Das Projekt "ERA-MIN 2021 - Verbundvorhaben: 2BoSS - Nachhaltige Batterien auf der Basis von Silizium, Schwefel und Kohlenstoff aus Biomasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cleopa GmbH.
Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Arbeitshilfe BNB-Adaption zur Anwendung des BNB auf Baumaßnahmen, für die keine Systemvariante vorliegt" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: FBNB Forschung und Beratung Nachhaltiges Bauen.Das seit 2011 in der Anwendung befindliche Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) zur ganzheitlichen Betrachtung und Bewertung von Nachhaltigkeitsaspekten für Gebäude wurde 2013 um die 'sinngemäße Anwendung' erweitert. Dieser Anwendungsbereich soll um Einzelbaumaßnahmen erweitert werden. Mit der Arbeitshilfe BNB-Adaption sollen die Bewertungsregeln für eine praxisgerechte Anwendung vereinfacht werden. Ausgangslage: Der Leitfaden Nachhaltiges Bauen sowie das BNB sind durch ministerielle Erlasse heute als Anforderung im Bundesbau etabliert und mit rund 30 durchgeführten Gebäudezertifizierungen liegen erste Praxiserfahrungen vor. Von den aktuell über 7.000 Baumaßnahmen des Bundes und den darin enthaltenen 500 zivilen Baumaßnahmen mit Investitionskosten über 2 Mio. Euro befinden sich über 60 Projekte in einer BNB-Anwendung mit Zertifizierung. Weitere 270 Projekte orientieren sich laut Aussage der Bundesbauverwaltungen im Rahmen einer sogenannten 'sinngemäßen Anwendung' an den Vorgaben des BNB. Mit den Regelungen zur sinngemäßen Anwendung besteht die Möglichkeit, fehlende bzw. nicht für den Gebäudetyp passende Bewertungsmaßstäbe durch Ersatzverfahren und in der Regel durch vereinfachte Nachweisformen zu ersetzen, wobei die wesentlichen Schutzziele weiter adressiert bleiben sollen. Bei den Bauvorhaben, in welchen das BNB projektspezifisch auf die Rahmenbedingungen der jeweiligen Maßnahme anzupassen sind, entstehen für die Mitarbeiter der Bundesbauverwaltungen diverse Umsetzungsfragen. Diese Fragen resultieren aus dem Mix verschiedener Nutzungen, aus Nutzungen für die es noch keine Bewertungsregeln gibt und Baumaßnahmen mit unterschiedlicher Eingriffstiefe. Ziel: Die Arbeitshilfe BNB-Adaption soll den Bewertungsprozess vereinfachen und den Anwendungsbereich des BNB vergrößern. Sie soll vereinfachte Bewertungsregeln zur Anwendung auf einen Großteil aller zivilen Bundesbaumaßnahmen einschließlich ausgewählter Einzelbaumaßnahmen bereitstellen und deren Verwendung im Bewertungsprozess erläutern.
Das Projekt "EnEff:Wärme: Digitalisierung der Wärmeübergabe in Hausstationen und Netzknoten, Teilvorhaben: Netzertüchtigung mit Kommunikationsschnittstellen (iKNOTEN bzw. iHAST) und Durchführung von Fahrversuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MVV Netze GmbH.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1689: Climate Engineering: Risiken, Herausforderungen, Möglichkeiten?, Modellvergleichende Analyse von CDR Methoden (CDR-MIA)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Die voranschreitenden, anthropogenen CO2-Emissionen verändern das Klima mit bedrohlichen, weit reichenden und irreversiblen Auswirkungen. Daher steigt das Interesse an sogenannten Carbon Dioxide Removal (CDR) Maßnahmen, um so zusätzlich zur Migration und Adaption, die Möglichkeit negativer Emissionen zu eröffnen. Die potenziellen positiven und negativen Auswirkungen durch CDR sind jedoch nicht ausreichend verstanden und quantifiziert. Das Hauptziel des Projektes ist die Analyse der Experimente aus der 1. Phase des Carbon Dioxide Removal Model Intercomparison Projects (CDR-MIP), um das Potenzial und die Risiken großskaliger CDR Methoden besser bewerten zu können. CDR-MIP ist eine neu gegründete Initiative, die eine Reihe von Erdsystemmodellen zusammenbringt, um CDR in einem einheitlichen Rahmen zu untersuchen. Die erste Projektphase, bestehend aus idealisierten Experimenten zu CO2 Entnahme aus der Atmosphäre, Aufforstung und Ozean-Alkalinisierung. Sie dient der Beantwortung folgender Kernfragen a) Reversibilität der Klimaänderung (z.B. zu