Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Verteilung der Arten - Amphibien aus den Geofachdaten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Kleiner Wasserfrosch Fundorte.
Die Messstelle Gemünden oh. Sinnmündung (Messstellen-Nr: 21142) befindet sich im Gewässer Fränkische Saale in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.
Seit August 1977 ist die Herpetofauna der Forschungsstation Panguana (Rio Llullapichis, Pachitea, Peru) (vergleiche Ufordat-DS-Nr. 45607, Datenbank des Umweltbundesamtes Berlin) Gegenstand der Untersuchungen. Den Schwerpunkt bildet dabei die oekologische Einmischung der Amphibien und Reptilien eines temporaeren Schwarzwassertuempels. Fortpflanzungsmodi, akustische Einmischung und Nahrungsbeziehungen sind Aspekte der Untersuchungen. Diese erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Museo de Historia Neutral de la Universidad San Marcos, Lima.
Überwachung der Anzahl Vorkommen und der Verbreitung ausgewählter Amphibienarten im Kanton Aargau. Grundlage bilden die rund 2500 bekannten Laichgewässer im ganzen Kanton. Wir stellen die Jahresstichprobe zusammen und betreuen die MitarbeiterInnen sowohl fachlich als auch organisatorisch. über 70 regionale AmphibienkennerInnen besuchen jährlich eine Stichprobe von rund 250 Laichgewässern und zählen die Individuen der anwesenden Arten nach standardisiertem Vorgehen. Die gesammelten Daten speisen wir Ende Saison in die projekteigene Datenbank ein und erstellen Auswertungen, die einerseits in der Maßnahmenplanung und andererseits in der Wirkungskontrolle direkt verwendet werden.
Aus dem unteren und mittleren Jura sind bisher nur ganz wenige terrestrische Faunen mit Wirbeltieren bekannt. Insbesondere für die Phylogenie der Säugetiere ist dieser Zeitabschnitt von großer Bedeutung, da hier Stammlinienvertreter der modernen Säugetiere (Marsupialia und Placentalia) mit tribosphenischen Backenzähnen zu erwarten sind. Bisherige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die tribosphenischen Säugetiere vermutlich in Asien entstanden sind und sich von dort nach Europa und Nordamerika ausbreiteten. Weite Gebiete Zentralasiens sind allerdings bisher wirbeltierpaläontologisch weitestgehend unerforscht. Erste vielversprechende Kleinwirbeltier-Funde in Kirgisien lassen auf das Potential dieser Region für die Aufklärung der Stammesgeschichte mesozoischer Säugetiere und anderer Wirbeltiergruppen schließen. Bei den geplanten Geländearbeiten und nachfolgenden Laboruntersuchungen werden grundlegende neue Erkenntnisse zur Phylogenie und Paläobiogeographie der Säugetiere, aber auch anderer Gruppen wie etwa der Amphibien, Squamaten und Dinosaurier erwartet.
Ein Plastikfolienfangzaun wurde rund um ein Gewaesser auf der Wiener Donauinsel aufgestellt, um die Wanderung saemtlicher Amphibien zu und von diesem Weiher erfassen zu koennen. Dabei sollten Wanderrichtung, Geschlechterverhaeltnis, Gewichts- und Groessenunterschiede sowie Daten ueber Verpaarung und Anzahl der Nachkommenschaft, besonders bei Knoblauchkroete und Kammolch, untersucht werden. Durch Polaroidfotos werden die individuell stark variierenden Ruecken- bzw. Bauchflecken von Kroeten bzw. Molchen abgebildet und dienen damit dem Erkennen der Wiederfaenge. Aus den bisherigen Ergebnissen konnte bei der Knoblauchkroete auf ein Geschlechterverhaeltnis (Weibchen zu Maennchen) von 1:2,3 geschlossen werden. Die Anzahl der zwischen Februar 1986 und Juni 1987 individuell erfassten Tiere der Knoblauchkroetenpopulation betraegt 1123 (Stand vom 26.6.1987). Beim Kammolch wurde ein Geschlechtsverhaeltnis von 1:1,1 bei einer Populationsgroesse von 201 Individuen (Untersuchungszeitraum Februar 1987 bis Juni 1987) ermittelt. Daten der Biologie, Oekologie und Populationsstrukturen der Amphibien sind fuer den praktischen Arten- und Feuchtraum-Biotopschutz unerlaesslich. Langfristige Beobachtungen an gut erfassten Populationen ermoeglichen exakte Prognosen fuer zukuenftige Ansiedlungsprojekte und liefern die notwendigen Grundlagen fuer naturschutzrelevante Fachgutachten. Eine Fortfuehrung des 1986 mit einer Dissertation (S.E. Endel) begonnenen Projektes ist ueber mehrere Jahre geplant.
Origin | Count |
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Bund | 1152 |
Europa | 3 |
Kommune | 2 |
Land | 1943 |
Wissenschaft | 46 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 1 |
Daten und Messstellen | 731 |
Ereignis | 24 |
Förderprogramm | 339 |
Lehrmaterial | 1 |
Taxon | 751 |
Text | 323 |
Umweltprüfung | 39 |
unbekannt | 906 |
License | Count |
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geschlossen | 538 |
offen | 1839 |
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Language | Count |
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Deutsch | 2344 |
Englisch | 812 |
Resource type | Count |
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Archiv | 13 |
Bild | 41 |
Datei | 1464 |
Dokument | 251 |
Keine | 414 |
Multimedia | 1 |
Unbekannt | 31 |
Webdienst | 20 |
Webseite | 288 |
Topic | Count |
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Boden | 731 |
Lebewesen und Lebensräume | 2391 |
Luft | 325 |
Mensch und Umwelt | 2356 |
Wasser | 1943 |
Weitere | 2328 |