Das Projekt "Teilprojekt 1: Bau und Betrieb einer vollautomatischen Pilotanlage zur Rückgewinnung von KMP aus Schweinegülle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geltz Umwelt-Technologie GmbH durchgeführt. In dem BMBF-Verbundprojekt PhosKa (Förderkennzeichen 02WQ1255 A-C) wurde ein Verfahren zur gemeinsamen Rückgewinnung von Kalium und Phosphor aus Gülle entwickelt. Das Verfahren wurde in einer halbtechnischen Anlage umgesetzt. Projektziele dieses Antrags sind der Up-scale der vorhandenen Anlage auf einen Durchsatz von 1m3 Gülle pro Stunde. Dieser Durchsatz entspricht der Menge an anfallender Gülle eines kleinen Masttierbetriebs mit ca. 900 Schweinen. Weiterhin soll die Anlage so automatisiert werden, damit sie auch von Personal mit nicht-wissenschaftlichem Hintergrund betrieben werden kann. Die Automatisierung soll über eine intelligente Software ermöglicht werden, so dass die Anlage auch ohne Personal betrieben werden kann. Das produzierte Kalium-Magnesium-Phosphat Nährstoffsalz soll als Pflanzenstärkungs- oder Düngemittel zertifiziert werden. Im Rahmen des Projektes mit Hilfe von Treibhaus- und Freilandversuchen weitere Daten zur Düngemitteleigenschaft ermittelt werden. Das Material soll mit der halb-technischen und im zweiten Projektabschnitt mit der Pilotanlage hergestellt werden. Die Firma Geltz übernimmt die Koordination des Verbundhabens, sowie die technische Ausgestaltung der Pilotanlage, während IAU-Service die Validierung der Düngemitteleigenschaften übernimmt. Das Fraunhofer IGB begleitet beide Firmen auf diesem Weg und unterstützt bei der technischen Realisierung der Erarbeitung eines Vermarktungskonzeptes.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung einer hochrepetierenden frequenzverdoppelten Strahlquelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amphos GmbH durchgeführt. Das Vorhaben hat die Reduzierung der spezifischen Produktionskosten von Solarzellen auf Basis von kristallinem Silizium zum Ziel. Dieses Projekt fokussiert dabei die Emitter-Diffusion und das anschließende lokale Hochdotieren mittels Laser. Hier sollen durch innovative Prozesse und Anlagen sowohl der Solarzellenwirkungsgrad als auch der Anlagendurchsatz erhöht werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Prozessentwicklung und Integration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Hochdurchsatz-Verfahren zur Diffusion und Laserdotierung zur Herstellung von Hocheffizienz-Emittern mit niedriger Ladungsträgerrekombination. Diese Technologien sollen es ermöglichen das Effizienzpotential von homogenen und selektiven Hocheffizienz-Emittern, welche erhöhte Diffusions-Prozesszeiten bzw. komplexere Prozessabläufe mit sich bringen, wirtschaftlich zu erschließen.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weßling Beratende Ingenieure durchgeführt. An dem Verbundvorhaben sind die Firmen Dr. Wessling Beratende Ingenieure GmbH, VA-TECH WABAG ESMIL GmbH und GAUSS GmbH beteiligt. Im Gesamtvorhaben soll durch die Kombination des Belebungsverfahrens mit der Unterdruckmikrofiltration eine Verfahrenstechnik zur verbesserten Reinigung von sanitaeren Schiffsabwaessern und vorbehandelten Bilgenwaessern entwickelt und erprobt werden. Im Rahmen des Projektes uebernimmt die Dr. Wessling Beratende Ingenieure GmbH (WBI) die Gesamtkoordination. Die weiteren Aufgaben umfassen die Planung und Durchfuehrung der Entwicklungs- und Erprobungsphase 'on shore' sowie die Versuchsauswertung und Berichterstattung. Nach Abschluss des Arbeitsschrittes I uebernimmt WBI die Planung der Versuche fuer die 'aboard ship' Erprobung. Im Rahmen der Erprobung wird WBI die Anlagen betreuen. Der Erprobungsphase unter Realbedingungen folgt die Auswertungsphase, in der WBI die gesamten im Verbundvorhaben ermittelten Ergebnisse zusammenstellt, bewertet und in einem Abschlussbericht dokumentiert.