heutige oder vorindustrielle CO2 Konzentration in der Atmosphäre) und b) potenzielle Wirksamkeit, Feedbacks, zeitlicher Rahmen und Nebenwirkungen unterschiedlicher CDR Maßnahmen. Die bisherige Arbeit diente der Entwicklung der Struktur des CDR-MIPs und weltweit haben sich einige Modellgruppen dazu bereit erklärt die entsprechenden Simulationen durchzuführen. Das Projekt beruht bislang auf freiwilliger Basis. Das macht eine schnelle Verarbeitung der Ergebnisse unwahrscheinlich. Folglich wird eine gezielte Förderung benötigt, um eine zeitnahe Analyse der Ergebnisse und deren öffentlichen Verbreitung zu gewährleisten. Die Analyseergebnisse sollen darüber hinaus die angenommenen Effektivität von CDR Technologien in den 'Integrated Assessment Model (IAM) - generierten Shared Socioeconomic Pathway (SSP) Szenarien informieren, welche die Forschung und Bewertung des Klimawandels unterstützen. Bislang werden bei in den IAM Simulation mit CDR keine Feedbacks des Kohlenstoffkreislaufes berücksichtigt. Eine Wissenslücke die wir schließen wollen. Wir schlagen vor die Ergebnisse aus CDR-MIP zu nutzen, um eine auf den Feedbacks im Kohlenstoffkreislaufes basierende Discount-Rate zu berechnen, die dann für die Kalibrierung der SSP Szenarien und erneuter Modellläufe in einem IAM genutzt werden kann. Zusätzlich werden neue Experimente erstellt und durchgeführt, um die Reaktion des Klimasystems auf die gleichzeitige Anwendung mehrerer CDR Methoden analysieren zu können. Die Kombination der Methoden basiert auf den gegebenen CDR-MIP Experimenten und beinhaltet z.B. eine Kombination von Aufforstung und der Ozean-Alkalinisierung. Anschließende Analysen ermöglichen den Vergleich der Wirksamkeit und Risiken kombinierter und einzelner CDR Methoden. Die Projektergebnisse würden eine umfassende Bewertung von CDR bieten, die allen Projekten innerhalb des SPP verfügbar gemacht und mit den Projektpartnern iterativ diskutiert werden.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Adaptation Früher Hominini im Südlichen Teil des Ostafrikanischen Grabens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut).Nach über 150 Jahren umfangreicher Forschung zur Evolution früher Hominini und ihrer Umweltanpassungen sind immer noch grundlegende Fragen der Stammesgeschichte unserer Vorfahren offen. So sind die Ernährungsweisen früher (größer als 2.0 Ma) Homo sp. und Paranthropus boisei und deren Entwicklung sowie ihre Adaption an ökologische und klimatische Bedingungen noch nicht geklärt. Dies ist auf die extrem seltenen älter als 2 Ma datierten Fossilfunde von Homo und P. boisei zurückzuführen. Des Weiteren ist wenig über die Paläoökologie von Hominini-Fundstellen im Süden des Ostafrikanischen Grabens (EAR), nahe des Überganges von großen Grass- zu Baumsavannen bekannt. In Ostafrika beschränken sich Rekonstruktionen der Ernährungsweisen von Homo und Paranthropus boisei auf Fossilien aus dem östlichen Ast des EAR. Isotopendaten deuten im Turkana Becken vor ca. 2 Ma auf zwei Gruppen mit deutlichen Unterschieden in ihrer Nahrungsaufnahme: P. boisei ernährte sich vorwiegend von C4-Biomasse, während Homo vermehrt C3-Ressourcen konsumierte. Die Paläoökologie dieser Region war durch gleichbleibend heiße Temperaturen mit einer Entwicklung zunehmend offener C4-Grasslandschaften, der heutigen Somali-Masai Savanne, geprägt. Im Gegensatz zu den gut untersuchten Bereichen in Kenia, werden im Rahmen dieses Projekts zwei Hominini-Fundstellen im wenig untersuchten südlichen Teil des EAR analysiert: (1) die Plio-Pleistozänen Chiwondo/Chitimwe Sedimente (Karonga Becken, N Malawi), welche Fossilien von H. rudolfensis und P. boisei (ca. 2.4 Ma) führen, und damit die einzige Hominini-Lokalität in der heutigen bewaldeten Sambesischen Savanne sind, und (2) die Pleistozänen mit H. erectus (ca. 0.7 Ma) assoziierten Manyara Ablagerungen (Manyara Becken, N Tansania) knapp nördlich des Übergangs zur heutigen C4-dominierten Somali-Masai Grasssavanne,.Das Projekt profitiert von exzellenten, auf Geochemie spezialisierten Einrichtungen, um die Adaption