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MesoPIN, Synthese und Charakterisierung von Halogenoperowskiten AMX3 (M=Sn, Pb; X = Cl, Br, I) als Farbstoffe für die Solarzelle

Das Projekt "MesoPIN, Synthese und Charakterisierung von Halogenoperowskiten AMX3 (M=Sn, Pb; X = Cl, Br, I) als Farbstoffe für die Solarzelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburger Materialforschungszentrum.Im Mittelpunkt der chemisch-präparativen Arbeiten steht die Optimierung der chemischen und stöchiometrischen Zusammensetzung der Perowskite und ihrer Kristallinität. Die Anpassung der physikalischen Eigenschaften soll durch Variation der Kationen und des zentralen Metalls erfolgen. Die entstehenden neuen Phasen werden strukturell charakterisiert. Ein weiteres Thema ist die Suche nach einem Ersatz von PbI3 durch ungiftige Alternativen. In Kooperation mit den anderen Projektpartnern erfolgt die Kontrolle der Absorption für Single Junction und Tandem Solarzellen. Außerdem soll die Optimierung von organischen und anorganischen löchersensitiven bzw. elektronen-selektiven Elektrodenmaterialien für die PIN Struktur erfolgen. Als wichtigstes Referenzmaterial soll aus CH3NH3I und PbI2 in hoher Reinheit CH3NH3PbI3 hergestellt werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Kristallinität, da die photoelektrischen Eigenschaften vermutlich stark davon abhängen. Entsprechend der sich schnell ändernden Literaturlage sollen auch weitere vielversprechende Verbindungen als Referenzmaterialien charakterisiert werden, z.B. CsSnI3. Die Stabilität der Perowskit-Striktur, d.h. Lage von Phasenübergängen und Art und Umfang der damit verbundenen Symmetriereduktion hängen von den Radienverhältnissen ab. Eine systematische Aufarbeitung der an der Uni Freiburg vorhandenen Daten zu den Systemen AMX3 (A = Rb, Cs, R4-nNHn, n=0-3; M = Sn, Pb, X = Cl, Br, I) hinsichtlich ihrer Eignung in Perowskitsolarzellen wird durchgeführt. Weiterhin werden eine Synthese und Tests anderer organischer Ammonium-Kationen (R4-nNHn, n = 0-3, R = Me, Et, ...) auch als Mischkristalle mit Alkali-Kationen durchgeführt.

Nanoporige Oxidschichten für die Gassensorik - MesSen, Teilvorhaben: Erforschung der Umsetzbarkeit des Einsatzes von nanoporösem Sensormaterial zur Sensorelementherstellung in einem industriellen Fertigungsprozess

Das Projekt "Nanoporige Oxidschichten für die Gassensorik - MesSen, Teilvorhaben: Erforschung der Umsetzbarkeit des Einsatzes von nanoporösem Sensormaterial zur Sensorelementherstellung in einem industriellen Fertigungsprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: UST Umweltsensortechnik GmbH.

Lichtmanagement für industriell gefertigte Silizium-Dünnschichtmodule - LIMA, Teilprojekt: Entwicklung eines Offline-Verfahrens für TCO-Schichten aus SnO2:F

Das Projekt "Lichtmanagement für industriell gefertigte Silizium-Dünnschichtmodule - LIMA, Teilprojekt: Entwicklung eines Offline-Verfahrens für TCO-Schichten aus SnO2:F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich. Es wird/wurde ausgeführt durch: SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland GmbH & Co. KG, Werk Herzogenrath.Neue Generation photovoltaischer Zellen - den Silizium-Dünnschichtsolarzellen. Diese haben großes Potenzial, in naher Zukunft kostengünstigen und umweltfreundlichen Solarstrom zu liefern. Unser Aufgabengebiet umfasst die intensive Materialforschung sowie die Prozesstechnologie und die Entwicklung innovativer Konzepte für Silizium-Dünnschichtsolarzellen. Farbsensoren auf der Basis von Dünnschicht-Silizium bilden einen weiteren Schwerpunkt unserer Forschungsaktivitäten.

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