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siegfried Jacob Metallwerke GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Vorhaben SolnetBW (Projektlaufzeit von November 2013 bis Juni 2016) zielte auf eine umfassende Marktbereitung für solare Wärmenetze in Baden-Württemberg ab. Solare Wärmenetze sind Wärmeversorgungssysteme, welche Quartiere, Gemeinden oder städtische Gebiete über große solarthermische Kollektorfelder und Wärmenetze zu Anteilen mit erneuerbarer, emissionsfreier Solarwärme versorgen. In den letzten Jahren zeigt sich europaweit ein zunehmendes Interesse seitens der Stadtwerke und Fernwärmeversorger, aber auch seitens der Kommunen, der Wohnbaubranche und lokaler Energieinitiativen am kommerziellen Einsatz dieser Technologie. In Dänemark erfährt sie aufgrund besonderer Marktbedingungen einen Boom. Experten sehen den Anteil der Solarthermie am Fernwärmeangebot langfristig bei bis zu 15 %. Der AGFW als deutscher Branchenverband für Fernwärme und Kraft-Wärme-Kopplung verfolgt für Deutschland einen Ausbau der Solarthermie in Wärmenetzen bis 2020 mit 800.000 m2 Kollektorfläche. Baden-Württemberg kann hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen. Mit ihrem Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) verfolgt die Landesregierung Baden-Württemberg ehrgeizige Ziele: Bis 2050 will das Land gegenüber 2010 50% des Energieverbrauchs einsparen, 80% der Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen und die energiebedingten Treibhausgasemissionen um 90% senken. Das IEKK räumt dabei der Solarthermie und speziell den solaren Wärmenetzen einen hohen Stellenwert ein. Vor diesem Hintergrund haben die Partner des Vorhabens SolnetBW die Verbreitung von solaren Wärmenetzen durch Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und eine intensivierte Marktbereitung aktiv unterstützt. Konkretes Ziel des Vorhabens war die Initiierung von Neuanlagen in Baden-Württemberg mit einer Leistung von 35 MWth (50.000 m2 Kollektorfläche) bis Projektende und, mittelfristig, von 140 MWth (200.000 m2 Kollektorfläche) bis zum Jahr 2020. Das Vorhaben SolnetBW gliederte sich dabei in drei Phasen: Grundlagenermittlung, Strategieentwicklung und Durchführung einer Initiative zur Markteinführung.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HIR Hamburg Institut Research gGmbH durchgeführt. Das Vorhaben SolnetBW (Projektlaufzeit von November 2013 bis Juni 2016) zielte auf eine umfassende Marktbereitung für solare Wärmenetze in Baden-Württemberg ab. Solare Wärmenetze sind Wärmeversorgungssysteme, welche Quartiere, Gemeinden oder städtische Gebiete über große solarthermische Kollektorfelder und Wärmenetze zu Anteilen mit erneuerbarer, emissionsfreier Solarwärme versorgen. In den letzten Jahren zeigt sich europaweit ein zunehmendes Interesse seitens der Stadtwerke und Fernwärmeversorger, aber auch seitens der Kommunen, der Wohnbaubranche und lokaler Energieinitiativen am kommerziellen Einsatz dieser Technologie. In Dänemark erfährt sie aufgrund besonderer Marktbedingungen einen Boom. Experten sehen den Anteil der Solarthermie am Fernwärmeangebot langfristig bei bis zu 15 %. Der AGFW als deutscher Branchenverband für Fernwärme und Kraft-Wärme-Kopplung verfolgt für Deutschland einen Ausbau der Solarthermie in Wärmenetzen bis 2020 mit 800.000 m2 Kollektorfläche. Baden-Württemberg kann hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen. Mit ihrem Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) verfolgt die Landesregierung Baden-Württemberg ehrgeizige Ziele: Bis 2050 will das Land gegenüber 2010 50% des Energieverbrauchs einsparen, 80% der Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen und die energiebedingten Treibhausgasemissionen um 90% senken. Das IEKK räumt dabei der Solarthermie und speziell den solaren Wärmenetzen einen hohen Stellenwert ein. Vor diesem Hintergrund haben die Partner des Vorhabens SolnetBW die Verbreitung von solaren Wärmenetzen durch Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und eine intensivierte Marktbereitung aktiv unterstützt. Konkretes Ziel des Vorhabens war die Initiierung von Neuanlagen in Baden-Württemberg mit einer Leistung von 35 MWth (50.000 m2 Kollektorfläche) bis Projektende und, mittelfristig, von 140 MWth (200.000 m2 Kollektorfläche) bis zum Jahr 2020. Das Vorhaben SolnetBW gliederte sich dabei in drei Phasen: Grundlagenermittlung, Strategieentwicklung und Durchführung einer Initiative zur Markteinführung.