früher Hominini zu untersuchen: innovative Methoden der Clumped Isotope Geochemie und U-Pb-Datierung werden ebenso angewandt wie etablierte d13C, d18O und dD Isotopenmessungen. Besonders hervorzuheben sind auch die zur Verfügung stehenden Proxys: die Senckenberg-Sammlungen, die auch einen der ältesten Funde der Gattung Homo bereitstellen, ICDP Bohrkerne vom Lake Malawi, und im Verlauf des Projektes neu gewonnene Proben. Das Projekt beinhaltet drei Arbeitspakete: I) Ernährung von H. rudolfensis und P. boisei, II) Plio-Pleistozäne Paläotemperaturen des südostafrikanischen Savannen-Ökosystems und III) Plio-Pleistozäne Paläovegetation der Manyara Sedimente. Die Ergebnisse ermöglichen einen umfassenden und innovativen Vergleich von Paläotemperaturen, Ökosystem-Strukturen und früher Hominini-Ernährung über eine Baum- und Grasslandsavannengrenze in Südostafrika hinweg. Der notwenige geochronologische Rahmen wird durch U-Pb-Datierungen geschaffen; dies werden die ersten absoluten Alter für die bisher nur grob datierten Karonga Becken Sedimente sein
Das Projekt "Ländliche Strategien zur Sicherung der Lebensgrundlage, Landbewirtschaftungspraktiken und landwirtschaftliche Produktion im Östlichen Gojjam, Äthiopien: Einfluss lokaler kausaler und bedingter Faktoren" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Agrarpolitik und Marktforschung, Professur für Agrar- und Umweltpolitik.Äthiopien befindet sich inmitten einer dreifachen Herausforderung: rapides Bevölkerungswachstum, sinkende landwirtschaftliche Produktivität und Degradierung natürlicher Ressourcen. Die Probleme der Umweltdegradierung zeigen sich in Form von Entwaldung, Bodenerosion, und Nährstoffverarmung. Während einige Forscher die Probleme der Ressourcendegradierung mit dem rapiden Bevölkerungswachstum, den Zugangsmöglichkeiten zu Märkten und dem landwirtschaftlichen Potenzial in Verbindung bringen, erklären andere, dass institutionelle Faktoren und die lokale Ausstattung den Umwelt-Armut-Nexus bestimmen könnten. Einige behaupten dass zwischen Armut und Ressourcendegradierung ein direkter, kausaler Zusammenhang in Form einer abwärts gerichteten Spirale besteht. Die Analyse der Verbindungen zwischen verschiedenen Strategien zur Bestreitung des Lebensunterhalts und Bewirtschaftungsentscheidungen auf der einen Seite sowie der Kapitalausstattung auf der anderen Seite wird als kritisch angesehen. Sie soll als Ausgangpunkt dienen, um darüber zu entscheiden, ob tatsächlich eine abwärts gerichtete Spirale als Verbindung zwischen den zuvor genannten Faktoren anzunehmen ist. Bisherige empirische Studien haben die Situation in einem agro-ökologischen Milieu nicht vollständig untersucht. Diese Studie soll daher dem Zweck dienen, diese wichtige Lücke zuschließen und folgende Forschungsfragen beantworten: - Was sind die Einflüsse von lokalen kausalen und bedingten Faktoren auf die jeweiligen Strategien zur Bestreitung des Lebensunterhalts in den drei agro-ökologischen Zonen dega (temperat), woina dega (subtropisch) und kolla (tropisch)? - Was sind die hauptsächlichen Bestimmungsfaktoren von Input-Einsatz, Landbewirtschaftungspraktiken und Produktion? - Wie beeinflussen die verschiedenen Strategien zur Bestreitung des Lebensunterhalts die Ressourcenmanagementpraktiken im Untersuchungsgebiet? - Welchen Einfluss üben landwirtschaftliche Expansion und ländliche Kredite auf die Entscheidung von Landwirten aus, ob sie nachhaltige Ressourcenmanagementpraktiken adaptieren? - Was ist die fehlende Verbindung zwischen Forschung, Expansion und ländlichen Kleinbauern und der Adaption von Technologien?
Das Projekt "ELFAS - Elastomerbasierte Dehnungsentkopplung zur Leistungssteigerung von Faserverbundbauteilen, ELFAS - Elastomerbasierte Dehnungsentkopplung zur Leistungssteigerung von Faserverbundbauteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Produkt Engineering, Lehrstuhl für Konstruktion und Kunststoffmaschinen.
Das Projekt "Umweltfreundliche Kaeltemittel und Adaption von Kaelteaggregaten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik.
