kommunen von Nordrhein-Westfalen und Bayern zurückgegriffen werden. Weitere Informationen unter: 'http://www.ambiente-lavoro.it'.

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