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AGFW-Projektgesellschaft für Rationalisierung, Information und Standardisierung mbH durchgeführt. Das Vorhaben SolnetBW (Projektlaufzeit von November 2013 bis Juni 2016) zielte auf eine umfassende Marktbereitung für solare Wärmenetze in Baden-Württemberg ab. Solare Wärmenetze sind Wärmeversorgungssysteme, welche Quartiere, Gemeinden oder städtische Gebiete über große solarthermische Kollektorfelder und Wärmenetze zu Anteilen mit erneuerbarer, emissionsfreier Solarwärme versorgen. In den letzten Jahren zeigt sich europaweit ein zunehmendes Interesse seitens der Stadtwerke und Fernwärmeversorger, aber auch seitens der Kommunen, der Wohnbaubranche und lokaler Energieinitiativen am kommerziellen Einsatz dieser Technologie. In Dänemark erfährt sie aufgrund besonderer Marktbedingungen einen Boom. Experten sehen den Anteil der Solarthermie am Fernwärmeangebot langfristig bei bis zu 15 %. Der AGFW als deutscher Branchenverband für Fernwärme und Kraft-Wärme-Kopplung verfolgt für Deutschland einen Ausbau der Solarthermie in Wärmenetzen bis 2020 mit 800.000 m2 Kollektorfläche. Baden-Württemberg kann hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen. Mit ihrem Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept (IEKK) verfolgt die Landesregierung Baden-Württemberg ehrgeizige Ziele: Bis 2050 will das Land gegenüber 2010 50% des Energieverbrauchs einsparen, 80% der Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen und die energiebedingten Treibhausgasemissionen um 90% senken. Das IEKK räumt dabei der Solarthermie und speziell den solaren Wärmenetzen einen hohen Stellenwert ein. Vor diesem Hintergrund haben die Partner des Vorhabens SolnetBW die Verbreitung von solaren Wärmenetzen durch Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und eine intensivierte Marktbereitung aktiv unterstützt. Konkretes Ziel des Vorhabens war die Initiierung von Neuanlagen in Baden-Württemberg mit einer Leistung von 35 MWth (50.000 m2 Kollektorfläche) bis Projektende und, mittelfristig, von 140 MWth (200.000 m2 Kollektorfläche) bis zum Jahr 2020. Das Vorhaben SolnetBW gliederte sich dabei in drei Phasen: Grundlagenermittlung, Strategieentwicklung und Durchführung einer Initiative zur Markteinführung.