Das Projekt "Nadelholz für die Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Holzforschung (IHF).Klimamodelle sagen eine weitere Erhöhung der Lufttemperatur und gleichzeitig Änderungen in der Niederschlagshäufigkeit sowie - Intensität voraus. Hohe Temperaturen fördern Trockenperioden und Hitzewellen - wie z.B. im Jahr 2003 - werden alle paar Jahre auftreten. Ostösterreich ist eine Trockenregion mit jährlichen Niederschlagssummen zwischen 500 und 700 mm. Daher ist die Wasserverfügbarkeit einer der wichtigsten Parameter bezüglich der Stabilität der Wälder in Ostösterreich. Die negativen Effekte klimatischer Extremereignisse sind nicht nur im Jahr des Auftretens sichtbar. Sie zeigen Wirkung auf die Vitalität und Wüchsigkeit der Bäume über mehrere Jahre hinweg. Zum Beispiel konnten nach der Trockenphase 2003 in Zentraleuropa Effekte an Nadeln sowie auf den Zuwachs über bis zu vier Jahre beobachtet werden. Auch die Holzdichte, der wichtigste Parameter der Holzqualität, wird von Trockenperioden beeinflusst. Daher bedrohen klimatische Extremereignisse nicht nur die Stabilität der Wälder, das Einkommen und das finanzielle Risiko der Waldbesitzer sondern auch mögliche Fördergelder der Nationalen Regierung und der Europäischen Union. Die klimatischen Verbreitungsgrenzen von Baumarten werden nicht nur durch mittlere Temperatur- oder Niederschlagswerte bestimmt, sondern in weit größerem Maße von Klimaextremen. Auf Grund der zu erwartenden Änderungen des Klimas muss der Faktor Trockenresistenz verstärkt bei der Auswahl von Baumarten und Samenherkünften sowie Waldbauliches Planen und Handeln berücksichtigt werden. Der vorliegende Projektantrag hat das Ziel, die Reaktion der für die österreichische Forstwirtschaft ökonomisch bedeutsamen Nadelhölzer Fichte, Lärche, Tanne und Douglasie auf Trockenperioden der Vergangenheit mittels Röntgen-densitometrischer Messungen zu bestimmen. Die wesentlichen Fragen des Projektes sind: Wie stark reagieren die Baumarten mit Zuwachseinbußen und Holzdichteveränderungen? Welche Dauer und Intensität muss eine Trockenperiode aufweisen, um für die jeweilige Baumart relevant zu sein? Wie groß ist die genetische Variation der Trockenreaktion der Baumarten und kann diese Variation genutzt werden, um zukünftige Baumpopulation an das erwartete Klima durch Selektion geeigneter Herkünfte anzupassen? Die dendroklimatologischen Untersuchungen werden an Individuen von Herkunftsversuchen, d.h. von Versuchen, auf denen eine Vielzahl verschiedener Samenherkünfte gemeinsam angepflanzt wurden, durchgeführt. Die hier angestrebte Analyse der Trockenreaktion verschiedener Baumarten und Herkünfte wird unser Verständnis der klimatischen Grenzen von Baumarten verbessern und wichtige Impulse zur Entwicklung von Adaptationsmaßnahmen für vitale Wälder unter zukünftigen Klimabedingungen geben.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 1266: TransformationsDimensionen: Mensch-Umwelt-Wechselwirkungen in prähistorischen und archaischen Gesellschaften, Teilprojekt A02: Integratives Modellieren sozio-ökologischer Systemdynamiken" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geographie, Geographisches Institut.Im Vordergrund des Projektes A2 steht die Entwicklung eines integrativen Rahmenkonzeptes zur Modellierung, mit dessen Hilfe Analysen und Simulationen räumlicher und zeitlicher Dynamiken von Transformationen, Adaptionen und Reorganisationen im Mensch-Umwelt-Verhältnis prähistorischer und archaischer Gesellschaften vorgenommen werden können. Dies wird auf der Basis der Daten und des Expertenwissens der SFB-Teilprojekte durchgeführt werden, um entsprechende Prozesse für den mediterranen und europäischen Raum modellieren zu können.
Origin | Count |
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Bund | 252 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 202 |
Text | 17 |
unbekannt | 33 |
License | Count |
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geschlossen | 50 |
offen | 202 |
Language | Count |
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Deutsch | 216 |
Englisch | 62 |
Resource type | Count |
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Dokument | 4 |
Keine | 183 |
Webseite | 69 |
Topic | Count |
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Boden | 184 |
Lebewesen & Lebensräume | 190 |
Luft | 157 |
Mensch & Umwelt | 252 |
Wasser | 156 |
Weitere | 252 |