Das Projekt "Sub project H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft F.A.S.T. für angewandte Sensortechnik mit beschränkter Haftung durchgeführt. Im Teilprojekt D2 'Kontinuierliche und automatische Lecksuche' wird die Minimierung der Wasserverluste im Verteilungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou angestrebt. Ziel ist es Leckagen im Versorgungsnetz in Echtzeit zu erkennen und mit einem geringen Personalaufwand aufzuspüren. Aus diesen Ergebnissen und Erfahrungen soll ein exportfähiges Gesamtsystem entwickelt werden, dass in andere (chinesische) Städte übertragen werden kann. Das Teilprojekt D2 gliedert sich in 7 Arbeitspakete. 1. geht es um die Erfassung relevanter Daten und Informationen über den Einsatz der Technik im Versorgungsnetz der chinesischen Stadt Suzhou, mit dem Ziel die Machbarkeit des Projektes zu zeigen. 2. wird ein Arbeitsprogramm in Abstimmung mit den Partnern von Suzhou City Water und Tongji Universität entwickelt, welches eine effiziente Projektbearbeitung sicherstellen soll. 3. werden unsere chinesischen Partner im Umgang mit der Technik (Datenlogger, Transreceiver) geschult. 4. ist das Wissen im Umgang mit der Software 'Watercloud' zu übermitteln. 5. muss die 'Watercloud' auf die chinesischen Verhältnisse angepasst werden um ein exportfähiges Gesamtsystem zu erhalten. 6. zeitgleich mit 5. wird in enger Zusammenarbeit mit dem TZW Dresden der bereits für Deutschland entwickelte Spülstand 'Flushinspect' für die Bedingungen der Netzspülungen in Suzhou angepasst. 7. es erfolgt die Erprobung und Modifikation des Gesamtsystems (Watercloud) mit dem Ziel dieses in andere Versorgungsnetze zu exportieren.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme durchgeführt. Der vorliegende Verbundantrag von Partnern im Landesforschungszentrum Geothermie (LFZG) hat zum Ziel, Möglichkeiten sowie Grenzen der Kühlung mit oberflächennaher Geothermie in interdisziplinärer Arbeit zu erheben und daraus Impulse für Innovationen in diesem Bereich zu gewinnen. Das Vorhaben ist in die folgenden Arbeitspakete (AP) gegliedert: AP 1: Bedarfe und Systemaspekte AP 2: Systemtechnik und Planung von Anlagen zur Kühlung mit oberflächennaher Geothermie AP 3: Analyse von Best-Practice-Beispielen AP 4: Thermisches und hydrogeologisches Verhalten des Untergrunds AP 5: Genehmigungspraxis und Grenzwerte AP 6: Synopse, Innovationspotenzial und Transfer Innerhalb der Arbeitspakete werden von einzelnen Partnern punktuelle Untersuchungen zu relevanten Fragestellungen durchgeführt und darüber hinaus diese Ergebnisse sowie vorhandene Erfahrungen und Know-how interdisziplinär und systematisch zusammengeführt. Letzteres soll u. a. in Form von FuE-Workshops geschehen, in denen Empfehlungen zur Planung und zum Betrieb von Anlagen mit oberflächennaher geothermischer Kühlung sowie Anregungen und Ideen für weitere Entwicklungen und Innovationen in diesem Bereich erarbeitet werden.
Das Projekt "Sub project N" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinhardt GmbH durchgeführt. Zielsetzung des Teilvorhabens SIGN-DEMO ist es gemeinsam mit den deutschen und chinesischen Partnern Implementierungsansätze von Stadtentwässerungs- und Abwassermanagementkonzepten für chinesische Städte zu entwickeln und in der Modellregion Wuxi umzusetzen. Die aktuellen Herausforderungen im Kanalnetzmanagement sollen identifiziert und ein Konzept zum Umgang damit entwickelt werden. In einem beispielhaften Teilnetz wird die innovative Kombination verschiedener Einrichtungen zur Retention und zum Rückhalt von Schmutzfrachten umgesetzt. Die geplanten Arbeiten finden hauptsächlich in den Arbeitspakten O2 und O3 statt. Im Rahmen des Arbeitspaketes O2 wird auf Grundlage einer Analyse eines Teil-Einzugsgebiets von Wuxi die Entwicklung eines Infrastruktur-Management-Konzepts vorangetrieben. Der Schwerpunkt der Steinhardt GmbH liegt hierbei auf der Implementierung und Demonstration technischer Aggregate sowie bei der Unterstützung des Capacity Buildings. Das Arbeitspaket O3 dient der Implementierung von Maßnahmen zur Erhöhung der Widerstandskraft gegenüber dem Klimawandel. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Schutz vor Starkregenereignissen und Hochwässern. Der Beitrag der Steinhardt GmbH erfolgt durch den kombinierten Einsatz verschiedener Produkte. Es liegt insbesondere die Anpassung an landesspezifische Besonderheiten (z.B. Abwasserzusammensetzung; Verhalten des Betriebspersonals) im Fokus.
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Bund | 916 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 916 |
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Keine | 362 |
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Topic | Count |
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Boden | 549 |
Lebewesen & Lebensräume | 439 |
Luft | 408 |
Mensch & Umwelt | 915 |
Wasser | 321 |
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